Tanz mit einem unbekannten..

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Ich trat in den Ballsal ein. Alle Augen waren auf mich gerichtet, ich hoerte gefluester hinter mir. Heleenes gelache erkannte ich sofort. Doch ich konnte niergends Karl entdecken. Ich erhoffte mir heute nacht mit ihm endlich sprechen zu koennen den all das wollte ich endlich mit ihm klearen.. Als ich entaeuscht zum gedeckten Tisch ginge um mir eine erfrischung zu goennen stiess ich gegen einen jungen maskierten mann. ,,entschuldigt ich wahr wohl eine sekunde unachtsam.,, , entschuldigte ich mich aufrichtig bei ihm. ,,Ein so wunderschoener schwann wie ihr es seit ist doch wohl viel zu elegant um gegen einen Adler wie mich zu stossen.,, Erwiederte der unbekannte leicht amuesiert. Ich spuerte wie meine wangen eroeteten als er mich von oben bis unten musterte. ,,nun ich bin sehr vertraut mit adlern und mir ist bewusst das auch sie sehr elegant und schamant sind.,, erwiderte ich kichernd. ,,wirklich, dann sollte ich meine eleganz unter bescheid stellen, wuerden sie mir die ehre erweisen und mir diesen Tany schenken!,, fragte er und machte hoeflich eine verbeugung vor mir. ich konnte nicht anders als ihm diesen wunsch zu gewaeren und nahm seine hand.

wir gingen auf die tanzfleache er legte seine hand an meine huefte und nahm mit der anderen hand meine hand hoch. langsam spielte die musik und wir tanzten dazu. "ihr seit der wunderschönste schwann den ich je mals gesehen hatte.",fing er an und lächelte zu mir.

"ihr wisst doch garnicht wie ich unter dieser Maske aussehe.",eriwiderte ich breitgrinsend. "das stimmt aber ich muss nicht wissen wie ihr unter dieser maske aussieht den das was ich fühle wenn ich ihre hände halte sagt mir mehr als ich wissen muss.",erwiderte und warf mir ein lächeln zu. Ich wusste darauf keine antwort und blieb stumm. Seine worte berührten mein Herz...

Nach unserem tanz knickste ich höfflich um mich zu verabschieden. Ich erkannte in der menge meine Mutter und ging sofort auf sie zu. "wisst ihr wer das ist mutter?",flüsterte ich ihr unauffällig zu. "nein ich weiß leider wirklich nicht wer das sein konnte, hast du den mit Karl sprechen können?",fragte sie mich dann. Karl hatte ich völlig vergessen, ich war zu abgelenkt von dem Unbekannten.

"nein mutter, habt ihr ihn den gesehen?",sagte ich und sah herrüber zu meinem bruder der gerade mit Julia tanzte. "es tut mir leid Saphira nein ich hatte ihn schon den ganzen abend lang nicht gesehen..",erwiderte sie. Enttäuscht nickte ich und bahnte mir meinen weg durch die menge nach draußen.

Ich stand auf der rießigen terasse und sah hinunter zum schlossgarten, dann wieder entäuscht hinein zu den anderen. "was soll ich den da drin, ich gehöre hier doch nicht hin..",murmelte ich und rannte über eine seiten treppe hinunter in den schlossgarten und setzte mich vor dem teich neben dem großen von rosen umschlungenden pavion.

Langsam floßen trännen über meine wangen. "wenn das schicksal uns verbunden hat Vater wieso ist alles so kompliziert?",fragte ich und sah hinauf in den sternenklaren himmel über mir. Der mond leuchtete in seiner ganzen pracht und ich glaubte meinem vater näher als je zu vor nach all der langen zeit wieder zu sein..

"wieso sitzt so eine schöne junge dame wie ihr es seit hier alleine und weint sich die augen aus?",hörte ich plötztlich eine stimme hinter mir. Erschreckt drehte ich mich um und sah den unbekannten hinter mir stehen mit einer roten rose in der hand. Langsam kam er auf mich zu, er reichte mir seine hand. Ich grief nach ihr und er zog mich hoch. "wisst ihr es gibt jemanden der mir sehr weh getan hat..",begann ich. "ich Liebe ihn aber er wird bald eine andere heiraten, ich wollte heute abend mit ihm sprechen aber er ist nicht zu der feier erschienen und ich gib mir die schuld daran..",erzählte ich. "weiß er von seinem glück?",fragte er.

"nein leider noch nicht..",sagte ich und hielt meine hand auf der schulter auf der ganz deutlich meine narbe zu sehen wahr. "glaubt ihr an liebe auf den ersten blick?",fragte ich vorsichtig und setzte mich. "nun ja aber mir reicht schon eine berührung von euch um mich in sie zu verlieben..",sagte er und kniete sich vor mich um mir die rose zu überreichen. Ich musste schmunzeln und nahm die rose an mich. "wisst ihr diese narbe hatte ich mir zu gezogen als ich ihn vor ein paar hunrige wölfe gerettet hatte, ich wusste nicht was in mir gefahren wahr, ich sah ihn an und spürte einfach das er der richtige für mich ist, seltsam oder?",erzählte ich.

"wunderschön und mutig zu gleich sie sind wirklich einzigartig..",erwiderte er. "sag einfach Saphira zu mir, ich bin nicht so vornehm als die anderen die hier auf dem ball sind..",erwiderte ich lächelnd. "darf ich wissen wie ihr heißt?",harkte ich verlegen nach. "ich glaube das ist keine gute idee..",errwiderte er und stand ruckartig auf. "ich würde gerne wissen wer der unbekannte ist der einfach aus mir raus lesen kann und weiss wie er mit mir umgehen kann..",erwiderte ich lächelnd und stellte mich vor ihn.

"saphira irgendwann werde ich es dir sagen können doch nicht heute nacht..",erwiderte er und sah hinauf in den Himmel. Ich hinterfragte ihn nicht weiter und sah mit ihn hinauf. Plötztlich grif er nach meiner hand und wirtanzten. "ich bin mir sicher das du und dein liebster irgendwann die chance habt glücklich mit einander zu sein aber heute nacht werde ich dich glücklich machen..",flüsterte er mir ins ohr.

ich sah ihn an und drehte mich elegant um mich dann zog er mich wieder nah an sich und ich sah in seine meerblauen augen. das einzigste das ich erkennen konnte vom ihm...

"lasst uns zurück auf den ball gehen bevor sie noch vermisst werden von eurer mutter.",sagte er und zog mich wieder zurück. Stumm flolgte ich ihm und wir tanzten fast den ganzen abend gemeinsam. Er hatte recht heute nacht hatte er mich glücklich gemacht, ich wünschte mir tief im inneren das Sissi und Franz hier wären.

"Karl"

Bis spät in die nacht hhinein hatte ich mit Saphira getanzt. Meine verkleidung hatte wirkung gezeigt, sie hatte mich nicht erkannt und endlich konnte ich sie glücklich machen. Sie so unglücklich zu sehen hielt ich einfach nicht mehr aus. Ich wahr froh das sie auch nicht herraus gefunden hat das ich es wahr den so hätte ich nie erfahren das Saphira genau so für mich fühlte wie ich für sie..

"ich wünsche eine wunderschöne gute nacht mein wunderschöner schwann..",sagte ich und verbeugte mich um ihre hand zu küssen. "ich danke dir für diesen wunderschönen abend, gute nacht mein unbekannter.",erwiderte sie geschmeichelt und kicherte leise vor sich hin. ALs sie in ihr gemach ging, ging auch ich in meins. Auf dem weg dort hin traff ich Saphiras Mutter und bedankte mich so oft ich konnte bei ihr.

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt