Eine Unschöne Überraschung

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„Seine Majestät, Prinz Julian von Dänemarkt und Prinzessin Julia von Dänemarkt, in begleitung des König Hans von Dänemarkt.",wurden sie angekündigt.

Hofflich stellte sich Prinzessin Julia bei mir vor. Den sie war das mädchen das mein Bruder zu Frau nahm. Ich kannte die Prinzessin von vielen festen an dem sie mit meinen Bruder oft getanzt hatte. Auch Mutter schrieb mir oft in ihren Briefen das Jonathan nicht abgeneigt von ihr war und ihr einen antrag machen wollte.

„liebste das ist meine Schwester Saphira.",sagte mein Bruder zu ihr. Mit einem ehrlichen lächeln sah sie mich an und küsste meinen Bruder auf die wange. „Prinzessin, das ist mein Bruder Julian.",stellte sie mir vor. „es freut mich sie noch einmal wieder zu sehen Prinzessin, sie sind viel schöner als in meiner erinnerung.",sagte ihr bruder zu mir und verbeugte sich höfflich vor mir.

„das vergnügen liegt ganz bei mir Prinz Julian.",erwiderte ich und knickste kurz. „es freut mich wirklich sie wieder zu sehen, ich hoffe das sie heute nachmittag nichts vor hatten, gerne würde ich einen spaziergang mit ihnen durch ihren wunderschönen schlossgarten machen.",bat er mich. „gerne.",erwiderte ich kurz auch wenn ich kein verlangen hatte dies zu tun.

„Seine Kaiserliche Hohheit Kaiserin Sophie, Prinz Karl und Firstin Heelene von Großberg.",ertönte es in den saal. Erschreckt sah ich meinen Bruder an der mir nur ein amüsiertes lächeln zu warf.

„Karl"
Als ich die Treppen hinunter ging fiehl mein blick sofort zu Saphira, die mit einem verletzten und traurigen gesicht zu uns rüber sah. Sie so zu sehen brach mir das herz und mein herz zerbrach.

„Sophie, eine ewigeit is es her das wir uns sahen, aber sag wo idt den Franz.",begrüßte die königin meine mutter. „Franz ist leider verdiendert, er lässt sich entschuldigen das er an die festlichkeiten nicht teil nehmen konnte.",erwiderte Mutter. „Er hat noch liebeskummer Sophie..",versuchte sie ihr Klar zu machen aber mutter ließ sich nicht berirren..

"Saphira"

Mutter und die Kaiserin unterhielten sich unter vier augen und ließen uns allein. Mutter hatte wohl den schwachen punkt getroffen bei der kaiserin, um höfflich zu bleiben gingen die beiden nach draußen um allein zu sprechen.

"Prinz Karl es Freut mich dich endlich persöhnlich kennen zu lernen.",sagte mein Bruder höfflich zu ihm. "Die freude ist meinerseits, darf ich vorstellen Heelene von Großberg.",stellte er sie vor und schien schwer zu schlucken.

„es Freut mich, lasst uns doch in den Schlossgarten auf eine Tasse Tee gehen.",bot mein Bruder an. Karl nahm mit Freude seine einladung an, doch Heelene zierte sich ein wenig.

„Karl"
Im Schlossgarten saßen wir auf eine Tasse Tee während unsere Mütter noch weg wahren um miteinander zu sprechen. Von miteinander Sprechen wahr allerdings Saphira nicht wirklich begeistert. Sie mied meine Blicke und ignorierte mich so gut sie konnte. Das brach mein Herz in zwei zu sehen das sie mit Prinz julian sprach und nicht mehr mit mir.

„Wenn sie möchten Prinz Karl zeige ich ihnen heute nachmittag unser Königreich, Saphira würde uns bestimmt begleiten.",sagte Jonathan zu mir. Sein blick fiehl sofort zu Saphira die ihn mit einem giftigen blick ansah. „ich habe leider Julian versprochen ihn zu einem Spaziergang zu begleiten.",erwiderte sie und stellte sich auf um zu gehen. Jonathan bat sie zwar zurück zu kommen aber sie wollte nicht..

„es tut mir wirklich leid, ich weiss leider nicht was in sie gefallen ist.",seufzte er. „lass sie nur, aber bitte nennt mich einfach Karl.",erwiderte ich betrübt und sag ihr verzweifelt hinterher. „dann nennt mich einfach Jonathan und meine zukünftige Frau einfach Julia.",Bat er mir an. Dankend nahm ich es an. Formalitäten zwischen uns wahr keine große frage. Natürlich auf festen und bankette war es selbstverständlich aber wenn man sich länger kannte musste man dies nicht beachten.

„Saphira"
Als ich empört unseren Pavillon verließ und mit Julian durch unseren wunderschönen Rosengarten spazierte spürte ich wie mein Herz schmerzte. Ich verstand auch nicht wieso Mutter mir nichts gesagt hatte, sie wusste genau das ich Karl nie wieder sehen wollte.

„stimmt etwas nicht Prinzessin?",fragte mich Julian und holte mich aus meinen Gedanken. „ verzeihung Prinz Julian, doch ich war nur gerade in gedanken versunken.",erwiderte ich nervös und sah ihn an. „ich hoffe ich mache euch keine gedanken und nennt mich gerde Julian ich mag diese Formalitäten nicht gerne.",erwiderte er grinsend und sah zum Boden. „Das trifft sich hervorragend, das ist auch nicht meine Art deshalb nenn mich Saphira.",erwiderte ich und begang zu grinsen.

„dann wäre alles geklärt, ihr Garten ist wirklich wunderschön.", schwämte er und grif in einen Busch um eine zu flücken. „danke.",bedankte ich mich als er sie mir überreichte. „ich hatte durch meine lange abwesenheit völlig vergessen wie schön der Garten meiner Mutter wahr.",fügte ich hinzu und betratete die dichten Sträucher...

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt