Kapitel 3. War es liebe auf den ersten blick?..

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Am nächsten Morgen wachte ich nach einer langen nacht wieder auf, nach dem ich gestern mit den beiden mit gegangen war gaben sie mir etwas zu essen und baten mir einen schlafplatz an, natürlich kamen wir auch ins gespräch, ich erzählte ihnen das ich eine Numarin war. Die nur aus zufall hier auf der durchreise war. Aus einem kurzen gespräch wurden nach kürzester zeit viele gespräche. Aber auch wirklich schöne gespräche, ich entwickelte sofort eine sympathie zwischen uns.

Doch so schön es bei ihnen war ich musste weiter ziehen, natührlich bedankte ich mich recht herzlich bei den beiden bevor ich davon ritt. Mein weg führte mich direkt durch einen dichten Wald, umgeben von streuchern und der ruhe der natur hörte ich zwei männliche stimmen ganz in der nähe.

"Franz komm da weg!",hörte ich jemanden rufen. Diese stimme klang ziemlich besorgt also schaute ich sofort nach woher diese stimmen kamen. Als ich dann die männer pfand sprang einer den wasserfall hinunter und der bloshaarige schaute verzweifelt nach unten. Mein Atem blieb sofort stehen, als ich den blonden jungen vor mir sah. Leise schlich ich mich sofort davon als ich bemerkte das es dem anderen gut ging.

Sofort ritt ich mit El Telka davon, mein weg führte mich wieder quer durch den Wald. Dabei trafen ich wieder auf das Junge blonde mädchen, sie bemerkte mich jedoch nicht. Bis spät in die nacht irrten meine Stutte und ich durch den Wald, wir suchten irgendwann nach einem platz zum schlafen. Den pfanden wir dann auch, an einem kleinen bach ließen wir uns nieder und wären El Telka das saftige grüne gras aß suchte ich nach feuerholz und etwas kleines zu essen wie beeren oder nüsse.

Als ich endlich mein Freuer entzündet hatte begann ich zu essen und ließ dabei ein buch das mir meine Mutter mit auf die reise gab. Irgendwann wurde es dunkel und der vollmond war deutlich am klaren himmel zu sehen. Begeistert schaute ich nach oben und musste an meinem geliebten vater denken. Ich fragte mich ob er sah was ich gerade tat und wie er über mein handeln dachte.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerießen als ich Wölfe nicht weit von mir entfernt heulen hörte, sofort dreht ich mich um und schaute mich vorsichtig um. In diesem moment sah ich wie ein herren loses pferd an uns vorbei lief. Dieses pferd kam mir bekannt vor, das gehörte doch dem Blonden jungen mann den ich heute gesehen hatte.

Meine gedankten kreisten sich, das pferd war sehr verschrocken als es an uns vorbei lief, vielleicht war dem Jungen Mann etwas passiert?, ich konnte nicht anders als nach zu schauen...

Sofort sattelte ich El Telka, versteckte meine vorräte und ritt los. Ich folgte zunächst den geheulen der wölfe, mein instinkt sagte mir einfach das er da sein musste...

Tatsächlich  hatte ich recht, bewusstlos lag der Junge Mann am boden, umzingelt von hungrigen wölfen. Ohne drüber nach zu denken ritt ich mit El Telka in die meute und stellte mich schützend vor ihm. Diese hungrigen tiere zögerten nicht mich auch an zu reifen darum schütze ich mich mit Pfeil und bogen.

Doch dies brachte mir nicht wirklich viel, als ich dann das schwert an seinem gürte sah nahm ich es sofort raus und käpfte gegen diese Tiere...

"Karl"

Ich erwachte kurz aus meiner bewusstlosigkeit und sah wie ich von wölfen umzingekt war. Vor mir stand ein mir unbekanntes mädchen das mit meinem schwert kämpfte, ich wollte ihr sofort helfen aber ich konnte nicht, ich war zu schwach.

"Saphira"

Diese tiere wollten einfach nicht von uns ab lassen, verzweifelt käpfte ich gegen diese hunrigen fiescher dabei wurde ich kurz unaufmerksam und bemerkte nicht wie einer von ihnen mich von hinten an sprang. Wütend biss er mir in die schultern, schmerz erfüllt schrie ich los...

Dabei bemerkte ich wie ein horn ertönnte es verjagte die wölfe, als ich dann eine stimme hörte sprang ich sofort auf El Telka und ritt davon...

"Franz"

Ich suchte verzweifelt nach meinem Bruder Karl als ich nähmlich bemerkte das er nicht mehr hinter mir war befürchtete ich das schlimmste...

So war es dann auch, nach stunden langer suche pfand ich meinen bruder bewusstlos am Boden liegend. Als ich ihm auf half bemerkte ich erst das etwas schlimmes passiert sein musste, sein schwert lang am boden und überall war etwas blut zu sehen, aber karl hatte keine verletzungen wie konnte das sein?

Nach dem ich meinen Bruder auf mein pferd gelegt hatte umzingelten uns wölfe, hunrig sahen sie mich an und fletschten die zähne. Ich zückte meine schmert und machte mich bereit für das gefächt. Da ertönnteein horn, dieses horn führte drei fremde zu uns.

"Sissi schaut die wölfe suchen das weite!",ertönnte eine etwas ältere stimme.

"Oh gott ist euch etwas passiert?",fragte mich das junge mädchen.

"Mir nicht aber mein bruder Karl ist schwer verletzt am kopf, er braucht einen arzt.",erwiderte ich.

"Dann kommt wir bringen ihn nach Possenhofen!",erwiderte sie..

Ich nahm dankend an und begleitete die drei, auf dem weg dort hin ging es mir immer noch nicht aus dem kopf. All das blut was dort zu sehen war, irgendwer wird meinem bruder doch geholfen haben aber wer?......

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt