Harry
:"Und du musst wirklich schon los?" Sie lag in meinen Armen und sah mich traurig an. Mir sollte das nichts ausmachen! Wieso interessierte es mich das sie traurig ist? sie ist eine von ... ! Ich drückte ihr einen Kuss auf nickte und ging dann. Ich seufzte. Wieso kann sie mir nicht einfach mal egal sein? Styles du brauchst Ablenkung! Mein Kopf sagte ja und mein Herz nein.. Und ich? Ich ging wieder den Weg meines Kopfes. Ich stieg in den Bus der grade vor mir hielt und fuhr nen paar stationen. dann stand ich vor dem weißen Haus. Jennas. Ich klingelte und wartete. Dann öffnete sie die Tür. Wie ichs schon ahnen konnte war sie glücklich mich zusehen. Ohne das ich was sagen musste zog sie mich ins Haus und drückte mir ihre Lippen auf. Wieso biite fühlte sich das flasch an? Ich zieh das durch ich hab mich nicht verändert! Ich schaltete alles ab Gedanken Herz alles. Nurnoch Taten. Ich schubste sie gegen die Tür wie es mir passte. Ich küsste ihren ganzen Nacken ab während sie ihre Augen schloss.
:"Erste Tür links." Keuchte sie. Wie auf Befehl hob ich sie ins Zimmer und schmiss sie aufs Bett. Obs ihr weh tat war mir rect egal! Ich setzte meine Lippen ein wo es nur ging und zog sie aus. Manchmal spürte ich das sie zuckte ob vor Schmerz oder Lust wusste ich nicht. Wollte ich auch nicht. Ich wollte meine Wut auslassen Wut auf mich selbst. Ich verliebe mich nicht! Meine Hände drückten sie in die Matraze und langsam fing sie an zuwimmern.
:"Harry du tust mir weh!" Quitschte sie.
:"Reiss dich zusammen." Sagte ich kurz und knapp. Meine Zähne bohrten sich in ihre Haut und ich zog mein Top aus. Ich drückte mich fest gegen sie und jedes mal spürte ich wie sie sich mehr verkrampfte. Was sollte das.
Das ging so weiter bis wir nackt dalagen. Sie stöhnte unter mir während ich nichts davon genoß. Ich stieß heftig in sie und sie schrie auf. Schmerzerfüllt, doch ich machte einfach weiter. Später beruhigte sie sich und fand sich mit ein. Es dauerte ziemlich lange bis ich kam. Sie war schon Minuten zuvor zum Höhepunkt gekommen. Ich ließ mich neben ihr fallen und versuchte zuschlafen während sie nur kuscheln wollte. Kein Bock. Hatte ich jetzt scheiße gebaut oder das richtige getan? Egal...
***
Tory
Am nächsten Morgen lief ich fröhlich zur Schule ich seh ihn wieder. Bei diesem Gedanken bildete sich ein breites Lächeln auf meinen Lippen. Jedoch passte das Wetter nicht. Es stürmte etwas. Ich hatte meine Brille nicht mehr auf da ich beschloss sie einfach wegzulassen. Meinen Zopf hatte ich wieder aufgemacht und bin weiter gegangen.
:"Morgen Samii." Lächelte ich sie an.
:"Da ist ja jemand gut drauf." Sagte sie und begrüßte mich mit einer Umarmung. Wir liefen schonmal zum Musikraum... Ich stand mit sami am Vertretungsplan und hörte plötzlich die wundervolle Stimme von Harry und irgendeinem Typen.
:"Nein man ich war mit ihr im Bett und servier sie bald ab. Außerdem hab ich mit Jenna geschlafen Tory ist mit scheiß egal eine wie alle ich hab mein Spaß mit ihr und dann ist gut! "Zum ersten mal merkte ich das es gut war nie Gefühle zu zulassen was jetzt doch passiert war. Ich war ihm Wortwörtlich Scheiß egal! Sami sah zu mir und ich starrte auf den Rücken den er zu mir gedreht hatte. Er hatte mich nur benutzt. Ich war das eigentlich gewohnt.. Aber ich hatte ihm vertraut.. Und er hatte mit Jenna geschlafen.. Was kommt wohl noch?
:"Ähmm Harry?" Sagte der andere als er mich bemerkte doch Harry war das nicht bewusst.
:"Man dann halt nochmal sie ist mein Spielzeug weißt du wenn die morgen sterben würde wäre es mir egal!" #Stechen #Stechen #Riss #Scherben #Blut #Zerbrochen. #Mein Herz. Gebrochen. Nun spürte ich wie mir Tränen über die Wangen husten. Er war sie nicht wert. Der Junge zeigt mit meinen Augen auf mich und langsam drehte sich Harry um. Mit großen Augen sah er mich an.
:"Oh Scheiße Tory ich.." Doch bevor er noch irgendwas sagen konnte landete meine Flache Hand auf seiner Wange. Sie wurde rot und der Abdruck war deutlich zusehen.
:"Tory ich.." Ich unterbrach ihn erneut und ging einfach weg. Er sollte da ruhig stehen bleiben. Ich hörte noch wie Sami ihn anschrie. Wieso ließ ich sowas überhaupt zu? Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und lief in Richtung Schließfächer.
:"Tory Warte!" Rief er mir hinterher. Doch ich hatte keine Anstallt dazu und lief weiter. Irgendwann holte er mich ein.
:"Tory ich meinte das nicht so und.."
:"SPARS DIR! " Schrie ich ihn an. er schwirrte wie die Pest an mir.
:"Verschwinde Harry! Ich will deine billigen Ausreden nicht hören okee?! Ich stand die ganze Zeit da ja! " Wir waren fast bei den Schließfächern und ich wollte seine Lügen nicht hören!
:"Hör mir wenigstens zu!"
:"NEIN!" Konterte ich ihn. Dann packte er mich an meinen Handgelenken und schubste mich gegen die Schließfächer wobei mein Rücken extrem gegn die Schlösser knallte. Ich zuckte vor Schmerz und sah dann zu ihm. Fest hielt er mich gegen die Fächer gedrückt und kam mir nah. Zu nah für mich.
:"Ich wollte das nicht!" Versuchte er mir zusagen.
:"Was wolltest du nicht? Mich verarschen oder mit Jenna schlafen? Schon okee ! Alle machen Fehler und mein Fehler war es jemanden wieder zuvertrauen! Deine Schwester hat mich enttäuscht und du mich genauso also ich habs verstanden! Ich lerne aus meinen Fehlern und jetzt verschwinde Harry! Ich. Will. Dich. Nicht. Mehr . Sehen.! "
:"Er verfestigte seinen Griff und kam mir dann näher.
:"ICH WOLLTE DAS NICHT ABER.."
:"Verschwinde. "
:"Nein! Ich werde nich gehen bis..
:"VERSCHWINDE!"
:"NEIN! Schrie er und drückte mich weiter gegen die Schließfächer.
:"HEY LASS SIE! " Ich hörte Niall.
:"Verschwinde Niall das geht dich nichts an. "
:"Ach nein? Lass sie in ruhe!" Niall wurde wütend und Harry ging nicht anders. Als er mich immernoch nicht los ließ, landetete Nialls Faust in seinem Gesicht und endlich ließ er mich los. Ich weinte immernoch..Es war ihm egal wenn ich sterben würde richtig? Und mein dad ist auch schon tod.. vielleicht..
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Kommis und Votes wären lieb ♥♥♥ xX
Love you♥
Kaily
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If we change?! (H.S. Ff)
FanfictionPartys, Drogen, saufen, Typen das war es was Torys Leben ausmachte. Feierlaune rund um die Uhr.. Der Hintergrund dafür ist jedoch nicht so freudig.. Das ganze begann nach dem Tod ihres Vaters mit dem sie nicht umgehen konnte und sich in dieses Lebe...