37.Every Moment can be the last.

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Okayy... Da ihr nichtmal 4 Stunden gebraucht habt um die 100 Votes zu erreichen (Thxxx!!!) schreib ich einfach mal weiter :) Nialls Freundin braucht immernoch einen Namen ;) 

Love you♥

Kaily

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Tory

Wir saßen draußen auf der Wiese und schauten in den Nachthimmel. Harry hielt mich fest in seinen Armen und ich wollte das dieser Moment für immer anhielt. Meine Hand streichelte leicht über seine. Wir lagen in dem frischen Gras. Mit dem Rücken zu ihm lag ich in seinen Armen und betreachtete die Sterne. 

:"Kommst du morgen mit zur Schule?" Hauchte er in mein Ohr. Ich flüsterte ein leises 

:"Ja." Seine Finger wanderten über meinen Arm und ich spührte jede Berührung auf meiner Haut.Meine Augen schlossen sich wie von selbst und ich lauschte meiner Umgebung. In Ferne hörte ich ein paar Grillen die ihren Gesang verbreiteten. Ansonsten was fast alles von Stille umgeben. An meinem Ohr hörte und spührte ich den warmen und ruhigen Atem von Harry der an meinem Nacken weielte. Der Wind fuhr durch mein Gesicht und hinterließ einen Schauer. Harry hob langsam seine Hand und zeigte auf den Himmel. 

:"Eine Sternschuppe. Wünsch dir was." Ich wusste ich hätte mir wünschen sollen das ich weiterleben doch das war nicht mein Wunsch.

:"Mein Wunsch ist schon erfühllt." Flüsterte ich und sah mit einem kleinen Lächeln zu Harry der dieses erwiederte. Er küsste meine Lippen sanft und streifte sie dann leicht beim reden. 

:"Sogern ich bleiben würde muss ich nach Gemma sehen. Sie war total verstört vorhin. " Ich erinnerte mich..

:"Das letzte mal als du gegangen bist..." Ich verstummte.. hast du mit Jenna geschlafen..Er nahm meine Hand und sah mir mit diesen wunderschönen Augen direkt in meinen die sich glasig anfühlten. 

:"Ich habe vieles getan und bereue vieles zutiefst. Aber ich lerne darauß. Und nie. Ich schwöre nie wieder werde ich dir weh tun. Und erstrecht werde ich dich nicht verlassen. Du kannst ja mitkommen. Sie hat sicher nichts dagegen." Lächelte er mich an. Wieso nicht. Meiner Mom war es eh egal wo ich war also was sollte schon schief gehen? Ich nickte einverstanden und kuschelte mich dann nochmal an  ihn. Später standen wir auf und liefen ins Auto. Immerwieder erwischte ich ihn wie er mich anstarrte. 

:"Harry..?"

:"Hmm?" 

Ich sah zu ihm rüber. 

:"Ach egal.." Ich seufzte. Jetzt mit ihm über dieses Thema zureden würde nur unsere Stimmung senken. 

:"Erzähl schon was bedrückt dich." 

:"Ach nichts ich dachte nur über ein Referat nach." Log ich. Er nickte und schenkte mir ein aufmunterned Lächeln. Dann kamen wir an und liefen zum Haus. Harry klingelte und wenig später öfnete Gemma schon die Tür. Sie grinste übers ganze Gesicht als sie uns Hand in Hand sah. Ich lächelte nur verlegen. 

:"Hey kommt doch rein." Lächelte sie. Es duftete herlich! 

:"Ich hatte mir die Zeit genommen und einen Auflauf zu machen. Wollte ihr mitessen?" Harry nickte. Ich hatte wirklich überirdisch Hunger. Warscheinlich weil ich noch nix gegessen hatte. 

:"Also seit ihr jetzt zusammen?" Fragte sie als wir noch in der Tür standen. 

:"Ja." Lächelte Harry und sah zu mir. Er küsste mich und ich erwiederte diesen genüßlich. 

***

Nach dem Essen trug mich Harry hoch in sein Zimmer. Er ließ mich runter und küsste mich voller Leidenschaft. Ich kicherte und zog ihn nähr zu mir. Sein Zimmer lag in einem mehr schlichten Ton und vereinzelt hangen Bilder an der Wand. 

:"Wollen wir schalfen? ich bin total kaputt." Fragte ich. 

:"Ja ich glaube das ist das beste für heute. Ich meine es war ein anstrengender Tag." Er zwinkerte mir gekonnt zu und ein grinsen bildetete sich auf meinen Lippen. Wir zogen uns aus und ich betrachtete jeder seiner Bewegungen. Er ist so bildhübsch.! Er streifte mir sanft eines seiner T-shirts über und wir legten uns in das gemütliche Bett. Es war zuerst kalt doch die Hitze die von seinem Körper aus ging gab mir ein mehr als wohles Gefühl. Nun musste ich das Thema ansprechen. Es viel mir schwer. 

:"Harry.. also.." Ich wusste nicht wie ich das erklären sollte. Er sah mich aufmunternd an. 

:"Ich weiß du denkst immernoch das mir irgendwas helfen könnte aber.. das kann es nicht.. Harry ich werde sterben aber ich werde das akzeptiren müssen und du auch.. und.. ich glaube um so früher du es akzeptierst um so weniger wird es dir weh tun.. " Ich sah zu ihm und bemerkte in seinem Ernsten Blick das er damit nicht gerechnet hatte.

:"Du hast noch nicht alles prbiert Tory! Und nein ich werde es nicht akzeptieren weil ich nicht muss und du auch nicht! Du sollte nicht die Hoffung aufgeben, es stehen so viele Möglichkeiten offen!"

:"Harry selbst wenn ich eine Spende bekommen würde, würde das mir nur ein paar Monate schenken.. Ich habe nurnoch ein paar Wochen und..Ich will diese nutzen." Er sah mich entsetzt an. 

:"Das stimmt nicht! Du wirst noch Jahre haben!Jahre! keine Wochen!ich habe es dir versprochen! Und wenn kriegst du meine Organe egal welche dir fehlen. Ich sprang vom Bett auf. 

:"Harry dasThema hatten wir doch schon ich werde dir deine Organe nicht nehmen! Das kannst du vergessen! Es ist für mich nunmal vorbestimmt früher zusterben! Ich bin dabei mich damit abzufinden, wieso hilfst du mir nicht?" Traurig sah ich ihn an doch er hatte einen Wütenden Ton und stand selbst auch auf.

:"Genau das ist es! Du solltest dich nicht damit abfinden wollen! Das wäre auch keine Hilfe! Du solltest hoffen und versuche deine Möglichkeiten zu sehen und zu ergreifen. Und ICH bin deine Möglichkeit weiter zuleben!"

:"Gott Harry nein!" Mir kamen die Tränen. :"Du bist keine Möglichkeit um weiter zuleben okay? Ich liebe dich! Und es ist nunmal die Realität Harry! Ich kann nicht immer träumen denn irgendwann werde ich nunmal nicht mehr aufwachen aber das könnte jeden Moment passieren Harry! Jeden Moment den wir damit verbringen uns zu streiten könnte alles schwarz vor meinen Augen werden und mein Herz könnte aufhören zu schlagen!Villeicht sterbe ich morgen vllt übermorgen vllt nächste Woche vllt über nächste Woche.Und jede einzelne Sekunde wird mir abgerechnet die ich hier stehe weine und mit dir streiten wie es weitergehen wird obwohl es nicht weitergehen kann! Also können wir bitte diese Augenblicke mit etwas anderem verbirngen.." Ich viel ich mich zusammen und brach in Tränen aus. Natürlich hatte ich mich nicht damit abgefunden zusterben aber Harry sollte es tun. Er kam sofort zu mir und streichelte mir über den Rücken. 

:"Villeicht willst du es nicht hören." Flüsterte er nahe an meinem Ohr :"Aber ich werde dich nicht aufgeben. Nie." Weitere Tränen kamen und Harry hob mich in seine Arme. Er legte uns langsam ins Bett und zog mich ganz nah an sich. Nach einer halben Stunde ging er warscheinlich davon aus das ich schlief und sprach. 

:"Weißt du Tory. Ich war wie du. Ich hatte mein halbes Leben vergoldet mit Trinken Feiern etc. Naja und dann habe ich dich getroffen, und alles hat sich schlagartig geändert. Ich habe mich geändert. Denn du hast aus mir eine bessere Person gemacht. Und selbst wenn du schon schläfst ich danke die für alles was du getan hast und mir gesagt hast. Ich liebe dich für alles was du tun wirst und getan hast. Und Nein ich werde es nie akzeptieren da es eine Lösung gibt. Diese musst du akzeptieren. Denn als ich sagte ich würde mit dir sterben meinte ich das ernst.."

If we change?! (H.S. Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt