Harry
Die Tür war jedoch verschlossen.
:"Tory?" Fragte ich skeptisch.
:"Gleich.!" Rief sie und ich hörte nur Schritte. Dann drehte sich der Schlüssel ihm Schloss, und sie machte die Tür auf. Sie grinste mich an. Das einzigste was sie trug war ein schwarzes Hemd durch das man aber nicht sah. Sie stellte sich auf ihre Zehen und setzte ihren weichen Lippen an meine. Automatisch legten sich meine Hände an ihre Hüfte und ihre umschlungen meinen Nacken. Wir liefen küssend rückwärst und ich schloss die Tür. Ich spührte ihre 'Finger in meinen Locken und ich liebte es wie sie mit ihnen spielte oder an ihnen zog. Wir vertieften den Kuss und ich drückte sie enger an mich. Ich bügte mich leicht und hebte sie an ihrer Hüfte hoch. Ihre Beine Lagen nun eng um meiner Hüfte und ich drückte sie noch etwas an mich. Alles passte. Unsere Lippen unsere Körper unser Rhytmus. Einfach alles! Ich lief Orientierungslos auf Bett zu und legte sie langsam ab. Sofort kletterte ich über sie und brachte unseren Kuss wieder in Verbindung. Meine Hände lagen kurzzeitag an ihrer Wange, doch hielten dann ihren Nacken an dem ich mehrere Küsse verteielte. Ihre Augen waren geschlossen und ich wollte nichts mehr machen als sie zu verwöhnen. Ich spielte mit ihrer Haut und saugte manchmal auch an ihr. Meine Küsse wanderten wieder hoch und trafen auf ihre verlangenden Lippen. Ich spührte ihren schweren Atem, mir ging es jedoch nicht anders. Mein Herz raste gegen ihre Brust und ich saß halb auf ihrem Schoß und halb lag ich auf ihr. Ihre Hände griffen nach dem Saum meines T-shirts und zogen es mir aus. Ihre Finger liefen langsam und vorsichtig meinen Körper hinab. Ich setzte meine Lippen wieder an ihren Nacken und suchte nach ihrere Schwachstelle, unter ihrem Ohr fand ich diesen dann. Ein stöhen entfuhr ihr und ich wollte mehr. Immerwieder saugte ich an dieser Stelle und biss leicht zu. Ich spührte wie der Körper unter mir bebte und machte weiter. Iher Finger waren nun an an meinem Rücken und sie drückte mich nähr an sich. Während ich sie weiter küsste wanderten meine Finger zu den Knöpfen des Hemdes. Die ersten drei öffnete ich . Dann wurde ich aber aprupt gestoppt als ich iher Finger an der Innenseite meiner Oberschenkel spührte. Ich biss mir kurzzeitig auf die Lippe und sah sie dann flehend an. Sie setzte ihre Lippen auf meine udn ich spührte wie ihre Finger zu meinen Boxern wanderten die schon viel zu Eng waren. Kurzerhand zog sie mir den Stoff aus, und warf ihn irgendwo hin. Ich lag nun nackt auf ihr und küsste sie weiter. Ihre Augen öffneten sich für einen kurzen Moment und ich sah das funkeln in ihnen. Die Lust Freude und erleichterung. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. ! Meine Hand wanderte von ihere Hüfte hoch zu den letzten Knöpfer des Hemdes die sie sich dann auszog. Ich schnappte mir eine Decke und legte sie über uns. Meine Zunge kämpfte mit ihrer und ich gewann. Aber es war nicht anstrengend. nein. Es war liebevoll Gefühlvoll. Das alles hier. Ich drückte mich nähr an sie und stöhnte als sie ihre Hände meinen Körper entlang fuhr.
:"Ich liebe dich." Hauchte ich schwer atmend gegen ihre Lippen.
;"Dito." Sagte sie und grinste mich an. Ich liebte dieses Grinsen. Unsere Grinsenden Gesichter nährten sich wieder und ich versuchte mich zu beherschen, was mir schwer fiel bei ihrem Anblick.
:"Bereit?" Flüsterte ich .
Sie nickte.
Langsam positionierte ich uns und spreizste ihre Beine. Dann schob ich mich in sie. Alles in mir kribbelte und ich war überwälltig! Ich bewegte mich schneller versuchte aber sanft zu bleiben. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und stöhnte bei jedem Stoß mehr auf und zwischendurch auch meinen Namen.. Als sich mein Tempo erhöhte musste ich dann auch stöhnen. Wir kamen realativ gleichzeitig und ich hatte es einfach nur vermisst, Ich hatte sie vermisst. Ich ließ mich neben ihr fallen und zog sie mit letzter Kraft zu mir. Sie kuschelte sich ganz fest an mich, und ich streichelte ihren Arm und malte kleine Muster.
:"Ich lass dich nie wieder gehen." Flüsterte ich ihr zu. Dann schleifen wir irgendwann ein.
***
Tory
Ich wachte so auf wie seit langer Zeit schon nicht mehr. Und nein ich meine nicht nackt sondern unbeschwert und glücklich. Es war noch mitten am Tag warscheinlich so 14-15 Uhr.Ich blickte zu Harry der immernoch seelensruhig schlief und mich fest in seinen Armen hielt. Ich wollte ewig so liegen bleiben aber mein Margen knurrte wie verrückt. Also versuchte ich mich aus seinen Armen zu lösen. Versuchte.
:"Wo willst du hin?" Fragte mich eine verträumte Morgenstimme und ich musste breit grinsen.
":Mittag machen." Er grummelte und wollte mich nicht gehen lassen..
Ich seufzte aber kuschelte mich dann an ihn. Ich zeichnete Muster auf seine Brust und merkte aus dem Augenwinkel wie er mich beobachtete. Seine Locken lagen wie immer in alle Richtungen und ich musste lächeln bei dem Anblick meines Lockenkopfes. Ich wollte meine Lippe auf seine setzten, aber da unterbrach mich etwas. Mein Magen.
:"Da hat wohl jemand hunger." Grinste Harry. Ich nickte. Wir standen auf und ich versuchte mir den Scham nicht anmerken zulassen. Ich zog mir schwarze Unterwäsche an und streifte mir ein frischen Hemd über. Harry trug nur eine Jogginghose und so liefen wir in die Küche.
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Ich persönlich finde das Kapitel nicht sooo toll. :/ Naja ich hoffe euch gehts anders. Die nächsten werden dann besser. ;) Votes/Kommis?! wäre lieb<3 Und schreibt mal bitte Namen :D
Love you♥
Kaily

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If we change?! (H.S. Ff)
FanfictionPartys, Drogen, saufen, Typen das war es was Torys Leben ausmachte. Feierlaune rund um die Uhr.. Der Hintergrund dafür ist jedoch nicht so freudig.. Das ganze begann nach dem Tod ihres Vaters mit dem sie nicht umgehen konnte und sich in dieses Lebe...