Er presste mir seine Lippen auf und schob mich in eine kleine Kabine die er dann zuschloss. Immerwieder setzte er seine Lippen verlagend auf meine. Ich knallte gegen fast jede Ecke und spührte meinen schmerzenden Rücken.
:"Das ist hier zu eng!" Erklärte ich ihm. Dann lief er mit mir zum Waschbecken und setzte mich sanft drauf. Seine Zähne bissen in meinen Hals, während seine Finger geschickt meine Hose öffnete. Er zog sie bis zu meinen Knien. Wer bist du? Tory das wolltest du lassen hör auf dein Leben zu versauen! In mir hatte sich schon zuviel Lust angekündigt um jetzt aufzuhören, ich schwörte mir das es das letzte mal war, ich hasste es. Seine Lippen lagen wieder auf meinen und seine Hände zeichneten Muster auf meine Hüfte. Er blinzelte zu mir hoch und sein blau stach direkt in meines.
:"Also was war das letzte mal nicht so?" Keuchte er und durchborhte mich mit seinem Blick.
:"Ähm.." Er grinste und wurde ungeduldiger.
:"Ich werde es schon merken!" Mit einem Ruck zog ich ihm seine Hose plus Boxer runter und erkannte seine deutliche Beule wenn man das noch so nennen konnte. Es war untertrieben. Schnell schnappte er sich ein Kondom und zog es über. Seine Hände spielten quälend zwischen meinen Beinen . Ich fühlte mich schrecklich, ich wollte das nicht... Mein Kopf fiel in meinen Nacken während ich die Tränen unterdrückte. Seine Lippen setzten sich an meinen Hals während seine Finger meinen Intim Bereich betrachteten.
:"Jetzt mach Louis!" Keifte ich ihn an und krallte meine Finger in seinen Nacken. Das alles war selbst wenn es sich durch meine Sinne gut anfühlte für meine Psyche eine pure Qual.. Seine Lippen küssten meinen Hals entlang und ich verdränge die Erinnerung bis jetzt..
:"Louis." Stöhnte ich immerwieder was ihn nur weiter lächeln ließ. Seine Hände hielten meine Hüfte grob fest was das nur schlimmer machte. Mein Druck wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich schlang meine erhitzen Beine um seinen schwitzenden Körper und spührte mein Herz unregelmäßig gegen meine Brust schlagen. Er kam noch nähr und eine quälende Hitze lag in der Luft. Er füllte mich aus so half er mir zum Höhepunkt. Ich stöhnte um die ganze Luft die ich brauchte zu bekommen. Er war kurz davor und drückte sich in meinen erschöpften Körper, bis er sich endlich erlöste. Sein Mund wanderte langsam zu meinem Ohr und ich spührte meinen zitternden Atem und versuchte weiterhin nicht in Tränen auszubrechen.
:"Das müssen wir öfters machen Schätzchen." Sagte er und küsste meinen Nacken entlang,
:"Vergiss es." Lachte ich außer Atem. Dann entfernte er sich endlich und wir zogen uns an. Ich richtete noch schnell meine Frisur und versuchte mir nichts anmerken zulassen, doch ich fühlte mich ein Stück mehr zerbrochen, benutzt und ungeliebt. Dann liefen wir zusammen raus. Bitte nicht! Direkt vor mir stand nun Harry der grade auf die Toilette wollte wie's aussah. Ausdruckslos sah er zu mir und dann zu Louis. Louis fing an zu lachen wonach mir garnicht war, ich war einfach nur geschockt und hörte mein Herz schlagen. Wir gingen zügig raus und er rein...Oh Gott. Louis legte seinen Arm um meine zierliche zitternde Schulter und sah lächelnd zu mir.
:"Was soll das'" Ohne mir zuantworten stellte er selbst eine Frage und vertiefte sich in meine Augen.
:"Und wie war ich?"
Ich sagte nichts und wurde lediglich rot.. Er lachte und strahlte mich an. Nie Wieder! Ich fühlte mich schmutzig.. ich hasste es.. normalerweise war ich ja wenigstens angetrunken, aber jetzt war ich vollkommen wach! Ich nahm sein Arm von meiner Schulter und ging meinem schwer atmend zu Schließfach. Es war am Ende der Turnhalle. Louis war schon in den Unterricht gegangen. Das wird noch super... Lüge!
Ich lief den Gang entlang und traf auf Harry. Sofort wurde ich rot und blickte zu Boden.
:"Na." Grinste er schwach.
:"Hattest du Spaß mit Louis?" Fragte er ernst, Ich sah wieder auf den Boden.Was sollte ich dazu sagen, es war schon schlimm genug!?
:"Hatten wir...?" Ich konnte es nicht ausprechen.
:"Nein." Erleichtert atmete ich auf damit hatte ich kaum gerechnet, wenigstens etwas.
:"Okay denn naja, ich erinnere mich nicht an gestern." Gab ich schüchtern zu und sah zu ihm auf.
:"Ist besser so.." Murmelte er mehr zu sich selbst und musterte mich dann.
:"Wieso?" Fragte ich und sah zu ihm. Sein Kopf war wieder gesenkt und ich sah das er sich auf seine pinken Lippen biss und ziemlich unsicher war.
:"Willst du was von Louis?" Fragte er und lenkte somit vom Thema ab, trotzdem war ich von der Frage überrascht.
:"Nein." Antwortete ich warheitsgemäß. Wieso wollte er das überhaupt wissen? Was war nur passiert? Er öffnete mir grinsend die Tür und ich lief in den lauten Raum. Viele Blicke lagen auf mir und ich wurde skeptisch gemustert.
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If we change?! (H.S. Ff)
FanfictionPartys, Drogen, saufen, Typen das war es was Torys Leben ausmachte. Feierlaune rund um die Uhr.. Der Hintergrund dafür ist jedoch nicht so freudig.. Das ganze begann nach dem Tod ihres Vaters mit dem sie nicht umgehen konnte und sich in dieses Lebe...