Teil 5: Treffen

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Ich stand auf und zog mir eine graue Jogginghose und ein weißes T-shirt darüber an. Meine Haare machte ich zu einem Dutt.
Und anschließend lief ich schnell zur Tür.
Ich machte sie auf.
Sefa stand vor mir.
Er hatte eine schwarze Hose, darauf ein weißes
T-shirt an und darunter schwarz/weiße Nike Huaraches.
Ich war geschockt und musste an den gestrigen Vorfall denken.
Sefa:" Sevgi willst du mich nicht hereinlassen?", sagte er mit einem grinsen.
Dann kam meine Mutter.
Sevgi's Mutter:" Sevgi niye öyle duruyosun? Alsana Sefayi iceri.( Sevgi wieso stehst du da so? Bitte Sefa doch rein.)," sagte sie.
Ich ging ein Schritt zurück und meine Mutter ging auch schon in das Wohnzimmer. Sefa kam näher.

Sefa:" Sevgi keine Angst, dass was gestern Abend passiert ist bleibt zwischen uns. Und sorry für deine Lippe." Flüsterte er in mein Ohr und zwinkerte mir zu. Anschließend ging er auch schon ins Wohnzimmer.
Ich ging auf mein Zimmer, da ich mich vor ihm schäme und es mir unangenehm war wenn ich ihn sah, weil ich ständig an gestern Abend denken musste.
Doch dann klopfte es wieder an der Tür.
" Sevgi es klopft jemand an der Tür. Öffne sie bitte.", schrie meine Mutter vom Wohnzimmer aus.

Ich lief schnell nach unten und machte die Tür auf. Es waren Sefa's Eltern. Ich begrüßte sie und umarmte sie.
Es würde unhöflich sein, wenn ich mich nicht zu den setzen würde. Also bereitete ich Kleinigkeiten wie Tee, etwas zum naschen etc. vor und ging dann auch in das Wohnzimmer.
Sefa guckte mich ständig an. Seine Blicke hafteten sozusagen an mir. Langsam wurde es mit unangenehmen und ich ging auf die Toilette. Als ich die Tür schließen wollte drückte jemand gegen die Tür und öffnete die Tür. Es war Sefa.
Er kam rein und schloß die Tür. Er lehnte sich gegen die Tür. Nun sind es ein paar centimeter zwischen und uns. Ich guckte auf den Boden. Es war mir immernoch ziemlich peinlich, wenn ich an gestern Abend dachte. Er hielt mit zwei Fingern mein Kinn hoch. Jetzt guckten wie uns intensiv in die Augen. Seine blauen Augen sind schöner als alles andere was ich je gesehen habe.
Sefa hielt plötzlich meine Taille mit seiner rechten Hand und presste meine Lippen auf seine. Alles passierte so schnell, dass ich es nicht verhindern konnte. Ich muss es sagen unsere Lippen passten perfekt auf einander.
Meine Hand legte ich auf seine Brust, dann schubste ich ihn weg doch er ist zu stark. Deswegen bewegte er sich kein centimeter.
Er löste sich von meinen Lippen und legte seine Stirn auf meine. Er guckte mir in die Augen und grinste so, dass man seine weißen Zähne sah.

" Sefa lass mich gehen bitte.", sagte ich leise, denn ich bekam keine Luft mehr vor Aufregung.

" Okay, aber nur wenn du nach 20 min an das Meer kommst.", sagte er.

Sevgi:" Okay ich werde kommen aber lass mich jetzt bitte gehen.", murmelte ich.

Er ging ein Schritt vor und machte die Tür auf.
Ich ging schnell in mein Zimmer.

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Ich war fast am Meer und fragte mich die ganze Zeit was Sefa wohl sagen würde. Ich hoffte,dass er mich nicht küssen wird, denn ich konnte mich jedesmal nicht zurück halten.
Nun bin ich angekommen.

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Fortsetzung folgt😘

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Wieso hat Sefa Sevgi gesagt, dass sie an den Brunnen kommen soll?
Was wir am Brunnen passieren?

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Sevgi & SefaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt