Kapitel 8. Leb wohl Karl..

63 4 0
                                    

In den früher morgen waren alle ganz aufgeregt durch das haus am laufen. Wir bereiteten uns vor für die verhandlung von herr brauner. Und nicht nur das auch heute abend müssen wir leider abschied nehmen von Franz und Karl. Es ist komisch aber es zerreist mich innerlich das Karl geht. Seltsame gefühle machten sich gerade in mir breit.

"So sind alle fertig?",rief Max durch den Salon. Alle nickten sofort nur ich reagierte nicht, ich war in gedanken versunken. Bis Sissi mich antippte und auf die türe zeigte. Stumm lächelte ich und folgte ihr. Wären Heelene zusammen mit der herzog in der kutsche fuhr nahm ich Karl hinten drauf auf El Telka. Dann ritten wir los.

"Dein pferd ist wirklich unglaublich schnell Saphira",hörte ich karl hinter mir. "Ja sie ist ein Ungarisches wild pferd, meine Vater hatte sie mir vor zwei Jahren mit gebracht, seit dem ist sie meine ständige begleiterin.",erzählte ich ihm.

Karl lächelte mir zu und ich wurde innerlich schwach. Was hatte er nur was mich so schwach machte. Er lenkte mich einfach ab, hatte ich etwa gefühle für karl?

Nach kurzer zeit waren wir am dorf angekommen, vor dem gericht stand schon Arkas siegessicher. Natürlich schleimte er sich sofort wieder bei Heelene ein. Gott wie er mich anwiederte. Sissi stieg von dem Pferd von Franz und zwinkerte mich an. Ich wusste das sie genau so dachte wie ich.

"Lass uns rein gehen Saphira.",flüsterte mir Karl zu und berührte mit seiner hand meine schultern. Ich sah in seine wunderschönen blauen augen und verlor mich
In ihnen. "Ja du hast recht.",erwiderte ich. Mein körper zitterte als er seinen Arm um meine hüfte legte.

Als wir hinein gingen setzte sich Karl neben mir, ich bemerkte das er mich ab und zu beobachtete. Das machte mich ziemlich nervös...

"Karl"

Die verhandlung gegen herrn brauner wiegen wilderrei auf arkas grundstück hatte begonnen, es war eine ziemlich wilder verhandlung die wie ich fand schnell auser kontrolle lief. Den plötztlich war es toni der dort gewildert hat, dann war es marie und zum schluss noch ludwig und conrad. Der richter konnte also nicht anderes als herr brauner frei zu sprechen. Sehr zum leidwesen von Arkas. Aber das schien niemanden zu stören auser ihn. Er tobte nähmlich vor wut. Das sah vielleicht zum todlachen aus.

Wären der ganzen verhandlung saß ich neben Saphira und ließ sie nicht aus den Augen. Ich genoss es ihre nähe neben mir zu haben. Um so schwerer war es nachher abschied von ihr nehmen zu müssen aber es ging nicht anders. Ich hoffte sie bald wieder sehen zu können natührlich.

"Saphira"

Nach der verhandlung verließ arkas wütend das gebäude, alle jubbelten und freuten sich das er verloren hatte. Als wir hinaus gingen sah mich karl seltsam an "Saphira würdest du mir die ehre erweisen und einen letzten spaziergang machen?",fragte er mich. Sofort stimmte ich zu und rief sissi zu mir. "Reite du bitte El telka wir gehen zu fuß zurück.",bacht ich sie. "Ja werde ich, wir sehen uns in possenhofen.",sagte sie und stieg auf el telka. Dann ritten sie los.

Ich sah karl an und wir gingen los, wären wir durch den wald gingen unterhielten wir uns. "Es ist wirklich schade das du uns heute verlässt.",begann ich das gespräch."ich würde lieber bleiben aber es geht nun mal nicht.",erwiderte er. "Vielleicht können wir ja briefe schreiben, natürlich nur wenn du willst.",fügte er schüchtern hinzu.

Mein herz klopfte vor freunde als er das sagte, sofort stimmte ich zu und umarmte ihn herzlich. Stille herrschte zwischen uns wären wir uns umarmten. Nach eine gefühlten ewigkeit ließen wir uns dann los und schauten beschämt zur seite. Dieses gefühl war einfach wunderbar und hätte in meinen Augen nie enden sollen. "Wir sollten weiter, die kutsche wird bestimmt bald da sein.",sagte er wenig später. Nickend stimmte ich zu und wir gingen weiter.

Als wir endlich in possenhofen angekommen sind wartete auch schon die kutsche auf uns, nun auf Karl. Die koffer waren schon eingeladen, Heelene floh schon als erste in die kutsche. Natürlich ohne dich voher zu verabschieden.

Ich seuftze und sah zu Franz der sich gerade von Sissi verabschiedet hatte, er kam auf mich zu und umarmte mich. "Pass bitte auf sissi auf.",flüsterte er mir zu. "Das werde ich!",versprach ich ihm, dann ließ er mich los. Dann sah ich zu karl der mir einen traurigen blick zu warf. Ich umarmte ihn und er mich. Ich spürrte das er mich nicht mehr los lassen wollte. "Ich werde dich nie vergessen meine Taube.",flüsterte er mir ins ohr. Verwundert sah ich ihn an und sagte "irgendwann werden wir uns wiedersehen, leb wohl karl.",dann ließ ich ihn los und er stieg in die kutsche. Der kutscher gab dem pferd das signal und so fuhren sie los.

Ich sah hinüber zu sissi, die weinend weg lief. Sofort folgte ich ihr, auf den hügel hinter dem Schloss. Sie stand im Pavillon und sah der kutsche nach. Von weitem kam ich ihr näher und umarmte sie. "Saphira, oh gott ich liebe ihn!",sprach sie weinend. "Ich weiss sissi!",flüsterte ich und sah mit ihr der kutsche nach.

"Karl"

Nun waren wir unterwegs zurück nach schönbrunnen, die stimmung bei meinem bruder und mir war ziemlich angeschlafen, nur heelene hatte furchbar gute laune. "Ich kann es kaum abwarten in schönbrunnen wieder zu sein, raus aus diesem bauern haus.",sagte wie arrogant. Plötzlich wurde franz wütend "ich will das du nicht ein einziges wort über sissi oder ihre familie verlierst, verstanden heelene?",sagte er. Verstummt sah sie Franz an und schwieg bis wir in schönbrunnen waren.

Dort angekommen wurden wir bereits von unserer mutter sehensüchtig erwartet, natürlich nur weil es viel gab das Franz als zukünftiger Kaiser erldigen musste. Das gefiehl ihm jedoch nicht und irgendwann platze es einfach aus Franz herraus. "Mutter ich liebe Sissi!"

Verwundert sah sie ihn an "dieses bauerntrampel, aber franz was hast du dir dabei gedacht?",fragte sie ihn. "Nichts mutter, den in der liebe wird nicht gedacht!"

Und so brach im schloss eine rießiger streit aus, weil Franz sich verliebt hatte. Was man jedoch von heelene hörte war uns allen sofort klar "lächerlich einfach lächerlich!"...

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt