Pffuuhhh! Es war nur ein Traum. Aber warum meinte mein Vater, dass wir zusammen leben werden? Naja, schließlich war es nur ein Traum.
Nachdem ich Sefa einen Kuss gegeben habe stehe ich auf, nehme mir neue Unterwäsche aus meinem Koffer und gehe ins Badezimmer. Ich mache meine tägliche Morgenroutine. Undswar dusche ich, putze meine Zähne, creme mein Gesicht ein und schminke mich zum Schluss. Nachdem ich meine Unterwäsche angezogen habe verlasse ich das Badezimmer.
Ich ziehe mir eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd darauf an.Ich bestelle unser Frühstück ins unser Zimmer.
Als es an dann endlich da ist wecke ich Sefa auf.
„Sefa, Schatz los Frühstück ist da."
Ich gebe ihm einen Kuss auf den Mund und versuche ihn wach zu bekommen. Doch er dreht sich einfach auf die andere Seite.
„Offf Sefa jetzt steh auf sonst verhungere ich", sage ich, doch dass interessiert ihn anscheinend nicht.
„Okay, du wolltest es."
Ich ziehe meine Schuhe aus, stelle mich dann anschließend auf das Bett und fange an zu springen.
„Hahahhaha Sefa los steh auf hahahahah."
Nachdem ich eine Weile gesprungen bin merke ich, dass es ihn nicht interessiert. Ich setzte mich seufzend auf das Bett doch plötzlich zieht mich Sefa auf sich und fängt an mich zu Küssen. Er versucht die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen.
„Sefaaaa nein nicht jetzt!" schreie ich doch das interessiert ihn nicht.
Ich beiße an seinem Arm und stehe schnell auf.
„Auuuu Sevgi spinnst du?! Das wirst du heimzahlen!", sagt er und steht sofort auf. Er läuft auf mich zu und als er fast vor mir stand klingelt mein Handy. Ich hole es aus meiner Hosentasche.
„Sefa stop es sind die Kinder." sage ich und weiche von ihm aus setze mich auf das Bett.
Ich gehe ran „Anneeee", schreien die Kinder.
„Heyyy meine babysss. Ich habe euch so sehr vermisst.", sage ich. Sefa setzt sich neben mich und winkt den Kindern zu.
„Anne wann kommt ihr endlich zurück", fragt Sedef.
„Morgen mein Schatz."
Plötzlich spühre ich Sefa's Hand hinter meinem Rücken. Er öffnet mein BH.
Ich reise meine Augen auf.
„Anne ist alles gut?
„Ja,mein schatz alles bestens..
Habt ihr eure Hausaufgaben erledigt?" frage ich den Kinder und wir plaudern noch ein bisschen bis unser Frühstück kommt.
Nach dem Frühstück bestell wir noch Kaffee, und machen es uns gemütlich auf der couch.„Sefa.. hatte heute voll den komischen Traum.. Hab mein Vater gesehen wie er sich bei mir entschuldigt hat und um Vergebung gebittet hat. Er meinte, dass er nicht wie zwei fremde leben möchte wenn ich wieder bei ihm bin..
Was meint er bloß damit?" erzähle ich Sefa nachdenklich.
„Ahh Askim hör auf daran zu glauben, dass Träume eine Bedeutung haben. Du machst dir anscheinen viel zu viele Gedanken darüber, und dadurch hat sich das in deinen Unterbewusstsein gefesselt." gibt Sefa von sich und nimmt einen Schluck von seinem Kaffee.
Nachdem sich Sefa auch fertig gemacht hat gehen wir raus und kaufen den kids ein paar Geschenke.
„Sefa lass uns auch etwas für Meryem kaufen. Ich habe mich durch das Kindheitstrauma ziemlich unsinnig verhalten. Kaufen wir ihr am besten etwas, damit Momi es ihr schenken kann. Ich will bloß, dass Momi glücklich ist." sage ich und schaue während dessen in einen Juwelier rein.
„Hast du dir gut überlegt mein Schatz. Ich kann dich verstehen warum du so reagiert hast. Es war einfach ein Schock für dich, nicht unbedingt weil es Serhat und Nisa waren sondern, weil dich das in die Vergangenheit hingezogen hat." sagt Sefa.
„Zum Glück habe ich dich kennengelernt. Ich liebe dich." sage ich und umarme ihn.Anschließend gehen wir in einen Juwelier und kaufen Ohrringe und die passende Kette dazu.
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Hey, leute ist schon eine sehr lange, dass ich nicht mehr geschrieben habe. Hatte diesen Teil schon vor Jahren geschrieben doch nie gepostet.
Möchte langsam Sevgi & Sefa's Geschichte beenden und mit einer neuen Story anfangen. Seid gespannt:)Vergisst nicht abzustimmen & ein Kommentar/Feedback zu hinterlassen 😘
Kritik ist immer willkommen 😌~Sevgi
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Sevgi & Sefa
RomanceAchtung! Enthält Schimpfwörter und sexuelle Handlungen! *Textstelle* Dann höre ich plötzlich Schritte. Ich drehe mich um, und da steht schon der verschlafer, oberkörperfreier Sefa vor mir. Nach zwei Jahren sehe ich ihn wieder zum ersten Mal... Nach...