Kapitel 27. Neue Freundschaft

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Kaito war echt nett, das einzige was immer noch nicht in mein Kopf wollte das wirklich einer mehr wissen wollte als ich, der nur zwei Jahre älter war, ich habe mit jemand älteren gerechnet, und doch ist es wirklich falsch von mir, anzunehmen das Kaito genau so wenig weiß wie ich, das bestätigte sich nämlich im Training, das er noch sehr viel mehr weiß. ,,Eine Herausforderung bietet sich mir in unserem Training." Sagte Kaito. Er hatte meine Aufmerksamkeit. Was soll er den bitte an mir Herausfordernd finden, er war stärker, hatte seine Kraft unter Kontrolle und wusste wie man sie am besten anwenden kann. ,,Was den?" Fragte ich als ich mich bereit machte. 

,,Das Sharingan und die anderen Fähigkeiten des Uchiha Clans. Wie du sicher bereits weißt ist der Ootsutsuki Clan nicht in der Lage einfach so das Sharingan freizusetzen. Dein Großvater und die Königsfamilie sind die Einzigen die es bekommen können. Ich respektiere dieses Doujutsu, und will sehen wie weit ich gegen dein Sharingan ankomme, oder von mir aus, mit einem Doujutsu das du auswählst." Sagte er. Das war interessant, er sieht mein Sharingan als Herausforderung, oder eher gesagt alle meine Doujutsus. Ich wollte gerade los legen, da stand Kaito plötzlich direkt vor mir und sah von oben in meine Augen. Was sollte das. 

Er sah nach einer Weile zur Seite, das war ein Kunai den er abhielt, er hätte mich direkt getroffen. ,,Nicht mal ich habe den kommen spüren." Sagte Juubi entsetzt. Er sah in die Richtung aus der dieser kam. Hätte ich mir denken können, da stand Sarada, aber wie hat sie es geschafft den Kunai so zu Manipulieren, das Juubi und ich ihn nicht spüren können. ,,Negatives Chakra. Ihr beide besitzt auch Negatives Chakra, das müssen wir ändern." Sagte Kaito. Negatives Chakra, das bedeutet also wenn ein Kunai oder eine andere Waffe mit Negativen Chakra in Verbindung kommt, nützt es einen nicht, selbst auch Negatives Chakra zu haben, es muss Positiv sein, ich habe mich aber noch nie mit Negativen Chakra oder Positiven in Verbindung gesetzt, ich weiß also so gut wie nichts. 

,,Sie dürfte wohl selbst nicht bemerkt haben das dieses Kunai für euch beide wie unsichtbar war." Erklärte Kaito. Er warf das Kunai in den Boden vor ihren Füßen. ,,Du störst." Sagte er einfach. Er stand immer noch so nah, irgendwie habe ich das Gefühl er wollte mich schützen. "Du verschwendest deine Zeit, sie ist nicht mal in der Lage für immer an einem Ort zu bleiben." Sagte Sarada und streckte mir die Zunge heraus. ,,Am liebsten würde ich ihr persönlich zeigen, was ich von ihr und ihre dämlichen Aktionen halte." Sagte Juubi und legte sich in die Wiese. Ich sah ihn an, Immerhin habe ich einen Freund, der für immer an meiner Seite ist, das Hoffe ich. 

Kaito sagte nichts, sie verschwand, das wurde aber auch langsam Zeit. ,,Du scheinst nicht wirklich Willkommen in deinem eigenen Reich zu sein." Sagte er, als er wieder hinab sah. Ich sah auf den Boden und ballte meine Faust. Er wollte nicht weiter auf das Thema eingehen, dann fingen wir mit dem Training an, ich durfte mir ein Doujutsu aussuchen, gut dann nahm ich das Rinnegan. Er lächelte als er das sah, schloss seine Augen und öffnete diese wieder. ,,Das Rinnegan ist ein Doujutsu das von unserem Clan abstammt, ich würde gerne gegen ein Doujutsu kämpfen, welches den Uchiha angehört." Sagte er lächelnd. In Ordnung dann benutzte ich das Rigan. 

Er griff an, ich muss echt sagen das ich hier am verlieren war, als ich am Boden saß und echt nicht mehr aufstehen wollte hockte er vor mir und reichte mir seine Hand. ,,Klar das Rinnegan ist in allem besser." Sagte ich und nahm seine Hand. ,,Möglich, aber bei der Doujutsu Auswahl stand es dir auch frei das Mangekyou Rinnegan zu nehmen." Sagte er. Ich sah ihn schockiert an. Juubi lachte mich aus. Toll und gerade daran dachte ich nicht. ,,Wie wäre es mit einer kleinen Pause?" Fragte er mich lächelnd. Ich willigte ein, auch wenn es noch nicht lange war, als wir anfingen. Ich muss aber auch ganze Zeit an Sarada und ihre Worte denken. Auch wenn ich liebend gerne in Suna geblieben wäre, ich würde mir immer noch einreden meine Eltern nicht wirklich zu vermissen. 

Das Problem in Konoha waren die Leute die von mir erwarteten alles auf Anhieb zu beherrschen. Wir gingen eine Nudelsuppe essen, aber auch damit waren meine Gedanken nicht unterbunden. Als wir erneut auf den Platz gehen wollten, fingen uns einige Ninja ab. ,,Nala Uchiha eine Mission." Sagte dieser und wollte mit mir gemeinsam zum Hokagen gehen. Na gut wenn es so sein muss. ,,Ich bin mit deinem Chakra wegen Kaguya verbunden, wenn es Probleme gibt bin ich da, du musst bei Chakrafreisetzungen einfach nur an etwas schönes denken, dann dürfte das Chakra von Kaguya zurück gedrängt werden." Sagte er mir und verschwand. Na schön, ich wusste nicht mal das ich zur Zeit für Missionen abgerufen werde. 

Im Büro stand das Team von Boruto da, und auch das von Shikadai. Die Eltern der sechs auch. ,,Du kannst nicht ernsthaft sie meinen Naruto." Sagte die Mutter von Sarada und zeigte auf mich. Was ist hier den überhaupt los. ,,Nala ist gut im Nahkampf, Fernkampf, Heiljutsu Ninjutsu, Genjutsu und Thaijutsu. Sarada beherrscht die Grundlagen der Heilung, als Schülerin von Tsunade, hättest du ihr etwas mehr beibringen können Sakura. Tut mir leid aber ich kann deine Bitte nicht ernst meinen, Sarada als Teamführer einzustufen, sie ist nicht mal Chunin." Sagte der Hokage. Das er mal so eingreift, und auch mal etwas macht, das nicht von Sarada's Mutter gewollt wird, ist neu. 

,,Wie gefährlich wäre es Nala diesen Druck auszusetzen? Sie ist doch gerade im Training um dieses Chakra unter Kontrolle zu bringen." Sagte die Mutter von Inojin. ,,Nala steckt noch am Anfang des Trainings, aber solange sie daran denkt das es etwas gibt, sie auf dem Boden zu halten, wird Nala das Chakra von Kaguya mit ihrem und meinen Unterdrücken." Sagte Juubi. Er wollte weiter reden, ich hielt ihn aber den Mund zu. ,,Wieso soll ich diese beiden Teams führen, ich bin auch nur Chunin, wie die anderen, mit Ausnahme von Sarada." Meinte ich und verschränkte meine Arme. ,,Wir haben zur Zeit zu wenig Leute Nala, Shikadai wäre eigentlich meine erste Wahl, er steht wie du siehst aber komplett neben sich, und deswegen existiert die Mission." Sagte er. 

Ich sah Shikadai an, er war wirklich nicht er selbst. ,,Ich habe gesehen wie du dich in Suna verhalten hast, du und die anderen beiden wart ein perfektes Team, ihr habt kein Unterschied zwischen schwäche und stärke gemacht, und sogar den Juubi mit eingebunden. Wir wünschen das du auch in deiner Heimat ein solchen Erfolg hast Nala, siehe die Mission als Neuanfang, du wirst zwar zu keinen dieser Teams gehören, aber es wird eines für dich geben." Sagte die Mutter von Shikadai. ,,Gut ich mache es, ich habe aber noch eine Bedingung an Sarada." Sagte ich und sah sie an. Die anderen warteten. 

,,Ich kann mich wehren Sarada und irgendwann reicht es mir. Ich belasse deinen Angriff von heute im Hinterkopf, aber sollte es noch mal zu einem Angriff kommen, in dem du Juubi schaden könntest, dann setzte ich dich unter den Bann vom Ewigen Tsukoyomie." Meinte ich. Die Erwachsenen sahen mich schockiert an. ,,Nala wir alle stand bereits mal unter dem Bann, das kann nicht das sein was du für jemanden wünscht." Sagte die Mutter. ,,Mich würde eher interessieren von welchen Angriffen sie spricht, es scheinen ja mehrere gewesen zu sein." Sagte die Mutter von Inojin. Mehr sagte ich nicht und wollte aufbrechen. Shikadai sollte trotz seines Zustand mitkommen. Das hielt ich für keine gute Idee, aber ich bin nicht Hokage. 



Verlorene Hoffnungen Teil 3.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt