Verlorene Hoffnungen Teil 3.

Kapitel 10. Das Viererteam

Araya gab sich echt mühe den Haufen zusammen zu treiben, und dann gelang es ihn auch noch. ,,Susanoo." Rief ich. Shinki errichtet mit Juubi's Minimalen Chakra die Sandmauer, zum Schutz um die Verbrecher. Bis jetzt läuft alles so wie geplant. Ich konzentrierte mich und gab den Weg für Juubi zu Susanoo frei. Das unfassbare war das Gefühl, es fühlt sich enorm an, aber noch besser fühlte es sich an, als er die Kugel erschuf, das will ich auch können, ich habe aber keine Zeit weiterhin Nachzudenken, Araya muss da sofort weg. Ich konzentrierte mich erneut. Ich habe es zu Araya geschafft, aber es wird schwierig hier wieder weg zu kommen. ,,Nala die Kugel wird leider durch Susanoo auch abgebremst, was machen wir jetzt." Fragte Araya. Er hat recht die Kugel ist so langsam das wir weg rennen können. 

Shinki gab sich mühe die Mauer aufrecht zu erhalten, das Problem ist immer noch das die Kugel sehr langsam war. ,,Rinnegan." Sagte ich. Das ist momentan die einzige Möglichkeit aus dieser Situation heil heraus zu kommen. ,,Die Druckwelle könnte den Effekt wieder verstärken Nala." Warnte Juubi. Ich sah ihn mit meinen Rinnegan an. Es gibt gerade aber keine andere Möglichkeit. Juubi schien auch eine Idee zu haben. Er erschien hinter der Mauer und sah lächelnd zu mir. Er streckte die Hand aus. Ich tat das selbe. ,,Druckwelle." Sagte ich und die Kugel wurde schneller. Juubi wandte das selbe Jutsu an, um die Kugel wieder etwas zu bremsen. 

Das machten wir drei mal, dann war die Kugel schnell genug, Juubi war wieder an meiner Seite, und die Explosion erstickte Shinki samt Verbrecher unter dem Sand. Wir warteten bis der Staub sich legte. Juubi zog sich in mir zurück. Was ist den jetzt. Die Feinde waren weg. Einige Überbleibsel bewiesen das sie mit der Explosion erloschen waren. Shinki wurde am Kragen gepackt, danach Araya und ich auch. Das waren der Raikage und die Mizukage. ,,Wisst ihr eigentlich was hätte passieren können?" Fragte der Raikage. Wir drei sahen uns an. ,,Ihr habt einen Kameraden in Gefahr gebracht, was wäre wenn die Bijuu Kugel schneller gewesen wäre?" Fragte der Mizukage. Das war nicht fair das sie uns jetzt beschuldigten. 

,,Das haben wir doch extra durchkalkuliert, sie wollten Nala, wir geben sie nicht einfach her. Und sie gibt sich auch nicht einfach geschlagen." Sagte Araya. Er riss sich von dem Gehilfen des Raikagen los. ,,Die Auswirkung eines Bijuu kann man nicht auskalkulieren. Du bist jung, und solltest nicht so blauäugig mit einem Bijuu umgehen, vor allem nicht mit diesem." Sagte der Jinchuuriki aus Kumo. Sie wollten mich belehren. Ich bin aber nicht bereit Schüler von jeden zu sein. Der Kazekage kam. ,,Los lassen." Sagte er zu den anderen Kage. Sie taten was er sagte, wir dachten er würde sauer auf uns sein. ,,Gaara das war eine Bijuukugel, wir haben von dem Mädchen hier gehört, wir dachten ihr werden die Fähigkeiten genommen." Sagte die Tsuchikage. 

Der Hokage hatte sie alle also schon informiert. Aber ich lasse mich nicht einfach so behandeln. ,,Sie gehört jetzt zu Sunagakure." Sagte Shinki motzig. Ich stand einfach da und habe die Stelle angesehen wo die Feinde gerade noch standen. Das hätte ich mir vorher denken sollen. Ich setzte mich auf den Boden. ,,Ihr seid für den Tot dieser Männer schuld, sie hätten uns einiges erzählen können." Meinte der Mizukage. Schön das freut mich. ,,Dann sucht sie doch." Meinte ich und sah in die Gesichter der Kage. Der Hokage stand nur da und sah mich an. ,,So kenne ich dich nicht Nala." Meinte er dann. Er meinte wohl so frech. ,,Sie meinte damit das jeder von euch hätte erkennen sollen das, dass dort nur ein Genjutsu ist. Sie sind entkommen, bevor das Jutsu sie umgebracht hat." Sagte eine mir sehr bekannte Stimme.

Es ist mein Vater der seine Hand nun auf meinen Kopf legte. Sie sahen alle auf den Platz, der Kazekage löste es auf. Deshalb war er auch nicht wütend, weil wir ein Genjutsu vernichtet haben. Ich hätte schon gerne die getroffen. ,,Die Aktion hätte trotzdem schief gehen können, wir sind alle in dem Reich." Meinte eine Frau. Das war die Mutter von Sarada. War klar das sie sich wieder einmischt. ,,Das war alles bis ins letzte Detail durch geplant. Juubi hat uns geholfen, er hat Shinki dabei geholfen die Mauer für die Bijuukugel stabil genug zu machen. Außerdem hat er das Susanoo übernommen, damit die Kugel einen schwächeren Effekt hat, das einzige was nicht geplant war, ist das die Kugel so sehr langsam war. Mit dem Rinnegan und der Druckwelle haben aber Juubi und Nala für die richtige Geschwindigkeit gesorgt, wären wir etwas schneller gewesen, oder davor drauf gekommen, dann hätten wir sie sicher erwischt." Meinte Araya, der mir und Shinki versprach, das es beim nächsten mal klappen wird. 

Diese Diskussion löste sich auf. Wir haben denke ich heute genug trainiert. Ich wollte meine Freunde meiner Familie vorstellen, leider sind nur meine Eltern und mein Onkel Itachi mit gekommen, aber das ist nicht weiter schlimm. Es ist traurig das ich nicht mehr bei meiner Familie sein kann, aber ich bin Glücklich hier, weil ich mir selbst beweisen kann, das ich auf eigenen Beinen stehen kann. Am Abend wollten wir eigentlich noch an den See gehen, doch dieser war leider auch von den Konoha Genin eingenommen wurden. ,,Es kann doch nicht sein das sie unser Dorf einnehmen." Meinte Araya als wir wieder gingen. ,,Nach der Prüfung werden sie uns meiden." Sagte ich zu beiden. Sie wollten wissen in wie fern ich das meinte. ,,Ich werde keine Rücksicht nehmen. Schon klar, ich werde nichts anwenden das jemanden wirklich tödlich verletzen könnte. Aber sie werden versuchen uns zu sabotieren. Deswegen dürfen wir alle auf keinen Rücksicht nehmen." Sagte ich. Die beiden waren dabei, das freut mich das wir da einer Meinung sind.