Die schwannen Maske

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Jonathan zeigte mir viele unglaubliche orte Seines zukünftigem Königreich. Ich sah wie zufrieden die leute hier waren, gastfreundlich und warmherzig. Das fehlte in unserem Land. Franz und Sissi würde es hier gefallen. ,,Sie scheinen mit ihren zukünftigen König völlig zufrieden zu sein.",fing ich ein gespräch zwischen und an. Plötzlich hörte ich eine Frau sagen:,,wir lieben unseren König aber eine Königin hätten wir genau so geliebt, Die Prinzessin hätte ihren Tron nicht abgeben müssen."

Verwundert sah ich zu Johnatan. „ich schätze meine schwester hat euch nicht erzählt das sie die rechtmäßige Königin ist, sie hatte ihren Tron aberkannt und mir überreicht.",erklärte er mir. „Ich wusste noch nichts davon, es gibt vieles das ich nicht wusste.",sagte ich und sah zu Saphira die ihren kopf nach unten neigte. „ich werde uns etwas zu essen Holen.",sagte Jonathan und ging auf einen stand hinüber.

„wieso hast du es mir nicht erzählt?",stellte ich Saphira sofort zu rede. „ich wollte diesen Tron nicht Karl, ich habe ihn ab erkannt um frei zu sein und Abendteuer erleben.",zickte sie mich an. „wusstes du das wir als Kinder zusammen gespielt haben?",fragte ich frei herraus und hoffte auf eine erklärung. „Nein ich  wusste davon nicht, woher weisst du so was?",fragte sie und sah mich etwas Schockiert an. „deine Mutter hatte es mir erzählt ich dachte du wüsstes es die ganze zeit schon und hast es mir nicht erzählt.",erwiderte ich und kam näher auf sie zu.
Plötzlich dreht sie sich um und lief weg. „Saphira warte bitte!",rief ich ihr hinterher doch sie rannte weiter ohne sich um zu drehen.
Jonathan kam verwirrt auf mich zu und gab mir etwas zu essen in die Hand. „wieso ist sie weg gelaufen?",fragte er und sah seiner Schwester nach. „ich wollte wissen wieso sie es mir nicht erzählt hatte, das war wohl ein großer Fehler.",erwiederte ich enttäuscht.

Plötzlich legte Jonathan seine hand auf meine Schultern. „ich glaube sie Empfindet genau so für dich wie du für sie.",erklärte er. „ist es so offensichtlich?",hinterfragte ich niedergeschlagen. „Ja bei euch beiden, es wird zeit zu Kämpfen.",sagte er ernst und wir gingen noch ein stück durch die Stadt.

„Saphira"
Nach dem Karl mir von einem Geheimnis erzählte das mir selbst noch nicht bekannt war beschloss ich meine Mutter zu rede zu stellen. Den gesamten weg ging ich durch die Stadt bis ich im Schloss an kam. „mutter kann ich sie bitte sprechen?",fragte ich als ich in das ehemalige Arbeitszimmer meines Vaters eintrat. „aber natürlich setzt dich Saphira.",erwiderte sie etwas verblüfft und stellte sich auf.
„Karl hatte mir ein geheimniss erzählt das mir bislang nicht bekannt war.",fing ich sofort das gesprächen als ich vor ihr saß. Sie seuftze kurz dann erklärte sie mir das geheimnis. Sie zeigte mir ein Bild auf dem wir beide deutlich zu erkennen waren. Sie erzählte mir das Karls Vater früh verstarb und Kaiserin Sophie zu viel zu tun hatte und Karl,Franz und ich uns so verloren hatten. Da wir noch sehr klein waren erinnerte ich wir uns auch nicht daran. „wieso hab ich dies nie voher bemerkt?",hinterfragte ich alles.

„Dein Vater hatte es in betracht gezogen es für sich zu behalten und das schicksal bestimmen zu lassen.",erwiderte Mutter. So wahr mein Vater auch, er sagte immer das dass schicksal menschen vereinen wird, so war es auch bei meinen Eltern. Desshalb entschieden sich meine Eltern dazu das ich mir meinen Mann selber aussuchen sollte.

„nun komm wir gehen in deine Gemächer und du kannst dich zurecht machen.",erwiderte sie und öffnete die Türe. Nickend stellte ich mich auf und ging.

„Mutter ich weiss nicht was ich tun soll, ich bin völlig ratlos.",sagte ich als mir meine Mutter eine wunderschöne Frisur machte. „Die Liebe zwischen euch ist zu spüren Saphira, ich glaube das er Heelene nicht heiraten möchte.",antwortete sie mit ihrer lieblichen stimme und holte eine Kiste hervor.

„diese Kleid ist für dich, ich trug es auf dem Ball als ich mit deinem Vater getanzt hatte.",flüsterte sie mir zu und gab mir ein wunderschönes Weisses kleid. Langsam drehte ich mich um und strahlte sie an. Dies war ein geschenk das ich sehr zu schötzen wusste und dafür dankte ich ihr.
„Es sieht wunderschön an dir aus.",sagte meine Mutter stolz. „danke Mutter.",erwiderte ich und weinte ein wenig. „aber wie soll ich Karl erkennen?",fragte ich verwundert.

Mutter drehte sich um und Zog eine Schwannen Maske hinter sich hervor. „ich bin mir sicher das du ihn erkennen wirst und nun amüsier dich heute nacht.",erwiderte sie und zog mir die Maske an. Stolz sah ich in den spiegel und lächelte. Ein letzte mal drehte ich mich zu meiner Mutter und umarmte sie und ging mit guter laune hinunter zum Ballsal....

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt