56.-The End-

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Jedoch hakte mein Handy und ich sah nur ein wenig was darin stand. Lediglich die paar Worte.

>Kommen sie             zum            Krankenhaus                        Grüße.< Ende mehr offenbarte mir mein Handy nicht. Ich seufzte traurig. Warscheinlich sollte ich irgendwelche unterlagen machen. Ich trottete mit Hory nach oben und zog mich um. Draußen war es kalt und deswegen wickelte ich Hory sanft ein. Ich blickte nochmal in den Spiegel und erschrack. Meine Augen waren rot und hatten Schatten unter den Augen. Ich sah müde und mitgenommen aus.. so war es auch.. Seuftzend lief ich mit Hory ins Auto und legte ihn in einen Babysitz und schnallte diesen an. Dann fuhr ich los. Es schien alles so trüb und die Tropfen prasselten auf meine Scheibe. Ich versuchte ruhig zu atem. Schon der Gedanken an Harry ließ mit Tränen in die Augen fallen. Ich hielt vor dem Krankenhaus und nahm Hory auf meinen Arm. Ich küsste kurz seine Stirn und lief dann hinein. Viele sahen mich an. Blieben mit den Blicken an mir und Hory hängen. Das halbe Krankenhaus hatte unsere Geschichte mitbekommen. Aber es ist gut das sie wissen was für ein wundervoller Mensch Harry war. Ich lief zur Rezeption, wo mich eine Frau lächelnd empfing. 

:"Hier sind die schlüssel, sie können dann schon hoch." Ich war verwirrt.

:"Ähm wohin bitte?" sie suchte in ihrem Computer. 

:"Mrs Styles richtig?" Ich nickte betrübt und die Frau richtete ihre Brille. 

:"Raum 137 das ist die 3 Etage." Sagte sie freundlich und ich nickte. Was sollte ich dort? Verwundert streichelte ich Horys Arm Ich suchte den Raum auf und schloss auf. Und wie ich sah, sah ich nichts. Ein leerees Zimmer mit einem verwuschelten Bett. War ich falsch? Ich sah mich ein wenig um. Es duftete und ich fühlte mich geborgen. Ich wollte wieder umkehren und erstarrte. Mein Körper zitterte. Ich dachte zu träumen. 

:"Oh mein Gott." Weinte ich und rannte sofort in seine Arme. 

:"Ich dachte du wärst tot." Schlurzte ich und brach fast zusammen. Seine Arme schlangen sich um meinen Körper. Ich musste träumen, es ging gar nicht anders. Das konnte nicht war sein. Er zog mich fest an sich und ich weinte in seine Schulter. 

:"Kurz nachdem du gegangen bist, wurde ein Spenderherz geliefert." Ich weinte immer stärker. Ich hatte ihn nicht verloren. Er war hier.. vor mich. 

:"Ich hatte Angst dich nie wieder zu sehen, ich war so am Ende." Weinte ich und lag mit Hory in seinen Armen.

:"Ich kann euch doch nicht alleine lassen." Grinste er. Ich nickte und sog seinen Duft ein. 

:"Ich liebe dich." Sagte ich und sah ihn an. 

:"Ich liebe dich auch." Ich küsste ihn und spührte die Tränen auf meiner Wange. Es waren freudentränen, pure Freudentränen. Er nahm Hory und mich in seine Arm. Wir waren eine Familie. Für immer. 

:"Ich lass dich nie wieder los." Hauchte er und drückte einen sanften Kuss auf meine Wange. 

***Zeitvorsprung***+

Ich saß in dem Kleinen Raum und betrachtete mich im Spiegel. Bald war es so weit. Meine Mom kam rein und lächelte mich an. Sie betrachtete mich ebenfalls uns setzte sich zu mir. 

:"Hey Schatz." Sie küsste meine Wange und legte mir die Kette meines Vaters um .

:"Er wäre stolz auf dich. Du bist wunderschön und erwachsen geworden." Lächelte sie. 

:"Mom mir kommen gleich die Tränen." Lächelte ich und sah sie an. 

:"Schuldige. Er guckt sicher grade zu dir." Lächelte sie. Ich umarmte sie fest und genoß den Moment.

:"Ich hab dich Lieb Mom danke für alles." Sie nickte und verschwand. Eigentlich war ich aufgeregt, doch das löste sich wieder denn ich wusste das er dort auf mich wartete.

If we change?! (H.S. Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt