BadBoyWerwolf ! ,als Nachbarn

1.Teil

Julias Sicht

Endlich geht es los,endlich komme ich weg von hier.So lange habe ich gelitten.Zwar muss ich dafür alles aufgeben,aber das ist es mir Wert.Schließlich kann ich meine Eltern und Freunde besuchen.Zwar nur mit einen 5 stündigen Flug,aber das ist egal.Es ist ein Neuanfang für mich.Außerdem wohnt mein Bruder die erste Woche noch mit in meinen Haus.Ja ihr habt richtig gehört,ich wohne bald in MEINEN EIGENEM HAUS.Ich weis bis jetzt,das das Haus einen Balkon hat,2 Stockwerke,klein,aber gemütlich sein soll und das die Fassade weiß ist.

Das Haus ist schon fertig eingerichtet,jetzt fehle nur noch ich und für die erste Woche mein Bruder.Meine Eltern haben jemanden beauftragt, der die Wohnung für mich schon einrichtet.

"Wir landen in wenigen Minuten ,Bitte richten sie ihre Sitze auf und Schnallen Sie sich an...Danke",höre ich eine Frauenstimme meine Gedanken unterbrechen.

Ich stelle meinen Sitz wieder richtig ein und Schnalle mich an.Also mache ich genau das was die Frau eben gesagt hat.

Der Flug war nicht so langweilig wie ich gedacht habe,das kann,aber daran liegen das ich die meiste Zeit geschlafen habe.Mein Bruder neben mir,hat auch die meiste Zeit geschlafen.

"Bist du schon aufgeregt?",höre ich eine tiefe mir all zu bekannte Männerstimme neben mir fragen.

Ich drehe meinen Kopf in die Richtung meines Bruders,um ihn anschließend ein nicken als Antwort zu geben.

Um ehrlich zu sein bin ich sehr aufgeregt,den das ist ein Neuanfang für mich.Endlich nicht mehr immer mit Wachen rum laufen zu müssen.Endlich Spaß haben,ohne Angst zu haben,das ...

Nicht drüber nach denken Julia...

"Liebe Passagiere,wir werden jetzt zum Landen ansetzten,Schnallen sie sich bitte an und richten sie ihre Stühle ...Danke",schon wieder hat die Frau meine Gedanken unterbrochen,aber diesmal bin ich ihr Dankbar dafür.

Nach kurzer Zeit war das Flugzeug gelandet und wir holten unser Gepäck,zum Glück ist davon nichts verloren gegangen.

Mit einen Taxi fahren wir dann schließlich zu meinen Haus.

Mein Haus ich kann es immer noch nicht glauben"Mein eigenes Haus".Zwar musste ich meine Freunde und Familie hinter mir lassen,aber ich kann sie besuchen.Das war es Wert ich hab jetzt endlich nach 16 Jahren ein Leben.Ich kann tun was ich will.

Zwar werde ich sie dolle vermissen,aber wie gesagt ich kann sie besuchen,zwar erst in den Ferien,aber besser als nichts.

Nach ein paar Minuten sehe ich ein Haus,es ist mein Haus.Es sieht genau so aus wie es mir beschrieben wurde,wenn nicht sogar noch viel schöner als in meiner Vorstellung.

Das Taxi hält und mein Bruder bezahlt den Taxifahrer.Wir nehmen unsere Koffer aus den Kofferraum und tragen sie zur Haustür von meinen Haus.

Ich suche den Schlüssel den ich von meinen Eltern bekommen hatte.Nach kurzer Zeit finde ich ihn und schließe schnell,die Tür auf.

Ich gehe rein und stehe in einen Flur links neben mir ist eine Treppe die Hoch führt.Ich gehe als erstes durch die erste Tür rechts, dort hinter liegt eine Rote, Holzfarbende Küche,in der auch ein Tisch mit vier Stühlen steht.Ich gehe wieder raus und auf das Zimmer geradeaus zu .In den Zimmer angekommen sehe ich das es die Stube ist,sie ist in einen Weiß,schwarz und grau ton gehalten.An der Wand hängt ein großer Fernseher .Dann gehe ich in das Zimmer hinter der Treppe rein und sehe ein Bad,mit einen Klo und einen Waschbecken.Als nächstes gehe ich die Treppe hoch.Oben angekommen stehe ich in einen Flur,in den 3 Türen sind.Ich gehe durch die erste und stehe im Bad,das Bad hat eine Dusche,eine Wanne und einen sehr großen Spiegel.Natürlich hat es auch eine Toilette und ein Waschbecken.In den zweiten Zimmer ist mein Schlafzimmer.Die Wände sind lila,weiß mit Blumen.Die Blumen sind natürlich auch lila weiß.In der Mitte steht ein großes Bett,an der Wand.In den Zimmer ist der Balkon.Es stehen auch noch ein paar weiße Schränke an den Wänden mit meinen Sachen drin.An der einen Wand gegen über von meinen Bett hängt ein Fernseher.Links vom Bett ist der Balkon und rechts die Tür.Wer das eingerichtet hat,hat ein sehr guten geschmack,wie ich finde.Wieder raus aus den Zimmer gehe ich in das 3 Zimmer wo nur ein Bett und ein Schrank steht.Wahrscheinlich für meinen Bruder.Die Wände sind ganz schlicht Weiß.

Ich muss sagen das Haus ist echt schön eingerichtet,mit den Gedanken gehe ich wieder runter ins Wohnzimmer.Wo auch mein Bruder steht und sich alles genaustens anschaut.

"Hey Schwesterherz,hast du dir schon alles angeschaut?",er dreht sich um und kommt auf mich zu.

"Ja, Bruderherz hast du Lust mit raus zu kommen und den nächsten Wald zu suchen,es wird zwar schon dunkel,aber ich muss meine Energie jetzt raus lassen.Nach der langen Flugzeugfahrt. Außerdem können wir ja im dunkeln sehen.?"

"Gerne",ich sehe ein funkeln in seinen Augen aufblitzen.Dieses sehe ich öfters bei ihn und zwar immer wenn ihn eine Idee gefällt.

Ich nehme den Haustürschlüssel in die Hand mache die Haustür auf und warte,das mein Bruder mir raus folgte.Als er nach kurzer Zeit auch draußen ist,schließe ich die Tür ab und drehte mich zu ihn um.

"Wohin,sollen wir?"

Ich zucke als Antwort,das ich keine Ahnung habe mit den Schultern,als mir plötzlich eine Idee kommt.

Ich hocke mich hin,lege meine eine Hand auf den Boden,schließe meine Augen und wusste dann wohin wir müssen.Ich stand wieder auf und schaute ihn an.Sein Gesicht zeigte mir,das er die Idee nicht so gut findet.Das ist mir,aber egal.Er hat nur Angst,wegen den anderen ...

"Wir sollten uns nicht gleich mit wenn Anlegen",mit diesen Satz wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.Wie heute schon zu oft.

"Wer auch immer da ist,ist bestimmt nett.Außerdem ist er vielleicht schon wieder wo anders"

"Du kennst die Regeln,Revier Alpha und so".

"Ja,dann komm halt nicht mit",mit diesen Worten drehte ich mich um und schaute nach links und rechts ob Menschen da sind.Als ich mir sicher bin,das es keiner sieht,renne ich los schnell sehr schnell.

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Hallo,hoffe das euch das erste Kapitel der Geschichte gefällt.Entschuldigung,wenn noch Fehler drinnen sind.Mit den Updaten muss ich schauen wie ich Zeit mäßig hinkomme.

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