:"Tory ich kann dir nicht sagen wie extrem es mir Leid tut. Ich stand unter Schock wie du ich hatte zuviel Angst um zudenken und ich bereuhe es jeden Tag das ich dich da alleine gelassen habe.. Ich werfe mir jeden Tag vor das ich Schuld bin an dem Tod deines Vaters, denn hätte ich schneller angerufen wäre der Notarzt vielleicht noch rechtzeitig dagewesen.. Es tut mir unendlich Leid.. Ich weiß das macht ihn nicht wieder lebendig aber ich vermisse dich und die Zeit mit dir.. Ich vermisse wie es früher war.. Ich vermisse meine beste Freundin.."
Während ihr eine kleine Träne über die Wange lief dachte ich über ihre Worte nach. Vielleicht hätten die paar Minuten sein Leben gerettet,.. aber vielleicht auch nicht. Die Zeit mit ihr war so wundervol..aber ich..ich..
:"Das er tod ist, ist nicht deine Schuld aber ich brauch trotzdem erstmal Zeit um darüber nach zudenken..bitte versteh das.." Sie nickte. Wir standen auf doch bevor ich den Laden verließ schloss sie mich in eine Umarmung. Ich legte auch meine Arme um sie.
:"Es tut mir Leid.." Hauchte sie in meine Schulter. Danach ging ich wieder ins Auto. Der Sonnenschein verwandelte sich wie auf einen Schlag in Regen. Alles sah kälter aus und meine Stimmung passte sich dem Wetter an. Ich konnte nicht fahren.. Sekunden später liefen mir gefühlte tausende Tränen über die Wange. Sollte ich ihr verzeihen? Mein Vater ist trotzdem tod.. Langsam verbanden sich meine Tränen mit einem tiefen schlurzen. Er war schon so lange weg und ich vermisste ihn.. Er war nicht da als ich ihn brauchte er hat mich alleine zurückgelassen mit Mum.. Mein Dad war mein bester Freund.. er hatte mich bei allem unterstützt und jetzt war er einfach weg. Ich versuchte den Porsche zustarten, doch es ging nicht.. mein Tank war alle.. Ich ließ mich in den Sitz fallen und weinte weiter..Es fühlte sich an als wäre mein Herz zerissen worden..vor Jahren, aber es heielte nicht...Plötzlich klopfte es an meiner Fensterscheibe. Ich hatte keine Angst oder Panik ich wollte nur alleine sein. Ich öffnete die Autosperre und ein klitschnasser Harry stand da.
:"Kann ich rein?" Ich nickte ihm zu. Das ganze Leder wurde nass aber das war mir egal. Er setzte sich. und sah dann zu mir.
:"Danke es ist echt nass und... Tory was ist denn los?" Fragte er als er meine Tränen sah sicherlich war meine ganze Schminke verlaufen..Ich sagte nichts..Er hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Ich dachte jetzt würde er mich wieder hier haben wollen aber zu meiner Überraschung schlang er seine Arme um mich und umarmte mich.
:"Ist es wegen deinem Dad?" Ich nickte leicht. Wir legten uns auf die Rückbank, ich gab ihm eine Decke mit der wir uns zudeckten. Harry zog sich bis auf seine Boxer aus damit er nichz krank wird. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte mir sanft durch mein Haar.
:"Erzähl mir was von ihm." Bat er.
:"Er war immer für mich da. Ich weiß noch früher wo er mir das Fahrrad fahren beigebracht hatte, ich bin immer hingefallen und wollte nicht mehr aber er hat mir immer geholfen wieder aufzustehen. Ich konnte mit ihm über alles reden. Er war nicht nur mein Dad er war mein bester Freund. Oder als ich 5 war, waren wir an der Ostsee. Ich hatte versucht eine Sandburg zubauen, die aber immer wieder kaputt gegangen ist. Den ganzen Tag war mir nicht nach lächeln und dann kam mein Dad und hat mir eine wunderschöne gebaut nur um mich lächeln zusehen. Ich konnte bei ihm einfach sein wie ich bin." Sagte ich unter kleinen vereinzelten Tränen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich an die Zeit mit ihm dachte.
:"Er schien wirklich toll zusein."
:"War er auch." Stimme ich ihm zu.
:"Oder als mir das erste mal das Herz gebrochen wurde, hätte jeder Vater gesagt den macht er fertig und hätte dann doch nichts gemacht, aber nicht mein Dad. Er ist in mein Zimmer gekommen und hat mir heiße Schokolade hochgebracht, dann haben wir uns zusammen Komödien angesehen, und danach haben wir Wasserbalons gefüllt. Zuerst wusste ich nicht wofür, dich am nächsten Tag haben wir uns im Gebüsch gegenüber von seinem Haus versteckt und als er dann rausgekommen ist haben wir ihn abgeworfen. Er wusste einfach wie man mich glücklich macht." Lächelte ich. Langsam schmunzelte ich als ich an früher dachte.
:"Dein Dad war wirklich einmalig, ich kann verstehen wie sehr du ihn vermissen musst." Ich drehte mich und sah zu ihm.
:"Wieso machst du das?"
:"Was?"
:"Wieso bist du so nett zu mir, hörst mir zu und versuchst sogar mich zu verstehen." Ich war ziemlich gespannt auf seine Antwort.
:"Weil ich dich mag Tory. Und ich mach mir sorgen um dich."Ich sah in seine grünen Augen die mich feslleten. Ohne weiter nachzudenken küsste ich ihn. Meine Lippen spazierten sanft zu seinen. Dann löste ich mich wieder von ihm. Ein kleines Lächeln lag auf meinen Lippen, die Sekunden später wieder in Berührung mit seinem kamen.

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If we change?! (H.S. Ff)
FanfictionPartys, Drogen, saufen, Typen das war es was Torys Leben ausmachte. Feierlaune rund um die Uhr.. Der Hintergrund dafür ist jedoch nicht so freudig.. Das ganze begann nach dem Tod ihres Vaters mit dem sie nicht umgehen konnte und sich in dieses Lebe...