Kapitel 14

1.4K 88 53
                                    

Ich wurde von @assasin_tally getaggt und darf jetzt ein paar Fragen beantworten:D (was at nicht so schlimm ist, nur bin ich ein fail im selber ausdenken)

Ich wurde von @assasin_tally getaggt und darf jetzt ein paar Fragen beantworten:D (was at nicht so schlimm ist, nur bin ich ein fail im selber ausdenken)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

1. nein:)

2. ich führe eine Doppelbeziehung zwischen meinem Bett und dem Stuhl vor meinem Klavier (ich weiß, das klingt verrückt aber ich sitze gerade auch hier)

3. Solangelo, ich shippe zwar auch Percabeth aber mag Solangelo lieber

4. ich kenne weder Film noch Buch :D

5. Gummibärchen

6. ich habe nicht so wirklich eine beste Freundin, eher viele gute Freundinnen

7. Ähm, ich kenne Harry Potter nicht so gut (habe mal alle Filme geschaut bevor ich meine HP&PJ Fanfic angefangen habe, aber das ist eineinhalb Jahre her) also keine Ahnung:/

Meine Fragen:

1. Lieblingslied?
2. Lieblingsbuch?
3. Wenn du einen von den 7 töten müsstest, wer wäre das?
4. Lieblingsship?
5. Liest du auf wattpad mehr oder schreibst du mehr?
6. Pizza oder Burger?
7. Spielst du ein Instrument? Wenn ja, welches?

Ich tagge:
InsaniaMania
team_leo9000
IsisManon

Und jetzt geht es endlich los mit dem Kapitel:

Es ist schon zwei Uhr Nachts, als wir uns dazu entscheiden in unsere eigenen Zimmer zu gehen.

Der Abend verlief relativ unspektakulär, wenn man mal davon absieht, das ich mich mit Bianca neben mir kaum konzentrieren konnte und somit das ein oder andere mal in eine peinliche Situation geriet. Zum Beispiel als mich Damian vier Mal fragen musste, ob ich auch mal spielen will, bis ich endlich gecheckt habe, dass er mit mir redet.

Den ganzen Abend habe ich mir vorgenommen irgendwann mal mit Bianca alleine zu reden, aber ich habe es mich nie getraut sie anzusprechen. Bianca hat mich zwar ein paarmal angesprochen und versucht sich mit mir zu unterhalten, aber da ich nicht mehr antworten konnte als irgendwelche gestotterten Worte, hat sie es irgendwann aufgegeben.

Als ich durch die Eingangshalle laufe, um zu meinem Schlafblock zu gelangen, schaue ich auf den Kalender, der an der Wand hängt. Der 28. Januar. Super, ein weitere toller Geburtstag.

Eigentlich habe ich schon total vergessen, dass mein Geburtstag schon so bald ist, irgendwie hatte ich es verdrängt.

Langsam gehe ich in mein Zimmer zurück, eigentlich ist schon Nachtruhe, aber da wahrscheinlich alle Aufsichtslehrer sowieso schon schlafen, sollte es kein Problem sein.

Kaum habe ich meine Zimmertür zugeschlagen, lässt mich ein lautes "Nico!", zusammenschrecken. Ich fahre herum und sehe, wie mich Percy, Jason , Annabeth und Reyna durch eine Irisbotschaft anstrahlen.

"Alles Gute, zu deinem... wievielten Geburtstag?", meint Percy.

"Sechzehnten, aber wenn du es genau nehmen willst, dann zu seinem 94", antwortet Annabeth ihm.

"Wow, du bist ja älter, als meine Großmutter", meint Jason.

Ich starre die vier immer noch entgeistert an.

"Aber wie...?", murmle ich.

"Wie wir Iris dazu überreden konnten, dir obwohl du mit ihr einen Deal hattest, dass man dir keine Iris-Botschaften schicken kann, dazu gebracht haben dir doch eine zu schicken?", vollendet Percy meine nicht ausgesprochene Frage.

"Nunja, unsere Väter haben sich mit ihr unterhalten", beantwortet Jason sie, als er meinen entsetzten Gesichtsausdruck sieht, fügt er hinzu: "keine Sorge, nur für diese eine Nachricht"

"Jetzt lasst mich auch mal mit Nico reden", meint Reyna und schubst Percy, der genau vor ihr sitzt leicht zur Seite.

"Alles Gute zum Geburtstag Nico", meint sie dann.

"Ähm, danke Reyna", sage ich.

"Okay, da wir das mit dem Geburtstag jetzt geklärt haben, kommen wir zum wichtigen Teil", Annabeth drückt Reynas Kopf etwas zur Seite um auch mit ins Bild zu passen. "Wo bist du gewesen, Nico? Ich meine, du warst Wochenlang nicht im Camp oder in der Unterwelt"

"Also, äh, das ist so eine Sache, ich..."

"Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht, Nico. Naja, wir alle außer Chiron", unterbricht mich Percy.

"Wusste er, wo du bist?", fragt Reyna. Ich kratze mich verlegen am Hinterkopf.

"Möglicherweise", murmle ich dann.

"Was?! Und warum hat er uns nichts gesagt? Wir dachten dir wäre irgendwas passiert. Du erinnerst dich an den Vorfall vor ein paar Jahren, als du in...", sagt Jason, er klingt etwas angepisst.

"Ja, tue ich", unterbreche ich ihn aber bevor er weitersprechen kann.

"Wo bist du jetzt?", Annabeth rückt näher an heran. "Ist das ein Hotelzimmer?"

"Nein", antworte ich. "Leute, danke für die Glückwünsche und so, aber ich bin nicht ohne Grund weggegangen"

"Ist was mit Will passiert?", fragt Reyna mich und ich schüttle den Kopf. Im Hintergrund erkenne ich die Zeus Hütte aus Camp Juppiter. Gut, das heißt, dass Will nicht dort ist, er verlässt Camp Halfblood nämlich nicht gerne.

"Was dann?", fragt Annabeth weiter.

"Nico, wir sind deine Freunde, du kannst immer mit uns sprechen, das weißt du, oder?", sagt Jason.

"Ja, ich weiß, aber es gibt nichts worüber ich mit euch reden will", meine ich und wische mit meiner Hand durch den Nebel.

Percy ruft noch ein "Warte Nico!", bevor das Gespräch abgebrochen wird. Ob das die richtige Entscheidung gewesen ist, weiß ich nicht, aber ich bin definitiv zu müde, um jetzt darüber nachzudenken. Ohne mich umzuziehen, schmeiße ich mich auf mein Bett und bin schon eingeschlafen.

Während ich schlafe muss ich wenigstens nicht nachdenken.

Falsch gedacht Nico.

Am nächsten Morgen wache ich verschwitzt aus einem Albtraum auf. Das übliche, Tartarus, Blut, Monster, Will.

Meine Haare kleben an meiner Stirn und mein Kopf dröhnt. Ich schaue auf die Uhr, Sieben. Viel Schlaf habe ich nicht bekommen, aber an einschlafen ist jetzt auch nicht mehr zu denken.

Langsam rolle ich mich aus dem Bett, das Frühstück am Wochenende ist erst um acht, also entschiede ich mich dazu, vorher noch duschen zu gehen.

Als ich fünfzehn Minuten später angezogen wieder auf meinem Bett sitze, denke ich über heute Nacht nach. Meine Haare sind noch nass und tropfen auf den rosanen Pullover von Will, den ich mich heute entschieden habe anzuziehen.

Anna hat mich gestern Abend gefragt, ob wir heute was unternehmen wollen und da ich nicht den ganzen Tag hier rum sitzen wollte und höchst wahrscheinlich in peinliche Situationen geraten würde und sowieso keine anderen Freunde habe, mit denen ich was unternehmen könnte, habe ich zugestimmt.

Sorry, das Kapitel ist ein bisschen scheiße geworden, aber ich wollte endlich mal wieder updaten. Es war ein bisschen schwer weiterzukommen und ich hatte gar keine Ideen, aber ich hoffe es war trotzdem etwas spannend.

Umbrakinesis - Nico di AngeloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt