Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...

Kapitel 9. Ein Pferd für Sissi...

"Saphira"

Monate sind vergangen, Karl schrieb mir jede woche einen brief und jedes mal aufs neue freute ich mich ihm zu antworten. Auch franz und sissi schrieben sich regelmäßig briefe. Trotz das sie sich so innig liebten konnten sie nicht zusammen sein. Aber das sollte erst einmal auf der strecke bleiben.

Den eines morgens irrten sissi, toni und ich durch den wald. Dabei hörten wir merkwürdige geräusche nicht weit von uns entfernt. Es klang wie ein pferd und nach Arkas. Wir schlichen leise durch schreuche und büsche und entdeckten Arkas wie er ein hilfloses pferd quälte. Das ließ sissi wütend werden, sofort schickte sie toni zurück nach possenhofen um ihren vater zu holen. Sissi und ich kümmerten uns wärendessen darum das arkas das pferd in ruhe lässt.

Sissi sprang aus dem gebüsch und stellte sie vor das pferd, ich folgte ihr und stellte mich neben sissi. "Sie an dein herz für tiere ist viel zu groß sissi.",spottete er los. "Ja größer als deins arkas.",erwiderte sie. "Er muss lernen zu gehorschen aber vielleicht klappt diese metode auch bei ungezogenden sissis testen".brüllte er los und hob seinen arm. In diesem moment stand max hinter ihm und die beiden diskutierten los. Der herzog machte mit arkas einen deal sissi zu liebe. 500 taller sollte das pferd kosten. Auch wenn er viel geld war der herzog bezahlte die summe die arkas verlangte. So nahmen wir das pferd also mit nach possenhofen und bekam den namen wirbelwind. Dieser name passte zu ihm aber es wird wohl tage dauern bis wirbelwind vertrauen zu sissi aufbauen konnte...

"Karl"

Nach vielen wochen des schweigens passierte das unfassbare, mitten in der nacht wurde ich von einem schrecklichem lärm geweckt. Es waren die bediensteten unserer mutter die pahnisch hin und her liefen. "Die prinzen sollen unverzüglich zum gemach ihrer mutter kommen, es geht ihr nicht gut!",sagte eine zoffe zu uns. Ich sah meinen bruder an und wir ahnten das schlimmste.

Sofort gingen wir in mutters gemach, dort bekamen wir einen schrecken. Sie lag sterbenskrank in ihrem bett. Heelene saß schon wie ein kleiner hundert vor ihrem bett. "Prinz franz eure mutter muss dringend mit euch sprechen!",sagte Zotonik der kaiserliche berater. Stumm nickte Franz und hockte sich vor das bett unserer schwer kranken mutter.

"Franz ich bitte dich innstendig, ich werde vielleicht sterben darum erfüll mir diesesen wunsch und heirate bitte heelene.",bat sie ihn mit schwacher stimme. Schockiert versuchte er ihr diese idee aus zu reden, letztenendes entschied er sich gegen die liebe zu sissi und für die krone...

"Saphira"

Nach dem sissi das vertrauen von wirbelwind gewann ritten wir regelmäßig mit unseren pferden aus. Immer mit dabei war toni, er war für uns schon fast wie ein bruder geworden. Wie jeden morgen machten wir einen ausritt durch den wald, sissi musste den kopf frei kriegen da sie seit wochen nichts mehr von franz gehört hatte. Auch karl schrieb mir immer weniger das machte mir große sorgen.

Als wir wie eine horde tiere quer durch den wald liefen kamen wir irgendwann an den bergen an, dort stand eine alte blockhütte. Neugierig wie wir waren schauten wir nach ob da jemand lebte. Wir schauten durch die alten fenster und bemerkten einen verletzten jungen man, besorgt klopften wir als uns dann öffnete sagte sissi "können wir dir irgendwie helfen, du bist schwer verletzt."

Schwach wie er war konnte er nur nicken, sofort nahm ich meine stutte und ritt sofort nach possenhofen wären sissi und toni bei dem fremden war. Als ich dort ankam und verbandzeug und was zu essen raus suchte, erwischten mich marie, Ludwig und Conrad.

"Was machst du da Saphira?",fragte marie neugierig. Ich lächte und erzählte ihr warum wir diese sachen brauchten. Sofort benachrichtigten sie herzog max der uns überraschen an sah. Ohne große worte ritten wir zu hütte um den fremden nach possenhofen zu holen.

"Danke max, deine töchter sind wirklich herzens gute!",sagte der junge mann der sich als graf andraschie vorstellte. Schockiert sah ich den herzog an, der sah mich an und nickte. Er schien mich als seine tochter an zu sehen, das rührte mich zu tränen also ging ich aus dem salon damit niemand sah das ich weinte.

Nach wenigen minuten ging ich wieder in den salon, luduwika unterhielt sich mit max und klang ziemlich schockiert. "Also das waren diese mesionen für die du wochenlang weg warst?",fragte sie ihren mann. "Beruhige dich liebste, ja ich helfe den ungarischen rebellen aber das ist doch nur gerecht.",erwiderte er um seine frau zu beruhigen. "Das könnte dich in schwierigkeiten bringen max!",prädigte sie.

Er wusste das sie nicht unrecht hatte aber was sollte er tun. Sein herz hin nun mal daran....