24.Teil

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"Ja,das sollst du.Ich beiße auch nicht",sein grinsen im Gesicht wird immer größer und größer.

"Nein,du kannst von mir aus auf den Boden schlafen.",sag ich wütend,aber ich Versuche nicht zu laut zu werden.

"Der ist doch hart und Umbequem!",sprach Tyler immer noch ruhig.Ich muss zu geben,das das ein gutes Argument ist,aber trotzdem nein einfach nein.Nicht mit den in einem Bett.Vor allem mein Bett in meinen Haus.Wo ich bestimmen kann.

"Na und das ist mein Haus und auch mein Bett!",schreie ich ihn leise an.

"Komm schon",bettelt er jetzt mit einen Hundeblick.Der Hundeblick ist echt gut.Wiso kann der sowas?

"Ich muss zu geben,das du den Hundeblick echt gut kannst!",wechsle ich das Thema.

"Darf ich nun?",fragt er.

"Was?",frage ich als gegenfrag abwohl ich genau weiß was er meint.

"Mit dir in deinen Bett schlafen?",sagt er immer noch mit den Hundeblick.

"Mhh...na gut,aber nur,weil ich müde bin ,endlich schlafen will und kein Bock auf Diskosionen habe.",gebe ich nach.Es hätte sowie so nicht viel gebracht weiter zu diskotieren.Außer kostbare Zeit zum schlafen.

"Kannst du mich ins Bad bringen?",frage ich Tyler hoffnungsvoll.

"Wenn du mir sagst wo das Bad ist?"

"Von der Treppe aus,erste Tür",sage ich und schon werde ich hoch genommen.

"Warte...ich brauch noch mein Schlafzeug,aus meinen Schrank",sprach ich und keine Seckunde später bleibt Tyler stehen.Ich werde wieder ins Bett abgelegt.

"Wo ist dein Schlafzeug genau?",fragt mich Tyler und sein Blick liegt auf mir.

"Erste Tür ganz oben!"

Schon geht Tyler zum Schrank und holt mein schlafzeug heraus,es besteht aus einer normalen blauen Hose und ein T-shirt in weiß mit blauen Schrifftzügen.

"Wusstest du ,das du dich ganz schön von mir Verwöhnen lässt?",fragt mich Tyler und kommt mit meinen Schlaffzeug in seiner Hand auf mich zu.

"Ja,du darfst ja schließlich auch in meinen Bett schlafen".

Tyler drückt mir mein Schlafzeug in die Hand und hebt mich hoch.Dann geht er leise aus der Tür raus und stellt mich im Bad angekommen vorsichtig ab.

"Ich warte vor der Tür",sagt Tyker und geht aus den Bad raus.Ehrlich gesagt habe ich,das nicht von ihn erwartet.Ich habe gedacht,ich muss ihn dazu zwingen hier raus zu gehen.Aber anscheinend hab ich mich geirrt.

Schnell schließe ich die Tür ab,damit Tyler nicht auf blöde Ideen kommt.

Nach ca.20 Minuten bin ich fertig mit allen.Ich schließe,die Tür wieder auf und humple heraus.Draußen steht Tyler an der Wand gelehnt.

Als er mich sieht stelt er sich wieder gerade hin und kommt auf mich zu.Kurze Zeit später liege ich wieder in seinen Armen.

"Du hast lange gevraucht",sagt Tyler währen er mich auf mein Bett legt.

"So lange war,das gar nicht,Andere brauchen viel länger!"

"Da muss ich dir mal Recht geben!"

"Was ziehst du jetzt eigentlich an?",frage ich ihn skeptisch worauf gleich ein riesen grinsen sein Gesicht zeichnet.Ich habe das komische gefühl,das es nichts gutes bedeutet.

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Hoffentlich gefällt es euch.

BadBoyWerwolf ! ,als NachbarnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt