23.Teil

5.2K 241 15
                                    

"Weil es mir so besser gefällt",sprach Tyler und sein kilometerlanges grinsen war immer noch da.

Es stellte sich heraus das mein Fuß gebrochen ist.Jetzt muss ich ständig mit Krücken rum laufen und einen Verband an meinen rechten Fuß.

"Wir sind da! ...Übrigens bleib ich die Nacht bei dir.",sagte Tyler als das Auto zum stehen kam.Warte...hat er gerade noch gesagt,das er bei mir schläft?

"Hab ich mich verhört oder hast du wirklich gesagt das...",schon wurd ich unterbrochen.

"Ja,ich schlaf heute bei dir und du kannst daran nichts mehr ändern",sprach Tyler sehr ernst und so wie er es gesagt hat kann ich daran wircklich nichts mehr ändern.Außerdem will ich nach das was mir passiert ist,wirklich nicht umbedingt alleine sein.Na gut mein Bruder ist auch noch da.

"Ich kann daran so wiso nichts mehr änder."

"Nein,daran kannst du rein gar nichts mehr ändern",mit diesen Worten stieg   Tyler auch schon aus den Auto aus und kommt zu mir.

Die Autotür auf meiner Seite wird geöffnet,von keinen anderen als Tyler.
Tyler hebt mich hoch in Brautstyle.Meine Krücken habe ich in der Hand.tyler schließt die Autotür und danach,das Auto ab.

Ich gebe Tyler mein Schlüssel,womit er dann die Hausttür aufschließt.Drinnen setzt mich Tyler auf einen Stuhl ab.Ich zieh genau so wie er Schuhe und Jacke aus,Tyler hängt meine und seine Jacke an den Hacken und unsere Schuhe stellt er darunter ab.

"Wie spät ist es eigentlich?",frage ich leise an Tyler.Er holt schnell sein Handy raus,schaut drauf und dann wieder zu mir.

"1.34 Uhr.Also Schlafenszeit",während Tyler spricht steckt er sein Handy wieder weg.

"Ohh...wir müssen leise sein mein Bruder schläft bestimmt schon!",flüstere ich kaum hör bar zu Tyler.

"Dein Bruder ist bestimmt schon im tief schlaf und wird nicht so schnell wach",da hat er recht...

"Wo ist dein Zimmer?",fragt er weiter.

"Oben zweite Tür",sprach ich und schon lag ich wieder in Tylers Armen.Bevor er los ging gab er mir noch meine Krücken,die ich vorher an die Wand geleckt hatte.Dann ging er los.Die Treppe hoch,dann ging er wie gesagt,durch die zweite Tür.Dort legte er mich sanft auf meinen Bett ab.

"Danke",sprach ich leise.Ich weis das er,das nicht hören wollte,aber er hat mich jetzt so oft getragen.Da musste ich das einfach sagen.

"Es ist eine Leichtigkeit dich zu tragen",agumintiert Tyler nur.

Ich wartete einige Minuten bis Tyler sich alles in meinen Zimmer angeschaut hatte und dann zu mir schaut.

"Schönes Zimmer hast du",sprach Tyler und sah mich dabei an.Ich liege immer noch auf meinen Bett und beobachte ihn.

"Danke,wo schläfst du eigentlich jetzt?",frage ich ihn etwas skeptisch.

"In deinen Bett!"

"Da Schlafe ich veilleicht?",frage ich ein bisschen aufgebracht,aber immer noch leise.

"Ja,ich schlaf da und du auch."

"Ich soll mit dir in einem Bett schlafen?",frage ich lieber noch mal nach.Bevor mir mein Gehirn einen Streich gespielt hat.

"Ja,das sollst du.Ich beiße auch nicht",sein grinsen im Gesicht wird immer größer und größer.

-----------------------------------------------------------

Hoffentlich gefällt es euch.

BadBoyWerwolf ! ,als NachbarnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt