Kapitel 4. Ein Teil

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Ich saß auf einem Dach eines alten unbewohnten Gebäude, wieso ist es eigentlich unbewohnt, hier könnten viele Familien einziehen, aber es soll dort drin wohl spuken, einfach nur Hirngespinste einer Frau, die bei anderen die selben auslösten. Das finde ich nicht witzig, jemanden Angst machen. Ich blieb nicht lange alleine, der Junge aus Suna gesellte sich zu mir. ,,Scheint als würde ich den Mund zu voll genommen haben, als ich meinte, ich würde bestehen." Sagte ich und zog meine Beine an meinen Körper. Er setzte sich neben mich, und reichte mir etwas Wortlos. Es war mein Stirnband, aber das wollte ich nicht mehr haben. 

,,Du scheinst bei den anderen nicht gerade im besonders guten Licht zu stehen. Nicht nach der Aussage des Mädchens die anwesend war." Meinte er dann. ,,Ja man sollte mich lieber meiden, ich meine eine halbe Uchiha und eine halbe Ootsutsuki mit einem Bijuu in sich, das soll wohl Pech bringen." Meinte ich. Eigentlich erwartete ich auch das er mich meiden würde, nachdem er erfuhr das in mir ein Wesen lebt. Aber das scheint ihn nicht abzuschrecken. ,,Mein Vater war auch mal ein Jinchuuriki. Er sagte mir mal, das er zu seiner Jinchuuriki Zeit, nicht schätze was er hatte, und wusste das er nicht nur jemanden verlor, der in ihn lebte, sondern auch einen Freund." Meinte er dann. 

Das war wirklich schön gesagt. ,,Juubi ist auch ein Freund von mir, er hilft mir mit vielen Sachen. Zum Beispiel mit der Einsamkeit, seid dem man weiß welches Doujutsu ich aktiviert habe, meidet man mich nur mehr." Sagte ich. ,,Ich hätte es auch gerne." Sagte er und legte sich auf das Dach. Ich sah zur Seite, meinte er das erst. ,,Du willst ein Doujutsu vor dem alle angst haben?" Fragte ich ihn. Er richtete sich wieder auf und sah mich lächelnd an. ,,Ja überleg doch mal Mädchen, es beweist nur wie stark du bist, und wie Lernwillig. Dieses Jutsu kann sich kaum von selbst aktiviert haben, du bist Zielstrebig das merkt man sofort, und Hilfsbereit bist du auch. Danke noch mal wegen vorhin." Sagte er und sah mich weiter an. 

,,Ich denke außer mein Clan erkennt hier keiner wirklich das ich trainiere, für andere scheint es so zu sein, das uns Uchiha alles in die Wiege gelegt wird, das Sharingan, und der gesamte Rest. Außerdem besitze ich auch einen Namen Junge." Sagte ich und sah in den sich bereits verdunkelnden Himmel. ,,Dann verrate ihn mir." Sagte er dann. Oh Stimmt er kennt meinen Namen nicht, genau so wenig wie ich seinen. ,,Ich bin Nala, das dürftest du aber bereits vernommen haben." Sagte ich und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. ,,Ja aber ich wollte es von dir hören, ich heiße Shinki." Sagte er. Die Bekanntschaft freut mich sehr, aber hält sie den auch. Wir beide vernahmen eine Diskussion unten am Boden, es war der Hokage und Mrs. Haruno. 

,,Naruto Sarada und Boruto können auch als zweier Team antreten." Meinte sie dann. Sie haben ein Problem da man zu dritt teilnehmen muss. ,,Das geht nicht Sakura, das verstößt gegen die Regeln, außerdem wäre das den anderen gegenüber unfair." Meinte der Hokage dann. ,,Ach und die Abnahme der Leitung des Krankenhauses ist nicht unfair?" Fragte sie dann. ,,Das ist eine ganz andere Sache. Du hättest Gaara, einen sehr guten Freund von uns beinahe sterben lassen, und dazu noch seinen Sohn. Nala musste eingreifen und hat sich mit dem angewendeten Jutsu erkenntlich für andere gezeigt." Meinte er dann. Sie entfernten sich immer mehr. 

,,Ich verstehe nicht wieso sie dich so unter druck setzen, zumindest der Hokage." Meinte Shinki und sah den beiden hinterher. ,,Konoha hat dem Clan meiner Mutter ein Versprechen gegeben, sie werden meine Existenz waren, aber das hat nicht funktioniert, das Abkommen mit dem Ootsutsuki Clan erlischt jetzt, weil ich das Chakra von Ashura Ootsutsuki Manipuliert habe. Die Ootsutsuki werden sich sicher bald wieder auf den Weg zum Mond machen." Sagte ich dann. Die Sache tut mir für den Hokagen leid, die Sache das ich kein Konoha Nin mehr sein will, aber nicht. ,,Was meinst du mit ein Weg steht dir noch offen?" Fragte Shinki. Ich sah auf meine Knie. ,,Ich denke ich sollte gehen." Meinte ich und stand auf. 

,,Wie ganz aus dem Dorf?" Fragte er dann und hielt mich fest. ,,Meine Eltern haben das damals auch getan, sie haben das getan was ihnen gefällt." Meinte ich dann. Shinki wollte mich nicht gehen lassen, er meinte das morgen alles wieder besser sein wird, und ich soll noch mal drüber schlafen, ich denke ich sollte nicht überstürzt handeln. ,,Ich wünschte ich würde in einem so tollem Reich leben wie du." Sagte ich und ging dann. Shinki sagte noch das wir uns morgen sehen würden, ich werde aber nur zusehen können, und ihm die Daumen drücken können. 

Verlorene Hoffnungen Teil 3.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt