Kapitel 33. Gefühle

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Shikadai:

Ich fühle mich so dämlich, wieso habe ich meine Hilfe nicht auch angeboten. Natürlich weil sie vom Hokagen nicht genehmigt wurde. Diese Mission wurden nur von Shinobi mit dem Sharingan angetreten. Es ging um Orochimaru. Sannah ist jetzt wieder zurück, und zwar sind sie zurückgekehrt bevor die Verstärkung austreten konnte. Mein Cousin und mein Onkel sind gut mit Nala befreundet, besser als wir nehme ich an. ,,Hier bist du." Sagte Chouchou. Sie und Inojin setzten sich zu mir auf den Kopf des sechsten Hokagen. ,,Shikadai seid dieser einen Mission, wo du so total neben der Spur warst, bist du irgendwie anders." Sagte Inojin. Ja mag sein, aber das kann ich ihnen nicht sagen. Noch nicht sie würden mich auslachen. 

,,Ich muss in letzter Zeit einfach viel nachdenken." Erklärte ich beiden. Inojin nahm es so hin, aber Chouchou wollte wissen was mich bedrückt. ,,Wir sind Freunde, du kannst uns alles sagen." Meinte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter. ,,Nein Chouchou, kann ich eben nicht. Wir sind Freunde, und Kameraden, aber das geht nicht, ich kann euch nicht sagen was mich bedrückt, noch nicht verstehst du?" Fragte ich. Sie wollte es nicht verstehen, aber solange sie in Nala eine Konkurrenten sieht, bin ich bei Chouchou mit dem Thema am falschen Platz. 

Ich hörte von unten meinen Namen. Es war meine Mutter, sie wurde von dem Kazekagen und Kankuro meine beiden Onkel begleitet. Ich sprang vom Kopf hinunter und sah meine Mutter an. Danach sah ich zum Dach rauf. Ich hoffe ihr beiden versteht das ich euch noch nicht sagen kann was in mir vorgeht. Ich mag euch echt, wir sind ein Team, und das will ich nicht ändern, aber wie sehr wird meine Freundschaft mit Chouchou drunter leiden, wenn ich ihnen sage, das ich mich in Nala verliebt habe. Wahrscheinlich sind es auch nur Gefühle die vorübergehend sind, aber was ist wenn sie länger anhalten. 

,,Da bist du ja wir haben dich gesucht." Sagte meine Mutter. Sie wollte uns allen was Vorschlagen, und deswegen wollte sie das wir uns alle zuhause versammelten. Shinki mein Cousin war auch bereits da. ,,Was ist Temari?" Fragte Onkel Gaara. ,,Was ist na das dürften meine beiden Brüder wohl wissen. Ich habe euch doch schon oft gesagt das wir uns in letzter Zeit sehr selten sehen. Deswegen bin ich der Meinung wir sollten einen Tag in der Woche ausmachen, an dem wir uns immer sehen." Sagte meine Mutter. Ich wurde Hellhörig, das kann sie doch nicht ernst meinen, ich habe nicht gegen meine Familie aus Sunagakure, aber sie weiß doch selbst das es für den Kazekagen unmöglich ist. 

,,Was guckst du den so Shikadai?" Fragte sie und verschränkte ihre Arme. ,,Ich glaube nicht das der Kazekage von Sunagakure sich jede Woche in Konoha Blicken lassen kann." Meinte ich. Sie dachte nach. ,,Er hat recht Temari, ich kann mich nicht jede Woche abseilen, ich habe eine Verantwortung zu tragen." Erklärte Onkel Gaara. ,,Dann jeden Monat." Wollte sie Handeln. Beide verschränkten ihre Arme vor ihrer Brust. ,,Wie wäre es wenn es Abwechselnd passiert. Du kommst einen Tag im Monat mit deiner Familie nach Sunagakure, und wir eine Tag im Monat nach Konohagakure." Sagte Onkel Kankuro. 

Meine Mutter stimmte zu, ich musste schon wieder nur an Nala denken. Wieso macht sie das mit mir. Shinki stand auf, er wollte gehen, sein Kamerad wartet auf ihn. Bevor es aber dazu kommt knallte es ganz laut. Was war das. Wir rannten raus, das war ein sehr Blasser Mann. ,,Sagt welches Clan ist das?" Fragte dieser und zeigte auf unser Wappen. Wer war das. ,,Der sieht ja aus wie dieser Toneri der Sunagakure mal wegen Nala überfallen hat." Sagte Shinki. ,,Wenn das so ist, dann muss es wohl einer vom Ootsutsuki Clan sein. Wir müssen schnell zu Nala." Sagte ich und rannte los. Shinki folgte mir. ,,Inojin, Chouchou kommt mit." Rief ich. Auch mein Cousin nahm seine Kameraden mit. 

Nala war wie immer auf der Wiese. Sie war dieses mal aber nicht alleine. Ihr Vater und ihr Onkel waren anwesend. ,,Shikadai? Shinki." Sagte der Vater. ,,Ihr seid ja total aufgebracht." Meinte der Onkel. Wir beide sahen uns an. ,,So ein Typ ist gerade in Konoha eingedrungen, er sieht so aus wie dieser Toneri." Meinte ich. Beide Augen weiteten sich. ,,Momoshiki." Sagten beide und verließen die Wiese. ,,Hey ihr zwei, geht es euch gut?" Fragte Nala lächelnd. Dieses Lächeln, ich will mich aber nicht wie die anderen beiden Idioten zum Volldepp machen. Ich sage es niemanden. ,,Wo sind die beiden den hin?" Fragte sie dann. ,,Den Müll wegräumen." Erklärte Shinki und setzte sich auf die Wiese gegen einen Baum. 

,,Du hast nur die beiden Begrüßt Nala, ist dir eigentlich auch klar das wir hier sind?" Fragte Chouchou. Ich klatschte mir auf die Stirn. ,,Nein vielleicht weil ihr vier in den Bäumen hockt." Sagte sie dann. Juubi sah erschrocken auf. ,,Das kann nicht sein." Sagte er und gewann unsere Aufmerksamkeit. ,,Nala spürst du ihn?" Fragte er Nala. Sie konzentrierte sich. ,,Momoshiki." Sagte sie schockiert und wollte los laufen. ,,Shinki hielt sie mit einer Sandmauer ab, und ich im selben Moment mit meiner Schatten Fessel. ,,Dein Vater und dein Onkel sind da glaube ich besser dran Nala. Ich will nicht sagen das du schwach bist, aber du bist das was sie wollen." Sagte Shinki. 

Sie wollte trotzdem gehen. ,,Ich frage mich nur eines, Indora und Ashura müssten doch auch merken was hier vor sich geht, sie müssten wissen das die Erde schon zum zweiten mal von ihnen bedroht wird, oder viel mehr du." Sagte ich und sah hinauf. Nala wollte ihre Familie herausreden, sie wollte mir erklären das sie es nicht sehen können. ,,Doch können sie, Indora ist es durch ein Jutsu möglich die Erde zu sehen." Sagte Juubi. Nala sah auf den Boden, sie fühlt sich jetzt vom Clan ihrer Mutter allein gelassen. Ich spürte etwas. Da kamen sehr viele Jutsus auf Nala zu. Im Letzten Moment warf ich mich vor ihr, diese hätte sie niemals alle abwehren können. 

,,Shikadai!" Rief Nala, auch Chouchou rief meinen Namen, als ich zu Boden viel. Das waren aber schlimme Schmerzen. ,,Wir bringen dich zur Haruno Familie." Sagte Chouchou. ,,Nein Nala kann ihn heilen." Sagte Shinki. Sie kam auf mich zu. ,,Bleib bloß weg. wärst du nicht gewesen, dann wäre das nicht passiert." Sagte Chouchou. ,,Chouchou sag sowas nicht." Sagte ich schwach. Ich konnte spüren wie mir die Kraft immer mehr ausgeht. Vielleicht sollte ich jetzt einfach nur schlafen. 

Verlorene Hoffnungen Teil 3.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt