Kapitel 21. Konflikte

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Kaum sind wir in Konoha gibt es schon einen aufstand, aber das man sich erlaubt den Kazekagen angreifen zu wollen ist oberste Kanone. Shinki, Araya und ich warteten vor dem Kageturm auf den Kazekagen. Kankuro ist mit ihm hinein gegangen. Ich fühlte mich schon seid dem wir hier sind beobachtet. Und außerdem weicht Sannah mir nicht mehr von der Seite, aber das ist nicht schlimm, ich denke sie ist eine der Einzigen die mich versteht. ,,Nala irgendwas ist seltsamerweise anders an dir." Sagte sie und sah mich von oben bis unten an. 

,,Ihr Chakra hat sich verändert. Schon wieder." Sagte Araya. Sie sind das schon gewohnt, aber die aus Konoha nicht. ,,Bedeutet das nicht, das du jetzt auf den Mond musst, bei der starken Veränderung?" Fragte sie. Auch wenn sie nur eine Uchiha ist, sie weiß auch ein Menge über den Ootsutsuki Clan. Ich finde es toll wenn man sich weiter aus dem Fenster lehnt und mehr in Erfahrung bringt, als man eigentlich sollte. Das sollten Sarada und Hazaky auch mal tun. 

Sannah sah Shinki an, sie wollte wohl etwas sagen traute sich aber nicht. Shinki löst sich in Sand auf, und tauchte direkt neben ihr auf. ,,Ich spüre deine Blicke, wenn es was gibt sag es." Sagte er. Sie ließ sich ihren Schreck vom plötzlichen Auftauchen nicht anmerken. ,,Es ist nichts." Sagte sie und wandte ihren Blick ab. Da ihr Gesicht anfing zu erröten. Dieser lag nun auf einer anderen Person. Es war Hazaky die von einem Baum zum anderen lief. ,,Wie ist sie den Chunin geworden?" Wollte Araya wissen. 

Das frage ich mich auch. Aber viel wichtiger ist, wieso versteckt sie sich. Sie wohnt in dem Dorf. Ich habe das Gefühl sie belauscht uns, damit sie hören kann, ob Sannah nichts falsches sagt. Sie sollen bloß ihr Finger von meiner Familie lassen. Wir hörten einige Stimmen nach Hazaky und Sannah rufen. Sannah machte sich sofort bemerkbar, damit kamen die anderen, und bedauerlicherweise auch Sarada. ,,Hey Sannah hast du Hazaky gesehen?" Fragte Boruto. Sie ist wohl nun in diesem Team. Mich würde interessieren, was mit diesem Blassen Typen ist. 

,,Ja sie ist da hinter dem Baum." Sagte sie. ,,Raikiri." Sagte Kaisuke und leitete über den Boden Blitze in den Baum. Dabei schien Hazaky einen Schlag abbekommen zu haben. ,,Hey dieses Jutsu wurde von deinem Vater entwickelt um Leute zu schaden." Sagte Hazaky zu Kaisuke. ,,Durch die Wellen im Boden, und einen Lebenden Baum wird die Kraft des Blitzes schwächer, du hast nur einen leichten Schlag bekommen. Sag mal was machst du da?" Fragte Kaisuke. Er bekam keine Antwort sie sah ihn nur böse an. 

Die Tür des Turms öffnete sich. Die beiden Kage scheinen in der Besprechung nicht weit gekommen zu sein, den wir mussten hier bleiben. ,,Nala bevor du gehst, der Feudalherr des Feuerreiches würde gerne wissen wie es dir im Windreich ergeht." Sagte der Hokage. Ich sah ihn aus Emotionslosen Augen an. ,,Wieso?" Fragte ich einfach nur. ,,Er will sicher gehen das es dir auch gut geht." Antwortete er dann. ,,Mir wird es gut gehen, wenn Konoha sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmert." Das schein er nicht erwartet zu haben. 

Ich bin immer noch sauer, er als Hokage muss selbst entscheiden was für sein Reich besser ist. Entweder er folgt den Anweisungen der Mutter von Sarada. Oder er geht seinen eigenen weg. Und Anfangs hat er diesen wohl nicht selbst gehen können. ,,Nala." Sagte mein Vater ermahnend. Meine Mutter sah mich ebenso entsetzt an. ,,Ich weiß nicht wovon du sprichst." Sagte der Hokage. Ich wollte darauf auch nicht weiter eingehen, ich wollte meinen Kage schließlich nicht in die Pfanne hauen, den dieser Paragraf ist nur was für Shinobi die dem Kagen sehr vertraut sind. Er zeigte es mir nur weil er befürchtete das wir etwas an die Öffentlichkeit bringen, was nicht an die Öffentlichkeit sollte. 

,,Sie spricht vom Paragrafen der von Hashirama Senju verfasst wurde. Das tut hier aber nichts zu Sache." Sagte der Kazekage dann. Wir wurden in die Wohnung gebracht in der wir unter kommen sollten. Der Kazekage erlaubte mir aber das ich bei meiner Familie bleiben durfte. Bei meinen Eltern entschuldigte ich mich noch mal ausdrücklich für meine Aussage, meine aber das ich mich momentan nicht zurückhalten konnte. Ich musste mich natürlich auch beim Hokagen entschuldigen, aber nur unter der Voraussetzung das der Paragraf zurück gezogen wird, und Konoha sich in Zukunft um sich selbst kümmert. 

Verlorene Hoffnungen Teil 3.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt