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!A/N!
Hey Leute!! Wollte euch nur wissen lassen, dass ich eine neue Story veröffentlicht habe.
Sie heißt 'She's Kinda Hot' und ist eine Luke Hemmings FF. Also wenn ihr wollt könnt ihr gerne mal vorbei schauen :) ich würde mich freuen.
Eure Lila xx
So, hier nun das Kapitel.

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Heute war der Tag an dem die Tour zu Ende ging. Zumindest für mich. Denn heute würde ich wieder zurück nach London fliegen.

Vielleicht sollte ich mal kurz zusammenfassen, was in der letzten Woche so alles passiert ist. Nachdem Calum den Instagram Post veröffentlicht hatte explodierten alle sozialen Netzwerke. Das Bild bekam über 200.000 Likes, unzählige Kommentare und auch auf Twitter konnte man nicht mal annähernd schätzen, wie viele Tweets es zu diesem Thema gab. Ab diesem Moment warteten die meisten nur auf ein Bild von mir. Jeder wollte wissen, wer nun die mysteriöse 'English Love Affair' war. Und da kamen die Paparazzi ins Spiel. Die zerrissen sich nicht nur das Maul über uns, sondern waren uns auch ständig auf den Versen.
Nach anfänglichen Zögern störte es mich schon garnicht mehr. Sollen sie doch denken was wir wollen. Calum und ich waren uns einig: keiner würde uns in unserem Glück im Wege stehen.

Und die Fans? Naja die waren über Bellum, so nannten sie uns, geteilter Meinung. Manche schickten mir täglich süße Tweets. Ja, es gab sogar einen Account der sich "The Bellum Army" nannte! Diese drehten immer regelrecht aus, wenn wieder ein neues Bild von uns auftauchte. Doch natürlich gab es auf der anderen Seite Hater, die ihre Zeit damit verbringen, mir fiese Nachrichten zu schicken. Es traf mich nicht so sehr, denn ich war nie der Typ Mensch gewesen, der sich den Kopf darüber zerbrach, was andere von mir halten könnten. Entweder eine Person mochte und akzeptierte mich, oder sie lassen es einfach. Doch ich habe schnell gelernt die Tweets zu ignorieren und mich mehr auf die lieben Nachrichten zu konzentrieren. Ich versuchte auch, viel mit den Fans zu interagieren, wenn die Jungs beschäftigt waren und mir in dieser Zeit langweilig war. Und es machte mir auch total Spaß.

Naja, auf jeden Fall war heute der Tag, an dem ich nach Hause fliegen würde. Es fiel mir schon schwer die Jungs, besonders Calum, zu verlassen aber ich machte mir diesbezüglich keine Sorgen. Wir hatten oft über die Sache mit der Fernbeziehung geredet und wir fanden beide, dass wir dieses Mal bereit dafür waren. Wir waren jetzt einfach reif dafür und wir wussten, dass uns sowas wie vor 2 Jahren nicht nochmal passieren würde.

Weil es womöglich zu riskant wäre, einen großen Abschied am Flughafen, und somit in der Öffentlichkeit zu haben, trafen wir uns alle in unserem Hotelzimmer. "Ich werd dich vermissen  Bella.", sagte Michael. "Nein wirst du nicht, gib's zu. Du wirst froh sein, wenn du jetzt mal wieder ein Videospiel gewinnen wirst, weil ich dich nicht mehr schlagen kann!!", sagte ich und umarmte ihn. "Du hast mich durchschaut.", daraufhin lachten wir alle. "Nein, jetzt mal ehrlich. Ich wünsch dir nen guten Flug.", sagte Michael. "Und komm bald wieder!", sagte Luke, als auch er mich in seine Arme schloss. "Ja werde ich. Mach dir da mal keine Sorgen.".
"Und mit wem werde ich jetzt Jam-Sessions im Auto machen?", fragte Ashton. Ich lachte. "Ich denke du wirst das überstehen.". "Und ich bin ja auch noch da.", sagte Calum zu Ashton. "Cal! Das ist nicht das selbe!", sagte Ashton und klang dabei wie ein kleines Kind. Calum verdrehte daraufhin die Augen, doch lachte.

Die Jungs ging und ich war mit Calum allein. Das letzte Mal als wir uns verabschiedet haben, haben wir uns 2 Jahre lang nicht mehr gesehen. "Diesmal ist es nicht das Ende.", sagte er. Wie schaffte er es immer meine Gedanken zu lesen?!

"Na das hoffe ich doch.", sagte ich. Dann zog ich ihn zu mir und schlang meine Arme um ihn. "Bis bald Babe.", sagte er. "Ja.", sagte ich und lächelte. Er kam näher und küsste mich. Ich will nicht lügen, ich hatte etwas Angst. Mir stiegen Tränen in die Augen, als ich ihn in die Augen schaute und mir sein Gesicht noch einmal genau ansah. "Ich liebe dich Calum.". Als er mir einen Kuss auf die Stirn gab sagte er: "Ich dich auch."

Ehe ich mich versah, saß ich im Taxi, was mich zum Flughafen brachte. Der Flug war nicht so lang, wie ich erwartet hatte und schon landete die Maschine in typisch verregneten London. Jay holte mich ab. Ich sprang ihm in die Arme, als ich ihn sah. Ich hatte meinen Bruder echt vermisst. Die gesamte Heimfahrt konnte ich nicht aufhören, über die letzten Tage zu schwafeln.
"Wie geht es Emily? Und der kleinen?", fragte ich irgendwann. "Ach denen gehts super. Trotzdem hätte Em nichts dagegen, wenn die kleine Maus nun endlich mal zur Welt komme würde...", lachte er. "Das kann ich mir vorstellen. Vielleicht ist sie schüchtern.", scherzte ich. "Wer weiß. Dad freut sich auch schon.". "Wie geht es ihm?", fragte ich. "Ach ganz gut. Alles beim Alten.", sagte Jay.

Auch zu Hause angekommen ging es genauso weiter, als ich meinen Dad sah. Ich freute mich riesig und konnte auch bei ihm nicht aufhören von all meinen tollen Erlebnissen zu erzählen. Doch ich war ziemlich kaputt und wollte nur noch schlafen. Ich ging duschen und zog mir etwas bequemes an. Ich begann noch meinen Koffer auszuräumen und hörte nebenbei etwas Musik. Dann bekam ich eine Nachricht. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie von Calum wäre, doch ich hatte sofort ein Lächeln auf dem Gesicht als ich sah von wem sie war.

Leo: Heyyyy. Und? Hast du London vermisst? Wie wars? Hast du noch andere Stars kennengelernt? Oh Mann, ich wäre so neidisch! Ich will alles wissen! Bitte melde dich wenn du mal Zeit hast! Leo :)

Ich: Wie wäre es mit morgen? ;) ich habe viel zu erzählen :)

Leo: PERFEKT!

Ich: Gut. Dann bis morgen.

Und somit machte ich mich bettfertig und fiel in die Kissen. Irgendwie komisch wieder zu Hause in meinem Zimmer zu liegen, nachdem ich fast tagtäglich die Nacht in einem anderen Hotel verbracht hatte.

Ich denke ich würde erst einmal ein paar Tage brauchen um zu begreifen, was ich in den letzten Tagen alles erlebt hatte. Aber bei einer Sache war ich mir jetzt schon sicher: es waren die besten Tage meines Lebens, mit dem Menschen, den ich über alles liebte.