Wunder, Liebe und ein unglücklicher zufall..

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"Karl"

Mit der Unterstützung meines Bruder hatten wir und wegschleichen können. Nun waren wir auf dem weg zum Bauernhof auf dem wir Andraschie treffen sollten. "bist du nervös?",fragte mein bruder um die stille zwischen uns auf zu heben. Ich nickte leicht und seuftzte - es geht nicht nur um dieses treffen, ich habe Saphira einen brief geschickt in dem ich ihr meine gefühle offenbart hatte."

"mein bruder hat endlich mut gefaßt, ich bin mir sicher sie empfindet genau so für dich.",sprach er mir mut zu. Ich nickte nur verzweifelt und hoffte das mein bruder recht behielt. Nach einem kurzen marsch standen wir vor einem rießigem Stall Tor. Nervös warteten wir auf Andraschie und sahen uns um. Ich überlegte kurz ob das nicht eine falle sein konnte, bis das Tor auf ging und Andraschie vor uns stand. "Franz, Karl kommt rein wir haben einiges zu besprechen.",nickend folgten wir ihm hinein. Andraschie schloss das Tor und wir sahen uns zunächst um. Als ich zu einem der rießigen heulballen sah traute ich meinen augen kaum. 

"saphira?",fragte ich und ging mit langsamen schritten auf sie zu. "hallo Karl..",sagte sie schüchtern als wir uns gegenüber standen. "was machst du hier, das ist viel zu gefährlich für dich hier zu sein.",belehrte ich sie über ihr leichtsinnitges verhalten. "mach dir keine sorgen Karl ihr ist nichts zu gestoßen dafür habe ich gesorgt.",mischte sich Andraschie ein um mich ein wenig zu beruhigen. Ich sah saphira an die sich nervös durchs haar ging, ich faßte mir meinen ganzen Mut zusammen und drückte sie in eine unverhoffte umarmung. Zunächst war sie ein wenig erschrocken doch dann erwiederte sie meine umarmung, in diesem moment vergaß ich alles um mich  herum und gernoß diesen kleinen wunderbaren moment zwischen uns. 

"Saphira"

Karl zog mich in eine Wunderschönen umarmung hinein, somit wollte er mir wohl zeigen das er erleichhtert war mich zu sehen eben so wie ich es war. "wir sollten uns setzten.",schlug er vor, nickend folgte ich ihm und setzte mich zischen ihm und Andraschie. Das erste was er erfahren wollte war zu wissen ob Sissi wirklich ermordet wurde. Franz erzählte uns das es Arkas seine schuld war und er versucht hatte sie zu retten. Doch sie glitt ihm aus den händen und fiehl eine schlucht hinunter... 

während er erzählte floßen trännen über seine wange und auch Andraschie versuchte sich stark zurück zu halten doch diesen kampf verlor er. Ich wollte ebenso weinen, jedefalls nicht vor den anderen also stand ich auf und ging in eine Ecke wo mich keiner stören sollte.. Doch Karl hielt nichts davon mich in ruhe zu lassen und kam mir nach um mich tröstend in den Arm zu nehmen obwohl er selber leidete. 

"Karl"

Als Saphira wortlos aufstand dachte ich keine sekunde nach und folgte ihr. Sie versteckte sich in einer Ecke damit niemand ihre Trännen sah auch wenn all das mich genau so schockierte wollte ich für Saphira nun da sein, den ich wusste auch wenn sie nichts sagte das sie mich jetzt am meisten brauchte. "Karl? Danke.",hörte ich ihre leise stimme sagen während sie sich fester an mich hielt. Trub zwang ich mich zu einem lächeln als ich plötztlich das geräusch einer Bombe hörte. Ich sah zu meinem Bruder und Andraschie die sofort verlangten das wir raus rennen sollten. Ich packte Saphira an der hand um sie mit zu ziehen doch sie fiehl zu boden. Ich sah hinunter und bemerkte das sie in einem seil verhädert war. "karl lass mich zurück, lauf!",schrie sie mir zu. aber ich weigerte mich strickt gegen ihre bitte, als ich sah das Franz und Andraschie raus gelaufen waren versuchte ich hektisch den knoten frei zu bekommen, da hörten wir wieder wie eine Bombe einschlug und das dach über uns zusammen fiel. Schützend warf ich mich über Saphira, die mich mit trännen in den Augen ansah. "wieso Karl, wieso hast du nicht dein Leben gerettet?",fragte sie mich. Da überkam mir ein lächeln. "weil du mein Leben bist Saphira, es ist nicht der Ideale zeitpunkt aber ich will das du weißt das ich dich liebe, seit der ersten sekunde die ich dich kenne.",beichtete ich. Saphira sah mich an noch bevor sie etwas sagte fiehlen die trümmer auf uns herrab und wir wurden darunter verschüttet..

Alles wurde schwarz um mich, auch wenn ich glaubte jetzt sterben zu müssen, war ich der glücklichste Mann auf dieser welt, den ich hatte es geschaft dem Mädchen das ich wirklich aufrichtig liebte meine gefühle zu offenbaren. Lieber starb ich mir ihr als nur einen einzigen tag ohne sie leben zu müssen...

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt