Willkommen zuhause Saphira

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„Saphira"
Es dauerte geschlagene drei Tag bis ich endlich wieder zuhause wahr. Müde und erschöpft übergab ich meine El Telka dem stallburschen und ging die treppen hoch wo meine Mutter mich schon sehensüchtig erwartet hat. „meine Geliebte Tochter endlich bist du wieder daheim, sag wieso siehst du so traurig aus.",fragte sie mich. Meinen kummer sah man mir natürlich sofort an. ich überlegte nicht lange und setzte mich mit meiner Mutter auf eine Tasse Tee in den Salon und erzählte ihr was passiert war.

„ich verstehe das es dir das Herz gebrochen hat aber hast du dir den nicht erklären lassen?",fragte mich Mutter als ich ihr die geschichte erzählt hatte. „Ich wollte dem glück von Karl nicht länger im weg stehen, seit Sissi weg ist um ihren Vater zu suchen bin ich sehr einsam und hab beschlossen meinen weg weiter zu gehen des wegen werde ich nach der Krönung weiter ziehen.",erklärte ich fest entschlossen. „ich verstehe Saphira, weisst du meine kleine viele sachen sind oft nicht so wie sie scheinen und du sollst ihm die Chance geben dir alles zu erklären.",erwiderte sie und stellte elegante ihre leer Tasse auf den Tisch vor uns.

„ich bin feste Entschlossen Mutter, ich werde nun zu bett gehen es war ein langer Ritt bis hier her, gute nacht.",sagte ich und sie stand wortlos auf um mich zu umarmen.

„Karl"
Nun hatte ich Saphira verloren, Heelene und ich sollten Heiraten und mein Bruder machte sich wieder an seine Königlichen Pflichten ran. So glaubte er Sissi vergessen zu können aber das konnte er nicht. Bei einer Tee Stunde saßen mein Bruder, ich und Mutter gemeinsam als ein Brief an kam.
Natürlich ließ Mutter ihn sofort, überrascht sah sie zu uns und wieder zum Brief. „Franz, Karl packt eure Koffer wir fahren für ein paar Tage weg, es gibt eine Festlichkeit die unsere anwesenheit benötigt!",kam es plötzlich aus ihr und ein kleines lächeln war in ihrem gesicht zu erkennen.
„es tut mir leid Mutter aber ich habe hier noch dringende geschäfte zu erledigen, ihr müsst leider auf mich verzichten.",sagte Franz.

Er wahr noch nicht bereit dazu den Palast zu verlassen und sich zu amüsieren. Dafür hatte unsere Mutter auch verständnis auch wenn sie schwer enttäuscht war. Dafür ging ich aber mit vergnügen mit. Auch wenn Heelene uns begleitete, ich musste meine gedanken frei bekommen. Saphira zu verlieren brach mir das herz und ließ meinen Kopf nicht in ruhe.

Ich wollte niemand anderes Heiraten als sie und wenn ich dazu weg laufen musste und meine Stellung als Prinz aufgeben muss währe es mir recht. Niemals würde ich Heelene heiraten, mein aherz gehörte Saphira und sie musste es endlich wissen...

„Saphira"
Am nächsten morgen wurde ich vom Sonnenschein der durch mein Fenster schien geweckt. Zunächst machte ich mich zurecht und ging zum Frühstück. Als ich gerade am Tisch saß bemerkte ich das ich das Kleid trug das ich an hatte als ich das erste mal mit Karl spazieren war.

„Sie an meine abendteuerin ist wieder daheim.",hörte ich meinen Bruder sagen als er den Raum betrat. Breitgrinsend dreht ich mich um und musterte ihn zuerst. Ganz Elegant trug er seine Robe in weiß schwarz so wie es unser Vater auch vor ihm getragen hatte. „es ist so schön dich wieder zu sehen Jonathan.",begrüßte ich ihn und wie vielen uns Herzlich in die Arme.

„du bist also rechtzeitig gekommen, erzähl wie waren deine Reisen, wie war es in schönbrunn?",fragte er mich sofort aus und führte mich mit einer seiner hände auf dem rücken zum Tisch. Dort erzählte ich ihm von meinen Abendteuer.

„Karl"
Stunden lang fuhren wir mit der Kutsche... Zunächst durch Bayern, dann weiter in Kältere regionen. „Mutter welche veranstaltung könnte den so wichtig sein das die ganze Kaiserliche Familie abwesen sein musste?",versuchte ich ein gespräch zu eröffnen. „es ist eine Hochzeit und Krönung.",erwiderte sie kurz und knapp.

Verwirrt sah ich sie an und sah hinaus. „Und wo ist diese?",fragte ich und zog eine Augenbraue nach Oben. „Im königreich deiner Freundin Saphira Karl.",misschte sich Heelene ein. Sofort sah ich Heelene an und fragte mich eins. „Wird Saphira da sein?"

„Da sie sehr früh abgereist ist vermute ich es Karl.",erwiderte Mutter leicht gereizt. Ich fragte nicht mehr weiter, stattdessen hoffte ich innerlich das sie dort war...

„Saphira"
„Meine Schwester hat sich in den Prinzen Von Österreich Verliebt und du nimmst dir nicht den Mut zusammen es ihn zu beichten?",sagte mein Bruder. „Karl er wir Heelene Heiraten, außerdem weiss ich nicht einmal ob er das selbe für mich empfindet.",sagte ich in einem etwas lauterem ton.

„Du hast ihm nicht einmal die Chance gegeben dir zusagen wie er für dich empfindet, vielleicht will er Heelene garnicht heiraten.",wiedersprach mein Bruder mir.

Als ich gerade etwas sagen wollte trat Mutter ein und sagte: „Zieht euch bitte um, die ersten Hochzeitsgäste sind bald da."

Nickend stimmten wir zu und gingen in unsere Gemächer um und was gescheites an zu ziehen....

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt