Ich hörte Schritte die immer näher zu mir kammen,aber dann kurz vor mir anhielten.
"Julia....du ...Scheiße... Nein...das kann nicht sein.",warte das ist Tylers Stimme oder nicht?
"Ich werde dich hier raus hollen."
Schon wurde mir das Klebeband vorsichtig von Mund abgemacht und danach folgte die Augenbinde.
Jetzt kann ich ihn sehen...Tyler.In seinen Augen lese ich besorgnis.Was hat er hier zu suchen?
"Auuuu...",und schon wurd ich wieder an die Schmerzen erinnert,die mein Fuß an mir ausübt.
"Was ist Julia?",fragt mich Tyler sehr besorgt und ruhig.
"Mein rechter Fuß,er tut so weh Tyler!",flehe ich ihn schon fast an,das er irgendetwas tut,damit die Schmerzen sanfter werden oder sogar aufhören.
"Pass auf ich Binde jetzt Vorsichtig deine Füße los und hör bitte auf zu weinen.Ich Verspreche dir das alles wieder gut wird.Keiner hier wird dir was tun solange ich bei dir bin",sprach Tyler ruhig auf mich ein.Wiso ist er sich seiner Sache so sicher ?.Tausend fragen schießen gleichzeitig durch meinen Kopf,aber es gibt keine Antwort.
Vorsichtig beginnt Tyler meine Füße los zu binden.Ich Verkneife es mir zu schreien aus Schmerz.Meine tränen fließen immer noch.Ich fühl mich sicherer das Tyler hier ist,aber wiso ist er überhaupt hier?
Wiso nennen sie ihn Boss?
...
So viele Fragen,aber keine Antwort.
...Nach einer Weile hat mich Tyler von allen Fesseln befreit.
"Danke...",schluchtzte ich.Tyler hebt seine Hand und wischt mir meine Tränen vorsichtig mit seinen Daumen aus den Gesicht.
"Das ist alles meine Schuld.Ich bring dich jetzt sofort zum Kranckenhaus."
Vorsichtig hebt mich Tyler in Brautstyle hoch.Mein Fuß schmertzt,aber Tyler lässt mich fast den ganzen Schmerz und die Angst vergessen.Ich fühl mich sicher und wohl bei ihm.Ich kuschle mich eng an Tylers Brust und versuche mich zu entspannen.
"Tyler?",frag ich und schaue ihn dabei tief in seine blauen Augen.
"Ja?",antwortet er ruhig.
"Was wolltest du hier?",frage ich die Frage die mich am meisten beschäftigt.
"Julia,das ist jetzt egal.Das Wichtigste was jetzt erstmal zählt ist dein Fuß.Dir wird nichts passieren solang du bei mir bleibst,das Verspreche ich dir."
"Danke...",ich kuschle mich noch enger an Tyler,bis nichts mehr zwischen uns passt.Seine Körperwärme beruhigt mich ein wenig.Ich habe aufgehört zu weinen.
"Ich bring dich jetzt ins Krankenhaus",Tyler ging langsam und vorsichtig los mit mir in seinen Armen.
"Danke...",hauche ich leise gegen Tylers Kopf.
"Du brauchst dich nicht so oft bedanken,versprich mir bitte alles was heute passiert ist keinen zu erzählen.Vertrau mir bitte einfach.",er schaute mich mit seinen blauen Augen erwartungsvoll an.Ich muss 'ja' sagen bei den Augen.Irgendwannn werd ich schon noch erfahren,was dahinter steckt,aber erst mal ist das wichtigste das ich hier weg komme.Ich will nur noch hier weg und Tyler nimmt mir fast meine ganze Angst.
"Ja,das Versprech ich dir.Schließlich bist du ja mein Retter in der Not",sagte ich zu Tyler und konnte mir mein Grinsen nicht Verkneifen.
"Dein heißer Retter",korrigierte er mich.Wie kann man in so einer Situation noch so viel Spaß haben...ist halt Tyler.
Tyler trat durch die Tür und zwar gar nicht ängstlich was mich ein wenig wunderte,die Typen können doch immer noch da sein und was macht er reißt die Tür auf,ohne vorsichtig zu schauen ob sich da wer befindet.
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Hoffentlich gefällt es euch.
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BadBoyWerwolf ! ,als Nachbarn
WerewolfJulia ist neu,also umgezogen.Hat ein Badboy als Nachbarn und ein großes Geheimnis,was nur noch ihre Familie kennt.Wäre das nicht genug verknallt sie sich... . Achso ihr denkt es kann nicht mehr schlimmer werden der Badboy ist gleichzeitig der Mafia...