"Ju hast du fertig gepackt? In 5 Minuten fahren wir los zum Flughafen.", fragte Jus Mutter.
"Ja bin gleich fertig.", rief Ju als Antwort aus seinem Zimmer.
Ich saß mit Shawn und Jus Mutter in der Küche und wartete mit ihnen auf Ju.
Mir taten alle drei sehr leid.
Es ist schwer wenn jemand aus der Familie stirbt.Immerhin hatte Ju noch seine Großmutter. So weit ich weiß, hing Ju noch viel mehr an seiner Großmutter als an seinen Großvater.
Aber trotzdem ist das nicht besser, es ist halt auch Jus Großvater oder war Jus Großvater.
Ju kam mit einem großen gepackten Koffer aus seinem Zimmer und gesellte sich zu uns in die Küche.
"Wir können los.", meinte Ju dann. "Kommst du noch mit zum Flughafen?"
Ich nickte.
~Jus POV~
Am Flughafen angekommen, stiegen wir alle aus dem Auto.
"Natalie? Könntest du unser Auto gleich wieder zurück fahren?", fragte Shawn Natalie.
"Klar. Wie soll ich denn sonst wieder zurück kommen?"
Shawn lächelte als Antwort, kurz bevor wir alle in das große Flughafen gebeude eintraten.
Vor der Sicherheits Kontrolle blieben wir alle stehen. Jetzt kam der Zeitpunkt sich von Natalie zu verabschieden, schon nach nicht mal einem Tag.
Ich stellte mein Koffer ab und drehte mich zu Natalie. Sie lächelte mich traurig an.
"Wie lange seit ihr weg?", fragte sie.
"Zwei Wochen.", antwortete meine Mutter.
Ich sah Natalie die ganze Zeit einfach an. Ich wollte sie nicht nach nicht mal einem Tag alleine lassen. Ich hatte sie doch gerade erst wieder.
"Na los Ju. Wir müssen.", sagte Shawn und klopfte mir auf die Schulter.
"Geht schon mal. Ich komme gleich nach.", sagte ich ohne mein Blick von Natalie zu nehmen, die mich fragend ansah.
Meine Muttet und Shawn nickten und gingen zu den Sicherheits Kontrollen.
Kaum waren sie dort nahm ich Natalie in den Arm und drückte sie fest an mich.
"Ich will nicht gehen. Ich will bei dir bleiben.", nuschelte ich in ihr Haar.
"Ju, ich will auch bei dir bleiben, aber du musst gehen. Tu es für deine Familie. Die hat jetzt Vorrang.", antwortete Natalie behutsam und drückte mich leicht von ihr weg, damit sie mich ansehen konnte.
"Es wird nur schon nichts passieren.",fügte sie noch hinzu und strich mir über meine Wange.
"Okay...", sagte ich leise und zog Natalie näher zu mir, bevor ich meine Lippen auf ihre legte.
Wieder willig löste ich mich wieder von ihr und nahm meinen Koffer in die Hand.
"Wir sehen uns in zwei Wochen.", sagte ich ubd drückte sie noch mal, befor ich dann zur Sicherheits Kontrolle ging.
Hätte ich gewusst, was in dieser Zeit passierte, wäre ich nie gegangen...
_____
Zu. Viel. Liebe.Irgendwie kann ich solche Kapitel nicht so gut schreiben. Ich fühl mich dann immer voll unwohl.😂
Naja egal...
Wie fandet ihr das Kapitel?
DU LIEST GERADE
Don't Love a Youtuber (Julien Bam FF)
FanfictionNatalie zieht ganz neu nach Köln und weiß nicht wie es dort so sein wird. Eines Tages trift sie auf einen Tätowierten Asiaten, der ihr komplettes Leben auf den Kopf stellen wird... ,Don't Love a YouTuber' von Nataliexxlv