Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...

Liebe liegt in der Luft..

„Karl"
Wir hatten Johann gefunden und er El Telka. „Sie ist hier auf den Bauernhof aber der Bauer will sie mir nicht aushändigen.",erklärte er als wir vor dem Bauernhof standen. Ich sah Franz der selbstbewusst hinein gibg und folgte ihm sofort. Wir suchten den hof ab nach dem Bauern. Den wir sofort vor seinem haus an trafen. „wie kann ich euch helfen.",brummte er los. „wir suchen nach einer Stute die uns entlaufen wahr und mir wurde gesagt das sie hier eine haben die unserer sehr ähnlich sehen soll.",sagte Franz und ging auf den älteren Bauern zu.

„ich habe hier nichts das habe ich auch eurem Freund gesagt und nun verschwindet von meinem Hof!",brüllte er mürrisch. Franz trat einen schritt vor und machte seine arme zur seite, verwirrt sah der Bauer ihn an dann schien es ihm auf gefallen zu sein.

„Sie sind der Prinz Franz.", Stotterte er los und sah ihn entgeistert an. „genau und ich verlange das sie mir die stutte zeigen.",sagte er. Ohne wiederworte brachte er uns zum Stall und zeigte uns das Pferd. Langsam ging ich auf die stutte zu und betrachtete sie, es war El Telka. „sie ist es, diese Augen würde ich immer wieder erkennen.",sagte ich und Franz sah den Bauern an. „Ich hatte sie im Wald gefunden, ich konnte wirklich nicht ahnen das dieses Pferd zu euch gehört Prinz.",murmelte er. „Es sei ihnen verziehen, na los mein Mädchen wir bringen dich zurück zur Saphira.",sagte Franz zu ihr, in diesen moment stampfte sie mit ihren hinterhufen nach oben und schien sich unglaublich zu freuen.

Ich nahm El Telka samt Sattel direkt mit, Johann durfte mein Pferd Reiten und ich Ritt auf El Telka. Auch wenn sie niemanden außer Saphira sie Reiten ließ, schien El Telka mir zu vertrauen....

„Saphira"
Am abend saß ich immer nich vor dem Zelt und auch schon die sonne wahr unter gegangen. Sissi hatte alle verwundeteten versorgt und setzte sich mit etwas zu essen zu mir. „Sind sie den immer noch nicht zurück?",fragte sie mich. Ich schüttelte besorgt meinen Kopf und sah zum Weg den Franz und Karl am nachmittag genommen hatten.

Als ich dann ins Zelt Humpelten wollte um mich etwas aus zu ruhen hörte ich ein wiehern. Sofort drehte ich mich um und sah Karl auf El Telka auf uns zu Reiten. Ich vergaß meine schmerzen und ging auf sie zu. Vor mir hielten sie und ich kuschelte mit El Telka. Langsam strich ich über ihren kopf und hörte ihre wunderbaren und für mich empfundene Freude mich zu sehen.

„Ich bin so froh dich wieder zu haben mein Mädchen.",flüsterte ich weinend und drückte ihren kopf an meinen Körper. „Ein Bauer hatte sie gefunden, als er wusste von wen die stutte war gab er sie uns freiwillig.",sagte Karl und stieg von ihr runter.

Weinend fiehl ich ihm in die Arme und Dankte ihn so oft ich konnte. „Ich habe dir versprochen jeden wunsch von den Augen ab zu lesen und das werde ich immer tun.",hörte ich ihn in mein Ohr flüstern.

Plötzlich schlug mein Herz immer schneller, mit glaßigen Augen sah ich ihn an und er mich. Dieser moment wahr so Magisch, wir vergaßen alles um uns herrum doch dieser Moment hielt nicht lange an den Franz klopfte auf meine Schultern. "Ich glaube jetzt können wir morgen früh beruhigt zurück kerhen.",sagte er.

So rieß er uns aus diesem moment und ich bedankte mich herzlich bei Franz und Johann. "Ich bringe dich Jetzt ins Bett, Morgen haben wir eine lange kutschfahrt vor uns.",sagte Karl zu mir und hob mich vorsichtig hoch um mich ins Bett zu bringen.

"Karl"

Am nächsten morgen brachte ich Saphira in die Kutsche, sie war nicht wirklich begeistert davon mit Heelene in der Kutsche zu sitzen aber ich versprach ihr das die Fahrt sehr kurz sein würde und wir uns beeilen schnell genung in Schönnbrunn an zu kommen. Ich machte mein Pferd an der kutsche fest und stieg auf El Telka.
"Saphira"

Karl Ritt während der gesamten Fahrt meine geliebte El Telka während ich in der Kutsche saß und Heelene ertragen musste. Um die fahrt dann noch zu ertragen lehnte ich meinen Kopf nach hinten und verschlief die fahrt.

Nach dem wir in schönbrunn angekommen waren empfing uns die Kaiserin sehr zornig. Doch es legte sich wieder als Franz ein paar worte dazu sprach und verlangte das Sissi ihre geliebten Tiere wieder bekam.

Ich musste noch wochen auf krücken durch den Palast laufen während Sissi weiterhin das Protokoll lernte. Karl kümmerte sich liebevoll um El Telka und um mich. Jeden wunsch erfüllte er mir, brachte mich jeden abend ins Bett und wenn ich nicht mehr laufen konnte trug er mich wohin ich wollte..
Karl wahr einfach ein schatz! Abends saß ich jedoch immer am Fenster und sah hinaus. Dabei dachte ich immer nach, hatte ich mich wirklich in Karl verliebt?

Mein Herz Pochte bei dem Gedanken an ihn. Ich war Verliebt und wollte es mir nicht selbst eingestehen, ich war verwirrt, wusste nicht wie ich mit meinen gefühlen umgehen sollte. Aber eins wusste ich das ich es ihm irgendwie sagen musste, irgendwann...