Minuten vergehen in einer unangenehmen Stille.Ich starre die ganze Zeit nur Tyler an.Sein Blick ist die ganze Zeit nur auf den Boden gerichtet.Ich halte die Stille nicht mehr aus und lege meine Hand vorsichtig auf Tylers Schulter.Er zuckt kurz vor Schreck zusammen,aber mehr auch nicht.Ich möchte das er mich ansieht und ich sehen kann was er füllt.
Langsam schiebe ich meine Finger unter sein Kinn und drehe sein Koof zu mir.Endlich kann ich in seinen Augen sehen und sehe Verzweiflung.Seine Lippen hat er zu einer Linie zusammen gezogen.Sein Blick liegt in meinen Augen.
"Tyler?",frage ich leisw und ruhig noch einmal nach in der Hoffnung er sagt was.
Er öffnet seinen Mund und will etwas sagen,aber schließt ihn auch sofort wieder.Ich mercke,das meine Augen feucht werden und schlucke schwer.Ich unterdrücke die tränen.Ich weis nicht warum mich das alles so sehr traurig macht.Ich weis nicht wiso es mich traurig macht,das Tyler mich nur ansieht,weil ich ihn zwinge und er nicht mit mir Spricht.Ich wusste schon immer das ich schnell weine,aber so schnell.
Tyler nimmt meine Hand von seinen Kinn und senkt sein Blick wieder auf den Boden.Ich kann meine Tränen nicht länger halten,es macht mich fertig Tyler so zu sehen.Eine Träne kullert über meine Wange und danach immer mehr.
Ich sencke meinen Blick jetzt auch schnell auf den Boden.Ich will nicht das Tyler mich weinen sieht.Das Schluchzen kann ich noch unterdrücken,aber ich weis nicht mehr wie lange.
Ich beobachte eine nach der anderen trännen die auf den Boden fällt.In meinen Gedacken spreche ich mir selbst beruhigene Dinge zu,aber das alles bringt nicht viel.
Auf einmal kann ich es nicht mehr zurück halten und ein leises schluchzen kommt über meine Lippen.Meine trännen rollen von mein Auge aus weg in die Welt.
Finger werden unter meinen Kopf gelegt,ich versuche mich zu wehren,das sie mein Kopf in die Richtung von Tyler drehen.Ich will nicht das er mich so sieht,aber sie schaffen es und ich muss ihn ansehen.
Sein blauen Augen sagen mir das er schockiert ist und besorgt.Langsam nimmt er seine Finger unter meinen Kin weg.Ich will meinen Blick wieder abwenden,aber bevor ich das schaffe werden zwei Kräftige Arme um mich geschlungen,die mir halt geben.
Schnell schlinge ich meine Arme auch um ihn und lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab.Sein Körper ist warm und muskulös.
Tyler zieht mich auf seinen Schoß und presst mich so nah an ihn,das kein Blatt mehr zwischen uns Passt.Meine Trännen segnet das Enden und ich höre auf zu weinen.
Trotzdem umarmen wir uns weiter als würden wir sterben wenn wir aufhören würden uns zu Umarmen.
Nach einieger Zeit lösen wir uns wiederwillig.Ich schaue ihn in seine Augen und er in meine.
"Tyler?",frage ich leise mit einer etwas gebrochenen Stimme,aber statt zu antworten werde ich erneut in eine Umarmung gezogen.Mein Kopf lege ich diesmal auf seine Brust und kuschle mich an ihn.
Tyler küsst mich sanft auf meinen Kopf und legt seinen Kopf sanft auf meinen ab.
"Ich muss dir etwas sagen...",fing Tyler leise an zu erzählen.Ich drückte ihn leicht um ihn zu zeigen,das er weiter reden soll.
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Was wird er ihr wohl sagen?
Hoffentlich gefällt es euch.
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BadBoyWerwolf ! ,als Nachbarn
WerewolfJulia ist neu,also umgezogen.Hat ein Badboy als Nachbarn und ein großes Geheimnis,was nur noch ihre Familie kennt.Wäre das nicht genug verknallt sie sich... . Achso ihr denkt es kann nicht mehr schlimmer werden der Badboy ist gleichzeitig der Mafia...