Heute ist es soweit, Kaito soll kommen und mir mit meinen Problemen Helfen. Bevor das passiert soll ich noch mal zum Kazekagen, er und der Hokage wollen mit mir sprechen. Juubi rannte mir hinterher. Shinki und Araya wollte ich auch dabei haben, außerdem durften die anderen drei aus Konoha auch dabei sein. Sie schienen nicht genau zu wissen wo sie anfangen sollten. ,,Hör zu Nala, es geht um deine Momentane Situation, und zwar hält der Kazekage, nein wir beide halten es für besser wenn du zurück nach Konoha kommst." Sagte der Hokage. Ich sah ihn erschrocken an, das versucht er schon wieder.
,,Ich versichere dir das die Absichten von damals nicht mehr bestehen Nala. Mit deiner neuen Kraft bist du für viele nun ein größeres Ziel, sie werden dieses mal nicht nur kommen, um anzugreifen, sie lassen sich nicht in die Flucht schlagen, sie wollen dich." Erklärte der Kazekage. Ich kann es nicht glauben ich soll wirklich zurück. Ich freue mich einerseits auf meiner Familie, aber schade ist es um Sunagakure um meine Freunde hier. Ich wollte doch nur glücklich sein, stattdessen muss ich wieder zurück, zu dem Reich in dem mir meine alten Freunde von Sarada aufgehetzt werden.
,,Das könnt ihr nicht machen Vater." Sagte Shinki. Die beiden leiden auch drunter, wir waren ein wirklich gutes Team. ,,Es tut mir leid für das Team, und für euch alle. Ihr habt euch nicht nur mit Nala angefreundet, auch der Juubi wurde zum Teil eures Teams. Ich kann es leider nicht ändern, aber wir Arbeiten auf etwas hin, das uns alle zu gute kommen lässt." Versicherte der Kazekage. Das hoffe ich. Kaito wurde nach Konoha bestellt und deswegen wollte der Hokage sofort mit dem Team seines Sohnes, und mir aufbrechen. ,,Aber ich übernehme den Schutz ganz vorne." Sagte ich zu dem Konoha Team. ,,Na gut ich bin rechts neben meinem Vater." Willigte sich Boruto ein. Die beiden Mädchen scheinen nichts zu verstehen.
,,Ich brauche kein Geleitschutz, das schaffe ich auch so." Sagte der Hokage. ,,Davon kannst du sie nicht abbringen Naruto." Versprach der Kazekage. Ich ging also meine Sachen packen. Juubi fand es auch traurig das wir gehen müssen, nachdem wir so viel aufgedeckt haben. Aber das wird ja trotzdem bestehen bleiben, und außerdem ist Suna ja nicht verschwunden, genau wie meine Freunde. ,,Shinki, Araya seid ihr sauer?" Fragte ich. Sie sahen bedrückt auf den Boden. ,,Nein das war nicht deine Entscheidung. Wäre Kaguya nicht gekommen, und hätte das gemacht dann würdest du bei uns bleiben. Aber in Konoha hast du allein durch die Anwesenheit deiner Familie den Optimalen Schutz, weißt du wir haben nicht so super Kekkei Genkai." Sagte Araya.
Das war wirklich schön. ,,Ich hoffe wir bleiben trotzdem Freunde Nala, die Reiche sind nicht weit voneinander entfernt. Aber von unserer Seite kannst du dich drauf verlassen, Freunde für immer." Sagte Shinki. Beide umarmten mich zum Abschied und gingen dann. Als ich fertig war, begab ich mich zum Tor von Suna. Dort verabschiedete ich mich vom Kazekagen, ich zog das Stirnband ab und reichte es ihm. Er sah es an, legte seine Hand drauf und lächelte. ,,Behalte es." meinte er dann. Das war ein schönes Geschenk. Ich packte es ein, und dann machten wir uns auch schon auf den Weg. Wie ich bereits sagte übernahm ich die Front.
Ich war noch immer kein Fan von dieser Idee, aber ich will auch niemanden gefährden, und wenn der Kazekage selbst behauptet das ich in Konoha sicherer bin, wegen meiner Familie dann glaube ich ihm das. Es dauerte bis wir ankamen, den die Reise betrug 3 Tage, und nun machten wir eine kleine Verschnaufpause weil Sarada wohl nicht mehr kann. ,,Das ist zu unsicher, wir leben zwar in einer Shinobi Allianz aber wir sind trotz allem nicht sicher, es gibt genug Leute die der Meinung sind sie müssen Shinobi's Angreifen weil wir ihnen wohl irgendwie und irgendwann etwas angetan haben, dabei stimmt das nicht mal, und sie nahmen die Hilfe der Shinobi aus der Allianz falsch wahr." Meinte ich und verschränkte meine Arme.
,,Da ist was dran, Papa du bist der Hokage wir müssen etwas vorsichtiger sein." Meinte Boruto und hielt seinem Vater eine Predigt. Ich vernahm etwas. ,,Jetzt verstehe ich wieso dein Vater keinen Geleitschutz wollte, sieh doch da ist mein Clan." Sagte ich und zeigte hoch auf einen Baum. Mein Onkel saß dort und kam herunter als ich ihn ertappt habe. ,,Was der Vater von Sannah war die ganze Zeit dabei?" Fragte Sarada. ,,Nala hat recht wir alle müssen auf uns acht geben, und gerade in dieser Situation wollte ich eine Nummer sicher gehen, nicht für mich sondern für euch, ich würde es mir nie verzeihen wenn einen von euch was zustößt den ihr seid die Zukunft." Sagte der Hokage.
,,Wir haben im Verdeckten gehandelt weil wir kein aufsehen erregen wollten, Nala du verstehst noch nicht wie viele Menschen sich durch die Anwesenheit vieler Uchiha oder anderen mit einem starken Doujutsu fühlen. Deswegen ist zu der Chunin Prüfung auch nicht der gesamte Clan aufgetaucht. Es ist gleich in welchem Dorf oder Reich du bist. Sie alle fühlen sich besonders unter vielen Doujutsu Anwendern bedroht oder unwohl." Sagte mein Onkel. Das mag sein, aber so habe ich die in Suna nicht kennengelernt. ,,Hör auf das was dein Onkel sagt Nala. Itachi weiß wovon er spricht. Ich kann alles bestätigen vor mir haben auch viele Angst." Sagte Juubi. Ich klatschte mir die Flache Hand auf meine Stirn.
,,Hey willst du damit sagen das man vor mir Angst haben sollte?" Fragte er wütend. Das ist echt süß wenn er in dieser kleinen Form auch noch versucht wütend zu sein. ,,Weißt du Juubi, ja das will ich dir sagen." Erklärte ich. Mein Onkel sah ganze Zeit Juubi an. Er tippte mir auf die Stirn und weitete dann seine Augen. ,,Das Siegel ist komplett gelöst." Meinte er dann. Der Hokage nickte. ,,Ich weiß nicht wessen Siegel das war, aber es dürfte die Kraft Übergabe von Kaguya nicht stand gehalten haben." Sagte er dann. Erneut weitete er seine Augen. ,,Es war mein Siegel, das Siegel der Tausend Manipulationen." Sagte er dann.
,,Das stärkste das ich bisher spüren durfte." Gab der Juubi sein Senf dazu. Mein Onkel funkelte Juubi böse an. ,,Du hättest sie aufhalten müssen." Sagte er dann. Der Hokage und mein Onkel kündigten sofort den Rücktritt an. Nun offenbarten sich auch die anderen Uchiha. Das waren so viele bei, mit denen ich nicht wirklich was zutun hatte. Ich muss sagen, in meinem Clan gibt es auch viele Leute die mich meiden, weil ich anders bin, ich bin weder Uchiha noch Ootsutsuki sagen sie.
Im Dorf angekommen nahm mein Onkel mich sofort mit in den Uchiha Clan. Meine Eltern waren auch da, ich umarmte beide Sofort. ,,Sarana es tut mir leid, aber in ihrer Nähe musst du fürs erste dein Chakra dauerhaft unterdrückt halten." Sagte Juubi. ,,Wieso bist du nicht in ihr?" Fragte mein Vater und verschränkte die Arme. ,,Sie ist aufgetaucht, in Sunagakure, sie hat ihr die Kraft gegeben." Berichtete mein Onkel. ,,Das ist zu früh." Meinte mein anderer Onkel. Jetzt ist hier die Hölle heiß. ,,Aber es ist bis jetzt noch nichts passiert." Gab ich lächelnd von mir. ,,Wie auch, sie hat sich noch nicht komplett entfaltet." Sagte Juubi dann. Na toll jetzt darf ich mich sicher Haufenweise Trainingsstunden von Juubi reinziehen, aber ich habe vergessen das extra für mich jemand kommt.
,,Nala schau, das ist Kaito." Sagte der Hokage, wo kommt den der so schnell her. Ich sah mir den Jungen an, Wow ich habe mir gedacht das so ein richtig Blasser und mit weißen Haaren vor mir stehen wird. Aber er sieht normal aus, hat schwarze Haare und eine Weiße Fläche in seinen Haaren außerdem hat er graue Augen. ,,Kaito was machst du hier?" Fragte meine Mutter. Sie schien ihn wohl gut zu kennen, wie ich erfahren habe ist er einer der besten des Ootsutsuki Clans. ,,Ich habe einen Brief bekommen, ich sollte mich sofort auf den Weg nach Konoha machen, es geht wohl um die Chakra Abgabe von Kaguya." Sagte er und zuckte mit der Schulter.
Er war ja nur zwei Jahre älter als ich, wieso soll ich mich von jemanden unterrichten lassen, der wohl selbst noch nicht so viel Erfahrung mit allem hat. ,,Aber das kann doch Tante Sarana machen." Sagte eine mir echt bekannte Stimme. Es war Sannah die mich nun umarmte, ich habe sie vermisst. ,,Nein das darf ich nicht, das Chakra von Hagoromo und Kaguya darf sich nicht vermischen, erst wenn Nala dieses Chakra komplett unter Kontrolle hat, dann kann ich ihr mit einiges helfen." Sagte meine Mutter. ,,Aber wieso ich, Indora und Ashura wissen doch so viel mehr." Sagte Kaito und sah den Hokagen an. ,,Aber sie haben dort oben auch eine Verantwortung zu tragen." Sagte er dann. Das verstand Kaito und wollte gleich los legen. Mein Vater schien ihn etwas zu misstrauen, aber er soll sich nicht so anstellen. Ich will es beherrschen, und dann bin ich noch stärker als eh schon.
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Verlorene Hoffnungen Teil 3.
FanfictionNala die Tochter von Sasuke und Sarana Uchiha ist ihrem Vater ähnlich. Gute Noten, die beste Abschlussprüfung ihres Jahrganges und schnelles lernen von Fähigkeiten, doch meistert sie ihren Weg nicht alleine. Eine Ungeheure Kraft entwickelt sich in N...