Kapitel 24. Aus Freund wird Feind

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Shikadai lag da, und Chouchou ließ mich ihn nicht heilen. Inojin versuchte sie zu überreden, sie ließ es aber nicht zu. Verdammt er wird sterben wenn es so weiter geht. ,,Kaguyagan." Sagte ich und sah mich um. ,,Momoshiki kann es nicht sein, das Chakra ist in der Nähe des Nara Clans." Sagte Juubi. ,,Du Kaito?" Fragte ich schockiert. Kaito trat aus dem Schatten des Waldes und sah mich lächelnd an. ,,Wenn dieser jämmerlicher Nara nicht gewesen wäre, dann hätten die Kunai dir das Leben genommen. Ich habe dir viel beigebracht, aber eines Fehlt noch, eines das dich zur Erbin der Ootsutsuki macht, eines das dir die Erlaubnis gibt, uns Kaguya Anhängern das Chakra zu nehmen." Sagte Kaito und sah mich mit dem Rinnegan an. 

,,Du sprichst vom Erben Kaguya's, das Doujutsu wurde mit ihrem Chakra entwickelt, es dient zur Chakra Entnahme eines Shinobi's. Damit wollte Kaguya ihren selbst ernannten Eigentum wieder haben. Aber bevor ihr das gelang und sie weiter daran arbeitete, sind Indora und Ashura Ootsutsuki wieder zurück zum Mond." Erklärte ich. Er war begeistert das ich überhaupt von dem Doujutsu wusste. ,,Ja und dann erfuhr sie von dir. Die Einzige Wiedergeburt Kaguya. So wie es auch nur eine Wiedergeburt von Hagoromo gibt, aber deine Mutter ist uns allen noch lange nicht so eine Gefahr wie du gewesen." Sagte er und wollte wieder angreifen. 

Der Angriff wurde von Madara Uchiha unterbunden. ,,Und weil sie die einzige Wiedergeburt ist steht sie unter strengen Schutz mein Freund. Du hast die Zeit hier genossen, weil du dich in dieser Zeit über Konoha und alle Bewohner schlau machen konntest. Du hast aber vergessen das der Uchiha Clan, und auch der Hyuuga Clan über ebenfalls beeindruckende Kekkei Genkai verfügen. Dir zu trauen war nicht einfach, alleine schon weil Kurz nach deinem auftauchen der echte Kaito Ootsutsuki tot aufgefunden wurde." Sagte er. Was das kann nicht sein. Verdammt und ich habe nichts bemerkt. 

,,Wieso heilst du ihn nicht Nala?" Fragte er und sah die Kunai in seinem Rücken. Ich sah Chouchou an, er verstand. ,,So stur kann man doch nicht sein, willst du eure Feindschaft wirklich über das Leben deines Kameraden stellen." Sagte Madara. Ich ballte meine Fäuste. Wenn sie was falsches Sagt dann werde ich mich nicht zurückhalten. Shinki funkelte sie böse an. ,,Ich habe Mrs. Haruno und Sarada schon bescheid gegeben, sie werden jeden Augenblick hier sein." Sagte sie und wartete. Ihr Blick wurde Fröhlich als sie die beiden sah. ,,Was gibt es den Chouchou. Was ist mit ihm?" Fragte Sarada und hockte sich zu ihm herunter. ,,Deine Mutter muss ihn heilen, dieser Hochstapler dort hat Nala angegriffen, Shikadai hat sich davor gestürzt." Sagte Chouchou. Sarada sah mich aus funkelnden Augen an. 

,,Oder er wurde von ihr beeinflusst." Sagte Sarada und verschränkte ihre Arme. Ich trat einen Schritt zurück. Das können sie doch nicht wirklich glauben. ,,Beeinflusst? Sie hatte die ganze Zeit über keines der Doujutsus benutzt. Sie hat die Kunai selbst nicht kommen sehen." Verteidigte Shinki. Ich ballte meine Fäuste. ,,Aber wieso lässt du Nala ihn den nicht heilen, das verstehe ich nicht?" Sagte Sarada dann. Chouchou sah auf den Boden. ,,Ich wollte das deine Mutter etwas tut für das sie gelobt wird, und dann wieder die Lizenz zurück bekommt." Meinte Chouchou. Das sie es nur gut meint konnte ich verstehen. Madara gab einen abwertenden Ton von sich. Chouchou war wütend. 

,,Du solltest dir nichts draus machen, Chouchou. Madara hast das Verhalten der Shinobi, wenn sie für idiotische Sachen, das Leben ihrer Kameraden aufs Spiel setzen." Sagte ich. Sie funkelte mich wütend an. ,,Wieso guckst du den jetzt so. Er hätte schon lange wieder geheilt sein können, durch Fehler habe ich meine Lizenz verloren, und durch gute Taten alleine werde ich sie nicht wieder bekommen. Aber du könntest einen Freund verlieren wenn du deine Einstellung nicht änderst. Tut mir leid aber ich kann ihn nicht heilen." Sagte sie. Das stimmt sie darf erst mal nicht. Und der Grund ist auch klar. Chouchou machte freie Bahn, ich wollte endlich Shikadai helfen, aber warum kann ich mich nicht mehr bewegen. 

,,Madara!" Rief ich panisch. Er sah zu mir. ,,Was ist wieso machst du nichts?" Fragte er mich. ,,Ich kann mich nicht bewegen." Sagte ich dann. Er sah sich gut in meiner Umgebung um, aber es war nichts zu erkennen, bis ich unten auf den Boden sah. ,,gefällt es dir, das ist ein Lehmungsbann. Ich nehme den Tot des Jungen in Kauf." Sagte der falsche Kaito lachend. ,,Juubi?" Fragte ich. ,,Tut mir leid Nala, ich kann mich auch nicht bewegen." Sagte Juubi. Verdammt. Ich konnte eine ganze Menge von Shinki's Chakra spüren. Und kurz darauf sein Vater, sein Onkel, Shikadai's Eltern, meine Eltern, meine Onkels und auch der Hokage. 

,,Wieso heilst du ihn nicht Nala?" Fragte der Hokage entsetzt. ,,Sie kann sich nicht bewegen." Antwortete Shinki. ,,Dieses Bann, das ist ein Bann des Ootsutsuki Clans. Sie machen einen Bewegungsunfähig, der Einzige Fluchtweg ist das Doujutsu von Kaguya." Erklärte meine Mutter. ,,Aber du hast doch das Kaguyagan?" Fragte Sarada hoffnungsvoll. ,,Das Doujutsu wird nicht helfen, sie braucht das Doujutsu was direkt mit ihrem Chakra erschaffen wurde, das Shurikengan. Damit kann sie die Wirkung und das Chakra des Bannes aufnehmen." Sagte Juubi. ,,Sakura mach etwas." Sagte die Mutter von Shikadai, sie saß neben mir und wollte die Kunai raus ziehen. 

,,Das würde ich lassen, die Kunai wurden in ein Serum getränkt, sie alleine verhindern den Herzstillstand des Jungen noch." Sofort zog sie die Hand wieder weg. Ich bekam eine Idee. Ich sah Juubi an, und verband mich mit seinem Kopf. Wir befanden uns in meinen Unterbewusstsein. ,,Juubi diese Kunai, diese Kunai sollen in ein Serum getränkt sein, ich spüre aber nur Chakra." Sagte ich zu ihm. Er konzentrierte sich und schlug sofort seine Augen wieder auf. ,,Das ist das Chakra von Momoshiki, ich weiß was du vor hast, aber wenn du das machst, könnte es alles was du gelernt hast, über dem Haufen werfen." Sagte er. Aber er verstand auch das ich es machen musste. 

,,Gut wir machen es im Bijuumodus." Sagte er dann. ,,Wieso?" Fragte ich. Er lächelte. ,,Dann kann ich zur Verletzungen der Ootsutsuki beitragen." Sagte er. Ich war einverstanden. Als wir uns von einander trennten sah ich wie die Lage hier war. ,,Wir wollen nur das Chakra von Kaguya, wenn du noch dazu so nett wärst, und uns den Juubi zurück gibst, dann werden wir gehen, und deinen Freund heilen wir auch." Sagte Momoshiki. Ich stand auf und sah beide aus meinen Mangekyou Rinnegan an. ,,Unmöglich." Rief Kaito und wollte mich ebenfalls mit den Kunai treffen. ,,Susanoo." Das Susanoo meines Vaters hielt sie ab. ,,Chakrafreisetzung, Manipulation des Juubi." Sagte ich und legte meine Hand auf den Rücken von Shikadai, die Kunai verschwanden, wie die Wunden. 

Shinki und Araya standen nun neben mir, wie in Suna werden wir es gemeinsam angehen. Ich schloss meine Augen, sie brennen plötzlich. ,,Zwei Doujutsus in so kurzer Zeit zu öffnen ist eigentlich nicht möglich, aber ich gratuliere dir zum letzten Doujutsu." Sagte der Juubi. Ich öffnete meine Augen und sah die beiden Feinde, die nun schockiert in meine Augen sahen. ,,Kaguya wusste wieso sie ihr das Chakra bereits geben musste." Sagte Kaito und wollte angreifen. ,,Bijuukugel." Sagte Juubi. ,,Heiliges Höllenfeuer." Rief ich und fügte es der Kugel hinzu. ,,Wüstenseele." Das was Shinki hinzufügte war ein Siegel, das die Rückkehr der beiden unterbinden sollte. Araya fügte sein Chakra hinzu. Ich richtete meine Flache Hand auf die Kugel. 

Mein Vater tauchte neben mir auf, auch er wollte mit mir die Göttliche Druckwelle benutzen. Madara, meine Mutter, Onkel Obito und auch der Hokage. Der sein Rassengan Hinzufügte standen alle hinter mir. Der Vater von Shikadai verhinderte die Flucht. Ja die Bijuukugel ist noch nicht wirklich schnell fertig, dafür bin ich Mr. Nara sehr dankbar. ,,Sie wächst immer weiter." Sagte Araya. Wir sahen hinter uns. Sie fügten alle ihr Chakra hinzu. ,,Jetzt ist sie fertig." Sagte Juubi und richtete diese auf die beiden Feinde. ,,Göttliche Druckwelle." Riefen wir im Chor und besiegten die beiden. Im Sand gefangen tauchten sie aus dem Staub heraus. 

,,Danke Nala du hast meinen Cousin gerettet." Sagte Shinki. Sie mussten wieder aufbrechen, Shikadai war im Krankenhaus, ich denke aber das ich ihn nicht besuchen sollte. 

Verlorene Hoffnungen Teil 3.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt