Diese innigen gedanken

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Als wir wieder in Possenhofen an kamen war die freue auf uns sehr groß genau so wie die verwunderung. Sissi schüttete ihren Eltern ihr herz aus. Ihr mutter jedoch war genau so erstaut über ihre tragödie wie ich. Den sie erzählte nicht im detail was genau geschah. Erst als ihr Vater der herzog fragte erzählte sie was geschah. "Er sagte du seist zu sturköpgig?",harkte er amüsiert nach.
Sissi jedoch fand die reakisson ihres Vaters für sehr undangebracht. Desshalb erzählte er ihr das sie manche worte sich nicht zu herzen nehmen sollte und nie vergessen darf das Franz sie über alles liebte. Bei diesen worten schluckte ich schwer...

"Karl"

Meinem Bruder wurde schnell klar das Sissi wirklich weg wahr und so wollte er ihr folgen. Ich beschloss ihn natührlich zu begleiten. Gegen den willen unserer Mutter natührlich schlichen wir uns Nachts davon.

Meine Freunde auf Saphira war groß, sie hatte mir zwar einen Brief geschickt doch es war im Palast nicht das selbe ohne sie. Heelene versuchte alles um die aufmerksamkeit von Franz zu gewinnen, suchte in mir einen verbündeten aber das ließ ich nicht zu.

Was Franz betraf lag es an ihm Sissi wieder für sich zu gewinnen. Ich wollte nichts anderes als Saphira sehen, ohne sie war es so leer im Palast...

"Saphira"

Wir waren eine lange zeit schon in Possenhofen. Viel ist passiert. Wir fanden vor ein paar tagen heraus das Herzog Max einem Ungarischen Grafen zur flucht verhielf. Natührlich fand Sissi es ungerecht was Österreich in Ungarn machte nach dem sie Graf Andraschis geschichte gehört hatte. Aber wie ich Sissi kannte tat sie alles um Ungarn zu Helfen und so einen krieg zu vermeiden..

Wie jeden Morgen saß ich am ufer des Teiches gleich hinter dem Schloss Possenhofen und versuchte den Brief an meiner Mutter zu ende zu faßen. Als Graf Andraschi sich zu mir setzte.

"Ich mag es nicht mit an zu sehen wie ein so schönes mädchen Traurig ist.",begann er und sah über den Teich. "Ein wenig Graf ein wenig.",erwiderte ich seuftzend. "Darf ich euch fragen was ihnen fehlt Prinzessin?",fragte er vorsichtig.
Ich überlegte kurz dann erzählte ich ihm das ich kummert hatte, auch das meine Familie mir sehr fehlte und vorallem das ich Karl wieder sehen wollte.

"Unerwiderte liebe, das kann sehr hart sein.",sagte er schon fast sprachlos. "Leider weiss ich nicht ob er meine Liebe erwidert, wenn ich das wüsste und auch bereit währe wieder am Hofe zu leben würde ich es tun, ich bin von zuhause weg um Abendteuer zu erleben und vom Leben am hofe zu flüchten.",erklärte ich ihm. "Ich wünsche euch das alles gelingt und er eure liebe erwidert.",sagte der Graf und verabschiedete sich höfflich von mir.

Als er ging dreht ich mich noch einmal zu ihm um, um ihm an zu bieten mich einfach Saphira zu nennen wie alles es taten. Dann stand ich auf, mein weg führte mich sofort in den stall wo El Telka stand. Kurz gesattelt Ritten wir los...

"Karl"

Wir wahren nicht mehr weit von Possenhofen entfernt. Noch meilen steine trennten mich von ihr. Die aufregung sie wieder zu sehen ließ mein herz wie verrückt klopfen.

"Da Karl schau, vor uns liegt Possenhofen.",rief Franz mir zu. Im Tor stand auch Sissi. Franz freute sich als er sie erblickte doch dann blieb er ruckartig stehen. Ein fremder Junger Mann nahm sissi an der hand und ging mit ihr weg. Franz seine freude verwandelte sich in Wut und eifersucht. Tollwütig stieg er vom Pferd um Sissi zu rede zu stellen.

Eine Peihnliche situasion, den als Franz Sissi zu rede stellte kam herraus das dies Graf Andraschie wahr. Ein Ungarischer Rebellenführer. Zunächst war Franz ziemlich angefressen doch als er seinem herzen einen ruck gab vergaß man die Wut und die beiden freundeten sich schnell an.

Doch eins fiehl mir auf Saphira wahr nicht hier. "Sissi wo ist Saphira?",fragte ich sie. Verwundert sah sich um und konnte es mir leider nicht sagen. "Ich sah wie sie vor ein paar stunden weg geritten war.",sagte der Graf. Enttäuscht darüber seufte ich laut los. "Lass und rein gehen, sie wird bestimmt bald zurück sein.",tröstete mich Sissi. Ich nickte stumm und folgte ihnen dabei warf ich einen letzten blick hinter mir in der hoffnung das sie nun kam.

"Saphira"

Gegen abend Ritt ich wieder nach Possenhofen. Ich verbrachte meinen Tag damit am Wasserfall zu sitzen und meinen Brief zu ende zu schreiben. Nach dem ich ihn abgeschickt hatte Ritt ich zurück nach hause damit man sich um keine sorgen machen musste...

Ich brachte El Telka noch in den Stall um sie noch zu füttern. "Da bitte mein mädchen lass es dir schmecken.",flüsterte ich und gab ihr eine more. Genüsslich aß sie es und ich ging ins Schloss hinein....

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt