cincuenta y nueve

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Am frühen Abend sind wir wieder alleine.
Draußen hat es sich bereits abgekühlt. Trotzdem sitzen wir beide auf unserem Balkon, der irgendwie viel zu selten von und genutzt wird, und warten auf den Sonnenuntergang.
Wir haben uns auf eine Liege gequetscht, weshalb ich mehr oder weniger auf Yoongi liege. Eine dünne, graue Wolldecke liegt über uns.
Mein Blick ist starr auf den Himmel gerichtet, während Yoongi wahrscheinlich halb schläft.
Eine einzelne kleine Wolke ist, aus meinen Augen, zu sehen.
Mit viel Fantasie konnte man sagen, dass sie so aussieht, wie ein kleiner Elefant, der seine Herde verloren hat. Heißt das bei Elefanten eigentlich Herde? Ich weiß es irgendwie nicht...
,,Ich liebe dich so sehr, Baby.", flüstert Yoongi plötzlich ganz leise.
Ich fange an, leicht zu lächeln, neben meinem Kopf von deiner Brust und guckte kurz in seine Augen. Sie sind wirklich halb geschlossenen...
,,Ich liebe dich auch so sehr.", hauche ich, ehe ich unsere Lippen verbinde, und ihn somit in einen Kuss verwinkel.
Der Kuss ist alles andere als fordernd. Er ist ruhig und voller Gefühle.
Als wir uns voneinander lösen, kann ich nicht anders, als zu grinsen. Yoongi tut es mir gleicht und küsst einmal meine Wange.
,,Du bist süß, Kleiner."
,,Nenn mich nicht so!", murmel ich und lege meinen Kopf wieder an seinen ursprünglichen Platz.
Ein leises Kichern erklingt.
Seufzend schließe ich meine Augen für einen kleinen Moment.

,,Eigentlich ist mir das alles viel zu klischeehaft, aber irgendwie mag ich es Sonnenuntergänge mit dir anzugucken.", flüstert Yoongi, als der Himmel schon längst rötlich verfärbt ist.
Ich nehme das einfach als Kompliment und grinse leicht dämlich vor mir hin.
Vorsichtig drücke ich mich noch näher an Yoongi.
,,Baby, wollen wir morgen vielleicht mal deine Eomma besuchen? Sie wird sich bestimmt freuen, dich wieder zu sehen. Und Jihyun wird sich bestimmt auch freuen!"
Wie so oft nicke ich einfach.

Den nächsten Morgen verbringe ich damit, ein Q&A Video für mein YouTube Channel und danach, Yoongi bei seiner Arbeit zu nerven...
Grinsend halte ich ein rosanes Blatt Papier in der Hand und wedel damit vor Yoongis Nase rum.
,,Schatz, wenn du nicht damit aufhört, schmeiße ich dich aus der Wohnung.
Und ich hoffe du weißt, dass du nur Panties und ein Shirt an hast!"
Schmollend lege ich das Blatt vor mir ab und schaue es mir genauer an.
Das einzige, was ich davon verstehe, sind die extrem hohen Geldbeträge, die dort aufgelistet sind.
,,Was ist das alles?", fragte ich.
Mich interessiert das wirklich...
,,Ausgaben für die Kantine, Geschäftsreisen, Büromaterial und so'n Kram...", murmelt er bloß und schaut wie gebannt auf seinen Laptop. Dann wieder aus sein Ipad und wieder auf den Laptop.
,,Schatzii, willst du nicht mal eine Pause machen? Du sitzt hier sein acht Uhr...", sage ich leicht besorgt und muster ihn.
Sein konzentrierter Blick richtet sich für einen kurzen Moment auf mich, ehe er den Kopf schüttelt.
Seufzend stehe ich auf und mache ich auf den Weg in die Küche, wo ich für Yoongi eine riesige Tasse Kaffee zubereite.
Wieder im Arbeitszimmer reiße ich ihn die paar Blätter aus der Hand, welche er fest hält, und gebe ihm stattdessen die Tasse mit dem heißen Getränk.
,,Nur eine gaaaanz kleine Pause.", flüster ich und fange an, seine Schultern zu massieren.
,,Na gut..."
Er lehnt sich langsam zurück und schließt die Augen.
Lächelnd massiere ich ihn weiter.
,,Du weißt hoffentlich, dass du bei meiner Eomma nicht mit Augenringen des Todes aufkreuzen kannst, oder?"
Yoongi nickt langsam und seufzt extrem laut.
Am liebsten würde ich ihn jetzt in irgendein Spar schicken, aber dafür würde er mich wahrscheinlich tot vögeln... Naja, wenigstens wäre das ein geiler tot. Im wahrsten Sinne des Wortes.
,,Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?", frage ich hoffnungsvoll. Jedoch schüttelt er bloß den Kopf.
,,Ich mache noch ein paar Unterlagen für meinen Chef fertig. Das dauert nicht mehr so lange.
Du kannst deiner Eomma schon mal sagen, dass wir heute kommen.", sagt er dann leise und fängt wieder an, zu arbeiten.
Seufzend verlasse ich den Raum und schnappe mir meinen Handy, um meine Eomma anzurufen.
,,Schätzchen, ist alles gut? Hast du die Wäsche schon wieder versaut?!"
,,Eomma!", rufe ich entsetzt.
Ich hatte einmal ein rotes Shirt übersehen und deswegen die ganzen weißen Sachen verfärbt... Upsiii
,,Ich meine ja nur... Was hast du denn?"
,,Ich wollte fragen, ob es oke ist, wenn wir heute mal vorbei kommen."
,,Natürlich ist das oke! Was wollt ihr denn für Kuchen? Schoko oder Erdbeer od-"
,,Eomma, mach den Kuchen, den du willst!", versuche ich meine Eomma zu besänftigen.
Ein lautes Seufzen ertönt aus meinem Handy.
,,Na gut. Also Schoko. Kommt ihr gegen vier, oder halb fünf?"
Ich nicke, ehe ich mir einfällt, dass sie das ganze ja gar nicht sehen kann.
,,Ja. Bis später, Eomma. Hab dich lieb."
,,Ich dich auch Schätzchen."
Dann lege ich auch schon auf.
Lächelnd laufe ich wieder zu Yoongi.
Dieser hat mittlerweile seine Brille aufgesetzt.
Auf die Unterlippe beißend laufe ich zu ihm und setzte mich einfach auf seinen Schoß.
Überrascht schaut er mich an.
Immer noch auf die Lippe beißend schaue ich in seine Augen.
Warum muss er auch mit Brille so verdammt heiß aussehen?!

(A/N Ich musste euch dieses Bild zeigen! Ich meine, hot as fuck!!!!!!)Ohne zu zögern setze ich meine Lippen an seinen Hals an und sauge und beiße an der empfindlichen Haut

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(A/N Ich musste euch dieses Bild zeigen! Ich meine, hot as fuck!!!!!!)
Ohne zu zögern setze ich meine Lippen an seinen Hals an und sauge und beiße an der empfindlichen Haut.
Sofort keucht er leise und legt seine Hände auf meinen Po.
,,Baby~", flüstert er leise.
Ich löse mich von seinem Hals und drücke mein Becken gegen seins.
,,Daddy~ du sieht so heiß aus.", flüster ich.
,,Du nennst mich also Daddy?!"
Provokant drückt er sein Becken nach oben und lässt mich keuchen.
,,Baby, willst du Daddy einen gefallen tun?"
Sofort nicke ich.
Vorsichtig und langsam kommt er mir näher.
,,Blas mir einen.", flüstert er und klingt dabei so, als wäre es das normalste der Welt.
Wegen seiner direkten Wortwahl werde ich rot, kletter aber von ihn herunter und ziehe seine Jogginghose herunter. Dann seine Boxershorts.
Etwas nervös nehme ich sein schlaffes Glied in die Hand und fahre ein paar mal auf uns ab, ehe ich meine Lippen an seiner Eichel ansetze.
,,Baby~", keucht er leise und legt seine Hand in meine Haare.
Vorsichtig drückt er meinen Kopf näher zu seinem Körper.
Sofort nehme ich sie viel von seinem Glied auf, wie ich kann.
Kaum habe ich angefangen, sein Glied mit meiner Zunge zu umspielen, klingelt es an der Tür.
Genervt murmelt Yoongi: ,,Geh an dir Tür... Ich beseitige mein kleines Problem..."

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