Kapitel 16

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Hey Leute!
Ich wollte mich bei euch für über 1,1k bedanken!😍
Ihr wisst gar nicht wie glücklich mich das macht! Ich bin euch so dankbar, wie ihr immer meine Story liest und mitfiebert.
Ich habe jetzt ein neues Titelbild, das hat die liebe annalena1801 für mich gemacht.😊
Sie ist auch gerade dabei eine Story zu schreiben.
Ihr könnt ja, wenn ihr Lust habt auch mal bei ihr vorbei schauen.
Als Dankeschön, veröffentliche ich heute noch ein zweites Kapitel.
Vielen lieben Dank!
Ihr seid die besten❤
Marina💞

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Doch was als nächstes geschah, verlief viel zu schnell...

Kurz nach dem ich meine Beleidigung  ausgesprochen hatte, schoss mir der Typ in den Bauch.
Warum war ich auch so dumm?
Aber dieser Mann ekelte mich einfach nur an.
Diese Wunder im Bauch schmerzte unglaublich und ich kippte nach Hinten.
Da ich bewusstlos war, bekam ich erst mal nichts mehr mit.

Luke's Sicht:

Als Leyla zu Boden kippte beugte ich mich schnell zu ihr runter.
"Geh weg von ihr.", befallen mir der Mann.
"Nein."
"Freundchen, möchtest du genauso am Boden liegen."
"Machen Sie doch was sie wollen, nur bitte bringen Sie sie ins Krankenhaus."
Der Mann grinste pervers und schüttelte den Kopf. Der Mann richtete seine Waffe auf mich, aber bevor er abdrückte, wurde er und sein Kumpel von 3 Polizeiwagen und einem Krankenwagen umzingelt .
Die Polizisten legten die beiden Kerle in Handschellen und Leyla wurde in den Krankenwagen gebracht.
Shawn war in einem der Polizeiwagen und stürmte sofort zu Leyla.
Er redete die ganze Zeit auf sie ein, dass sie durch halten soll.
Sie wollten das ich noch mit aufs Revier komme um ein paar Fragen zu beantworten.
Shawn fuhr mit Leyla ins Krankenhaus.
Am liebsten wäre ich auch dabei gewesen.
Ich mag Leyla.
Sie ist ein wunderschönes Mädchen mit einem wunderschönen Charakter.
Aber ich weiß, dass sie zu Shawn gehört, deshalb werde ich mir nicht mehr als Freundschaft einbilden.

Leyla's Sicht:

Als ich meine Augen öffnete, erblickte ich weiße Wände.
Ich war offensichtlich nicht in meinem Zimmer.
Für einen kurzen Moment hatte ich vergessen, was geschehen ist.
Doch kurz darauf fiel es mir wieder ein.
Ich wurde zweimal angeschossen.

Nun erblickte ich auch Shawn, der schlafend an meiner Bettkante saß.
Auch das ich sauer auf ihn war, hatte ich für diesen Augenblick vergessen.
Ich war glücklich ihn zu sehen.
"Shawn?", fragte ich.
Er öffnete rasch seine Augen und schaute mich an.
Seine Augen waren leicht geschwollen.
Hatte er geweint?
"Leyla..Gott sei Dank!"
Er beugte sich über mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Es tut mir so leid, dass du immer meinetwegen in Solche Situationen gelangst..Das ist alles meine Schuld."
Ich blickte ihm tief in die Augen:
"Hör auf so was zu sagen! Das stimmt nicht. Mach dir bitte keine Vorwürfe.
Außerdem war es erst das erste mal und zu einem zweiten Mal wird es sicherlich nicht kommen."
Er kratzte sich leicht am Hinterkopf.
"Das war nicht das erste mal Leyla.
Und es tut mir schrecklich leid.
Du hast Recht es ist besser, wenn wir nicht zusammen sind..Ich bringe dich nur in Gefahr."
"Wie das war nicht das erste mal?
Was willst du mir damit sagen?"
"Hast du wirklich geglaubt ich würde dich für Marleen verlassen?
Du wolltest mir ja nie zu hören.
Sie und ihre Freundin haben dich bedroht. Sie meinten, wenn ich Marleen nicht auswähle, geschieht dir etwas.
Mittlerweile sind Marleen und ihre Freundin auch in Haft."
Ich brachte in Tränen aus.
Ich konnte es einfach nicht glauben.
Warum hatte ich ihm nicht einfach zu gehört?!
"Es tut mir so leid Shawn.
Hätte ich das gewusst..
Man ich bin einfach so eine schlechte Freundin..."
"Es ist alles gut. Ich vergebe dir ja.
Ich meine ich wüsste auch nicht, wie ich an deiner Stelle reagiert hätte."
"Und was ist jetzt mit uns?", fragte ich.
Im nächsten Moment ging die Tür auf und meine Mutter stürmte rein.
"Leyla! Was machst du bloß für Sachen?! Geht es dir gut?"
Meine Mutter bat Shawn aus dem Zimmer raus zu gehen und wir beide unterhielten uns ein bisschen.
Meine Mutter erzählte mir, dass Luke bei uns zu Hause war und sie ins Krankenhaus gefahren hatte.
Er saß wohl gerade in der Cafeteria und verspeiste ein Hot-dog.
Die Ärzte meinten ich müsste noch ein paar Tage zu Untersuchungen bleiben und müsste mich dann auch für 1 Woche zu Hause ins Bett legen.
Sport darf ich auch erst mal nicht mehr machen.

Nachdem ich meine Mutter endlich überredet hatte, dass sie nach Hause gehen konnte, da ich schon alt genug sei, kam Luke in mein Zimmer.
Er nahm sich ein Stuhl, zog ihn an mein Bett ran und setzte sich.
Er vergrub seine Hände in seinem Gesicht.
"Leyla. Du glaubst mir gar nicht wie leid es mir tut."
"Hör auf Luke. Das war nicht deine Schuld. Du hattest nichts damit zu tun."
"Trotzdem. Ich hätte dich mehr beschützen sollen."
"Mach dir keine Vorwürfe. Es geht mir doch auch relativ gut.
Wenigstens ist dir nicht passiert.", sagte ich zu Luke und genau so meinte ich es auch.
Er lächelte mich an.
"Dir geht es in ein paar Tagen auch schon besser, denke ich. Hoffe ich."

Who's the one? || Shawn Mendes FF || #Wattys2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt