Kapitel 23. Kaguyagan

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Wir wollten endlich das Rätsel um Suna Lösen, und Geheimnisse aufdecken, wir finden das sollten alle wissen, das was wir bisher erfahren haben ist brillant. ,,Ich hätte nie gedacht das man um sowas zu entziffern ein besonderes Doujutsu braucht." Sagte Araya und sah sich die versiegelte Schrift an. Das habe ich auch nicht gedacht, aber anscheinend wollte hier jemand, einer anderen Person etwas mitteilen. Wie es aussah kam es nie dazu, den bisher weiß der Kazekage die Geschichte von Suna, und die engen Vertrauten, der Rest in Suna ist ahnungslos.  Dieses Doujutsu welches ich lernen muss, soll Kaguyagan heißen, es ist echt seltsam das dieses Doujutsu nach Kaguya benannt wurde. 

Sie ist die Urgroßmutter meiner Mutter, und soll damals wohl für viele Unruhen gesorgt haben. Ich finde man sollte aber erst Urteilen wenn man weiß was passierte, deswegen machte ich mir nicht viel aus den Geschichten. Mein Uropa, der Vater meines Opas, wollte mir immer einreden das ich diese Frau nicht über den Weg trauen sollte, wenn sie mir einmal erscheinen wird. Aber ich bin zu neugierig um diese Erscheinung aufzulösen, das habe ich ihn auch gesagt. Mein Opa meinte nichts weiter dazu, als nur das ich meine eigenen Fehler machen sollte, um daraus zu lernen. 

Juubi quälte mich schon wieder mit dem Training, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich weiß nicht wie ich das Kaguyagan beschwören soll. Aber ich weiß das Juubi mich nicht in Ruhe lassen wird, wenn ich es nicht weiter versuche. Die beiden Jungs unterstützten mich auch da wo es nur ging. Aber irgendwann wurde aus viel Training auch mal zuviel Training. Shinki schlug dann endlich vor das wir es jetzt erst einmal lassen werden. Ich wollte schließlich auch mal mein Ruhe haben. Araya fand es auch gut, er musste zwischen durch immer mal nachhause. Seine Mutter wollte das er zur Kontrolle heimkehrt um zu beweisen das es ihm gut geht. 

,,Die Aktion ist etwas übertrieben." Sagte Shinki als er seinen besten Freund hinterher sah. Mag sein, aber sie macht sich einfach nur Sorgen um ihn. Wir beide verschlugen unsere Zeit gemeinsam bis Araya wieder kam, wieso dauert es den so lange. Ich sah zur Mauer. ,,Ich habe auch kein gutes Gefühl." Sagte Shinki. Er spürte meine Unruhe, ich kann es nicht ändern, es ist einfach bereits so viel vorgefallen. Und Araya ist auch wirklich sehr Naiv. Wir wurden von einem Falken zum Kagen gerufen, und Araya ist immer noch nicht da. Als wir im Büro ankamen verhärtete sich unser verdacht, das was passiert ist. 

Den seine Eltern standen besorgt beim Kagen. Der Kazekage wartete, er dachte wohl Araya kommt auch. ,,Wo ist Araya?" Fragte er. Wir beide sahen uns an. ,,Er wollte heim, seiner Mutter beweisen das es ihm gut geht. Er ist schon paar Stunden weg." Sagte ich. Shinki ballte seine Fäuste. ,,Jetzt verschwinden meine Leute schon in meinem Reich, langsam reicht es." Sagte der Kazekage mehr zu sich selbst. Ging auf sein Balkon und verschwand. Ich habe ihn noch nie wirklich in Aktion gesehen. Aber dafür ist nun auch keine Zeit unser Freund ist in Gefahr. 

,,Lass uns meinen Vater helfen ja. Wir können Araya aufspüren." Sagte Shinki. Die Eltern waren ebenfalls auf den Balkon und hofften das der Kazekagen ihren Sohn findet. ,,Juubi wir müssen wieder Araya finden." Sagte ich. Der Schwarze Wolf erschien über mir. Shinki und ich zogen die selbe Leier ab wie in Konoha. Juubi wirkte angespannt und wütend. ,,Beeilt euch, dann schaffen wir es noch rechtzeitig." Sagte Juubi. Shinki die Eltern und ich sahen Juubi entsetzt an. Er meinte für Erklärungen ist keine Zeit. Wir beeilten uns und folgtem dem Chakra. Dabei schloss Kankuro sich uns an. ,,Wo ist Gaara?" Fragte er an uns. 

,,Onkel Araya ist wieder verschwunden. Juubi sagt wir müssen uns beeilen um schlimmeres zu verhindern. Papa ist alleine los gezogen um ihn zu suchen." Sagte Shinki. Kankuro leitete sofort eine Großfahndung ein, und forderte für uns einige Anbu an. Diese kamen schnell, und als wir hinter der Mauer ankamen, war der Kazekage zu sehen, und um ihn herum stand schützend die Wache der Mauer. Araya lag in den Armen eines Weißhaarigen Mannes. Wir stellten uns ebenfalls schützend vor den Kazekagen. 

,,Wenn das nicht der gute alte Juubi ist." Sagte der Fremde. ,,Toneri." Knurrte Juubi gehässig. ,,Ich habe gehört das die kleine Tochter von Sarana hier in Sunagakure ist. In Konoha wird sie wohl nicht als Ootsutsuki akzeptiert." Meinte er dann. Der Kazekage drängelte sich vor mich. ,,Wir kennen uns bereits von früher, ich weiß nicht was du hier willst, und auch nicht wieso du diesen Jungen gefangen hast, aber ich dulde diese Spielchen nicht, wenn dabei einer meiner Leute gefährdet wird." Sagte der Kazekage. 

,,Ich mache ein Vorschlag, ich bekomme die Erbin des Mondes, und den Juubi. Dafür bekommt ihr den nichts nutz." Sagte dieser Toneri. ,,Du weißt nicht was du da tust Toneri, Gleich hast du es aber nicht mehr nur mit Sunagakure zu tun." Rief der Juubi bedrohlich. Er machte sich bereit. Dieser Toneri sah erschrocken aus, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. ,,Was machen die Shinobi der anderen Reiche hier?" Fragte Kankuro und sah sich um. Das verstehe ich auch nicht. ,,Es gibt ein Gesetzt das von uns allen ins Leben gerufen wurde. Sollte erneut ein Ootsutsuki auftauchen der von Kaguya abkommt, werden alle Reiche durch die Chakra Auswirkungen von den Bijuu alarmiert. Das passiert nur wenn die Angreifer von damals, oder Kaguya selbst erscheint." Meinte der Kazekage. Nun sah Toneri echt verloren aus. 

Verstehe das muss mein Opa veranlasst haben, den die Oma meines Opas sollte selbst nicht gut gewesen sein, aber wie gesagt ich stecke niemanden voreilig in eine Schublade, ich möchte dennoch viel mehr über sie erfahren. ,,Kaguya das ich nicht lache. Seid dem die Söhne von Hagoromo wieder auf dem Mond Leben ist sie anders. Sie scheint alles mit anderen Augen zu sehen." Sagt er. Keiner verstand was er meinte. ,,Wir verstehen nichts was du sagst." Meinte meine Mutter die plötzlich hinter mir stand. ,,Wenn das nicht Sarana Ootsutsuki ist, entschuldige das stimmt ja jetzt wohl nicht mehr." Sagte er und sah meinen Vater wütend an. 

Soll das der Kerl sein, der meine Mutter eigentlich heiraten wollte. Zum Glück heiratete sie meinen Vater. ,,Ich erkläre es gerne. Indora hat seinen Platz als Erbe des Throns wieder eingenommen, Kaguya unternahm nichts dagegen, sie gab diesen Platz sogar Freiwillig her. Wir planten eigentlich einen weiteren Angriff, aber seid 17 Jahren ist Kaguya wie ausgewechselt. Seid dem diese Göre da ist." Meinte Toneri und war ganz nah dran, komplett auszuflippen. ,,Schon mal über den Grund nachgedacht Toneri Ootsutsuki?" Fragte Juubi. Auch Kurama war in seiner vollen Größe da, und nun tauchten auch die anderen Bijuu aus ihren Jinchuuriki auf. 

,,Wir sind alle teil des Ootsutsuki Clans, aber keiner von uns neun Bijuu, ist so eng mit Kaguya verschmolzen als der Bijuu mit den Zehn schwänzen. Das Mädchen ist nicht nur Erbin des Uchiha Clans, sie Erbte nicht nur die Gähne ihrer Mutter, die aus dem Ootsutsuki Clan stammt." Sagte Kurama. Das verstand ich nun nicht. Die Erwachsenen blieben ruhig. Ich will wissen was hier eigentlich los ist. ,,Ja Sarana ist die Wiedergeburt von Hagoromo, ihr alle dachtet damals das sie es wäre, die das auszeichnet was Kaguya ist. Aber Nala ist die einzige und erste Wiedergeburt von Kaguya Ootsutsuki." Sagte der Juubi. Toneri weitete die Augen. Auch ich und meine Freunde waren erstaunt. Plötzlich tat sich etwas in mir. 

,,Das Kaguyagan." Sagte Toneri als er mir in meine Augen sah. Ich sah meine Hände an, Wahnsinn es war so als würde ich überall ziffern erkennen. Das war klasse, wir können jetzt zum Tempel zurück. 

Verlorene Hoffnungen Teil 3.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt