20.Teil

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Die Schmerzen werden immer schlimmer,aber ich verkneif mir zu schreien und sogar das Weinen muss ich mir inzwischen Verkneifen.Meine Angst ist gerade neben Sache.Die Schmerzen sind zu stark um Angst zu haben.

"Könnt ihr ...ahh...mein ...rechten...
Fuß irgendwie .ahh...anders hinlegen...ahh....er schmertzt....ahhh...höllisch...ahhh?",
während ich das sagte schrie ich immer wieder wegen den schmerzen in meinen rechten Fuß leise auf.Aber ehrlich,ich halte diese Schmerzen  nicht mehr lange aus.

"Nein",sagt der Junge ernst der mich trägt.

"Unser Boss entscheidet was mit dir passiert!",sagt der andere Junge ernst.Eigentlich sollte ich Angst haben,aber die Schmerzen sind zu groß.

Ich merckte noch nicht mal das wir den Wald verlassen hatten,erst als ich in ein Auto gesetzt wurde.Der eine Junge passte auf mich auf während,der andere ein Seil holte.Damit fesselten sie mich an meinen Händen und Füßen.Man kann sich Vorstellen wie dolle mein Fuß jetzt schmertzte.Im gegensatz zu den Schmerzen,waren die Schmerzen wo ich noch auf den Boden lag Kindergarten.

Letzendlich verbunden sie mir noch meine Augen und klebten Klebeband auf meinen Mund.

Die fahrt verging langsam durch meine Schmerzen,ich spürte die ganze Autofahrt nur Schmerzen,die nicht besser wurden.

Endlich hörte ich den Motor ausgehen und kurze Zeit später wurde ich wieder hoch gehoben.

Ich hörte eine Tür auf und wieder zu gehen.Dann wurde ich auf was hartes abgesetzt,wahrscheinlich auf einen Stuhl.An den ich kurze Zeit später dran gefesselt wurde.Ich unterdrücke immer noch meine Tränen,aber ich weis genau,das das nicht mehr lange gut geht.Ich würd den Schmerz den mein Fuß ausübt gerne raus lassen,durch schreien.Aber mein Mund ist ja zugeklebt.

Ich Versuche mich zu entspannen.Was kläglich scheiterte und schließlich konnte ich meine trännen nicht mehr halten und sie liefen mir eine nach der anderen übers Gesicht.Mir war es egal ob die es sehen könnten.Sie sollen ruhig sehen wie dreckig es mir geht.

Plötzlich hörte ich Schritte auf mich zu kommen und Stimmen.

"Was wollt ihr den von mir?",sagte eine Stimme die mir sehr bekannt vor kam.Bloß die Schmerzen sind zu groß um zu überlegen wenn sie gehören könnte.

"Das Mädchen hat uns belauscht!",sagte die eine Jungen Stimme von vor hin.

"Was weis sie?",fragte die mir bekannte Stimme kühl.

"Sie weis über den Anschlag,des Spielpatzes bescheid.",sagte der andere Junge von vorhin.Seine Stimme klang leicht ängstlich.

"Wie konntet ihr das nur zulassen",schrie die mir bekannte Stimme jetzt wütend.

"Sehen sie es positiv.Sie ist hier nicht draußen und kann es nicht allen erzählen",sagte wieder einer der Jungs von vor hin.

"Das Mädchen hätte erst recht das nicht hören sollen",schrie die mir bekannte Stimme weiter.

"Es tut uns leid",ertönten auf einmal beide Stimmen der Jungs von vorhin gleichzeitig und beide Stimmen klangen ängstlich.

"Das soll es auch und jetzt geht.Ich muss mich um,das Mädchen kümmern",schrie die mir bekannte Stimme an die Jungs gerichtet.

Mein Fuß schmertzt immer noch und die trännen haben auch nicht aufgehört zu fließen.

Ich hörte Schritte die immer näher zu mir kamen,aber dann kurz vor mir anhielten.

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Wenn gehört wohl die bekannte Stimme?

Vielleicht Leo oder doch wer anderest?

BadBoyWerwolf ! ,als NachbarnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt