Kaito wollte sich heute mit mir auf dem Platz treffen, über Nacht sind einfach meine ganzen Haare weiß geworden, ich wünschte ich dürfte meine Haarfarbe behalten, dieses Weiß ist nicht so meins. ,,Nala deine Haare." Sagte Kaito verwundert. ,,Bei der Mission habe ich bisschen von dem Chakra benutzt, das habe ich aber erst bemerkt als es schon geschehen war." Erklärte ich. Er lächelte. ,,Ich bin froh das es zu dem Farbwechsel kommt, dann müssen wir beide uns nur um das Training kümmern, und der Rest kommt einfach von alleine." Sagte er. Wir fingen an, es sind einige Jutsus die er mir beibrachte, mit ihrem Chakra konnte ich auch einige meiner Jutsus verbessern und erweitern. Das ist echt genial und ich will mehr lernen.
,,Sag mal Kaito, du bist einer der besten im Clan. Wieso kannst du nicht den Platz meines Großvaters einnehmen, wenn er gehen muss?" Fragte ich als wir eine kleine Pause machten, und wir beide im Gras lagen. ,,Ich bin ein Anhänger von Kaguya gewesen, daher kommt die weiße Strähne in meinem Haar. Ich wurde von eines ihrer Ninjutsu getroffen, deswegen habe ich sie, und ich wusste auf einmal was ihre Macht alles ausmachen kann. Sie stand nie nur für Vernichtung und Schmerz, sie stand für Entscheidung und am Ende für liebe. Ihre Wut hat sie zu allem getrieben." Erklärte er. Ich sah ihn an. ,,Ihre Wut? Auf was war sie wütend?" Fragte ich dann.
,,Auf ihre Enkelsöhne. Indora und Ashura hatten bisher soviel Einfluss auf die Erde gehabt, das sie mehrere Wiedergeburten hatten. Hagoromo wurde in deiner Mutter wiedergeboren, und du bist die erste und wohl die letzte Wiedergeburt von Kaguya. Als sie von dir erfahren hat änderte sich auf einmal alles. Der Geteilte Mond war wieder nur ein Mond. Sie gab den Kampf gegen ihren eigenen Clan auf, um der Welt also dir ihren Dank zu schenken. Nala du bist was besonderes, du musst nur noch sehr viel lernen, aber ich auch, ich will das wir gemeinsam lernen, es gibt noch einiges was ich erfahren muss, und bei dir ist es ebenso." Erklärte er. Das war sehr spannend, zu wissen woher der Hass in ihr kam, wieso und auf wem ist echt interessant.
Zum Glück legte sich der Krieg, und nun können die dort oben wieder in Frieden Leben. Mein weg ist es Feinde zu Freunden machen, wie mein Onkel Itachi und mein Onkel Shisui das damals machen wollten. Ich möchte die ganze Welt befreunden, aber nicht indem man sie in ein Genjutsu sperrt. ,,Ja Kaito, wir beide helfen uns gegenseitig." Stimmte ich zu. Er freute sich, ich mich auch, das könnte bedeuten das wir einen langen Weg der Freundschaft gehen würden. Das wird mir nur wieder das Herz zerreisen wenn er gehen muss. Ich habe immerhin bereits Freunde in Sunagakure gehen lassen. Ich will nicht nochmal jemanden verlieren.
Wir trainierten weiter, dieses mal meine Reflexe, und die Entfernung des Negativen Chakra's. Ich werde mir nie wieder einen Angriff von Sarada gefallen lassen. Mit dem Ewigen Tsukoyomie habe ich zwar etwas übertrieben, aber ich werde mich auch anders zu wehren wissen. Ich lasse nicht auf mir herumhacken. Die nächste Baustelle war das Rinnegan. Er wollte mir zeigen wie ich die Fähigkeiten des Doujutsus perfekt anwenden kann. Die Göttliche Druckwelle noch stärker machen kann. Mit nur sehr einfachen Handgriffen, das wird sicher echt klasse werden.
Ein Falke flog plötzlich am Himmel, gefolgt von einem Raben, das war ein Zeichen von meinem Onkel, irgendwas stimmt nicht. Wir machten uns sofort auf den Weg und kamen im Uchiha Viertel an. Was ich da sah konnte ich nicht glauben. So viele Verletzte, innerhalb des Clans. Das muss ein geplanter Attentat gewesen sein. Immerhin ist keiner tot. Der Hokage war auch bereits da. ,,Wer macht sowas?" Fragte er. Das frage ich mich auch. Ich legte meine Hand auf den Boden und wollte etwas spüren. Ich stand wütend auf und ballte meine Fäuste. ,,Sie haben ihre Spuren verwischt." Sagte ich und sah Kaito an. Er sah sich die verletzten an. ,,Chakrafreisetzung." Sagte ich und übergab jeden Verletzten mein Heilendes Chakra.
,,Immerhin gibt es in eurem Clan keinen Grund Sakura zur Hilfe zuzuholen." Meinte der Hokage und sah mich an. ,,Und wenn sie es war?" Fragte ich. Dabei sah ich ihn tief in seine Augen. ,,Nala was redest du da?" Fragte meine Mutter und wollte mich beruhigen, ich schlug ihre Hand weg. ,,Sie war doch sowieso schon wütend auf mich, weil ich Sarada gedroht habe." Meinte ich dann. ,,Ja sie fand es nicht schön das du ihr mit dem Ewigen Tsukoyomie gedroht hast, aber das haben wir doch geklärt, ich denke es waren Feinde von außerhalb." Meinte meine Mutter wieder. Ich sah mich um. ,,Nala Juubi ist weg. Ich weiß ich sollte auf ihn aufpassen, das er dir beim Training nicht folgt, aber da war jemand, der hat mit mir gesprochen, und dann war er weg." Sagte Sannah. Meiner Cousine würde ich nicht zutrauen Juubi weg zu geben. Sie ist zuverlässig.
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Verlorene Hoffnungen Teil 3.
FanficNala die Tochter von Sasuke und Sarana Uchiha ist ihrem Vater ähnlich. Gute Noten, die beste Abschlussprüfung ihres Jahrganges und schnelles lernen von Fähigkeiten, doch meistert sie ihren Weg nicht alleine. Eine Ungeheure Kraft entwickelt sich in N...