"Karl"
Nach dem alles vorbei war ging es zurück nach Schönbrunn. Dort musste ich mich ein wenig ausruhen für ein paar tage. Während Saphira und Sissi alle hand zu tun hatte damit ein wunderschönes Fest zu ehren des Friedensvertrages vor zu bereiten. Ab und an sah ich durch die türe meines Zimmers und beobachtete wie Saphira Hecktisch meist durch die flure lief.
Es war ein wunderschöner anblick, zumindest bis ich Heleene hörte und mich wieder in mein gemach versteckte. So versuchte ich ihr aus den weg zu gehen, bis ich endlich mit Mutter sprechen konnte.
"Saphira"
Zurück in schönbrunn verbrachte ich die meiste zeit damit mit Sissi das fest zu plannen auch wenn ich lieber noch einmal mit Karl lieber gesprochen hätte, es gab noch einiges was ungesprochen war..
"Das sind wirklich wunderschöne blumen, ihr zwei habt wirklich den richtigen richer für Dekoratsion.", sagte die gut gelaunte Kaiserin zu uns als sie auf den weg zur Karls Zimmer war um nach den rechten zu schauen..
"Karl"
Wie jeden Morgen saß ich in meinem Bett und ließ eines der vielen Bücher, vor mich hin und dachte an Saphira und wie ich ihr den antrag machen konnte...
Plötzlich klopfte es an meiner Türe. Ich rief herrein und meine Mutter betrat mein gemach. "Wie geht es dir Karl?",fragte sie und setzte sich vor mein Bett. "Mir geht es besser Mutter danke, ich bin froh sie endlich wieder zu sehen es gibt etwas dringliches das wir besprechen müssen.",erwiderte ich und begann das gespräch mit zittrigen händen. "So dann sag mir was dir auf der Seele liegt.",erwiderte sie erstaunt.
"Ich möchte Heelene nicht heiraten, ich hab es auch nie vor gehabt, es gibt eine Junge Dame die für mich Perfekt wäre und die ich über alles liebe, verzei mir Mutter.",erzählte ich und sah zu meiner erstaunten Mutter die noch nichts zu sagen hatte. Nervös sah ich mich um und wartete..
"Nun Karl, ich vermute zu wissen wer diese Junge dame ist und bin mir sicher die richtige entscheidung getroffen zu haben.",erwiederte sie lächelnd und stellte sich auf. "Ich habe es nie bemerkt Karl und wollte dich zur etwas zwingen weil ich blind geworden war, ich gebe die auflösung euer verlobung heute nachmittag bekannt, ich hoffe es ist noch nicht zu spät.",erklärte sie. Gerührt und erleichtert stellte ich mich auf und umarmte meine Mutter sampft um ihr dafür zu danken. Lächelnd verließ sie mein Gemach und ich ging zu meinem Bruder Franz ins Arbeitszimmer um ihm die guten nachrichten zu übermitteln...
"Saphira"
Als die Kaiserin aus Karls gemach hinaus kam ging sie mit einem sampften lächeln an mir vorbei. Verwirrt sah ich zu Sissi die nur lachend ihre schultern zuckte. Seuftzend nahm ich mir eine Vase und ging nach draußen um sie auf zu stellen. Draußen beobachtete ich wie Karl ins Arbeitszimmer seines Bruder rannte. "Sind nun alle verrückt geworden?",fragte ich mich selbst. "Ich glaube es wird noch einiges auf uns zu kommen Prinzessin.",hörte ich die stimme der gräfin hinter mir. Verschrocken drehte ich mich um und begann zu lachen.
"Ja Gräfin vielleicht.",erwiderte ich. Als ich wieder im Palast war hörte ich aus dem arbeitszimmer wie die Kaiserin ein Telegram los schickte in allen provonzen. Verwirrt schüttelte ich meinen kopf und ging weiter, bis mir Heleene engegen kam. "Lächerlich, einfach lächerlich.",brüllte sie herum.
"Was ist den los Heleene?",fragte ich sie verwundert und blieb ruckartig stehen. "Du weisst es wohl als einzigste noch nicht oder Saphira, Die Kaiserin hat die auflösung der Verlobung zwischen Karl und mir bekannt gegeben, nicht nur das ich keine Kaiserin werde, nein auch für Karl bin ich nicht gut genung.",schrie sie mich an so das die bedinsteten stehen blieben. Dann stampfte sie weg ohne das ich noch ein wort sagen konnte.
Sofort rannte ich zu Sissi im Salon und fragte ob sie davon schon etwas wusste. "Es sieht wohl so aus als würde Karl alles versuchen um dich für sich zu gewinnen.",kicherte sie. Meine wangen liefen rot an und ich wusste nicht mehr was ich dazu sagen sollte. Plötztlich spürte ich zwei starke hände an meiner Talie die mich hoch hebten. Kreichend verlangte ich runter gelassen zu werden was Karl sofort tat.
Er drehte mich um und sah mich mit seinen blauen augen an. Seine lippen entwichte ein lächeln während er meine hand feste in seine hielt. "Ich liebe dich Saphira!",flüsterte er uns kam mir immer näher. "Endlich hat diese Jagt ein ende, ich bin frei und kann endlich das tun was ich immer wollte, mit dir zusammen zu sein.",flüsterte er weiter. Mein körper zitterte und trännen verließen meine Augen. Ich glaubte nie glücklicher gewesen zu sein als in diesem moment..
"Ich liebe dich auch Karl, das heisst wir können endlich zusammen sein?",erwiderte ich mit zitternden stimme. Er lehnte sich näher an mich. Nahm meinen kopf in seiner hand, zog mich an sich und küsste mich. Ich schloss meine Augen und erwiderte seinen Kuss... in diesem moment vergaß ich alles und jeden um uns herum..
All die lange zeit des leiden, die schwere zeit und all das ungesprochende hatte nun endlich ein ende...
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Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...
FanfictionSaphira ist eine Königs Tochter die nach dem Tod ihres Vaters beschloss auf ihren Platz auf dem Tron zu verzichten und weg zu laufen um ihren wirklichen platz auf der Welt zu finden. Dabei traf sie Auf Sissi, Karl und Franz(basiert auf die zeichentr...