Verlorene Hoffnungen Teil 3.

Kapitel 28. Eine folgenschwere Mission

Am Tor von Konoha berichteten uns die Erwachsenen um was es hier eigentlich geht. ,,Die Feinde können nicht wirklich mit dem bloßen Auge erkannt werden, deswegen spielst du Nala und auch Juubi hier eine große Rolle. Dir ist bekannt was die anderen können, und wie du sie einsetzen kannst, ich kann dir leider nicht mehr bieten." Sagte der Hokage. Ich nickte, die Eltern verabschiedeten sich, meinen habe ich nichts gesagt, sie würden sich nur wieder sorgen machen. ,,Und ich bitte dich darum Nala, mit mir zu sprechen bevor du Sarada tatsächlich in den Bann des Rinnegan versetzt." Sagte der Hokage dann noch. Ich verschränkte meine Arme. ,,Ich überlege es mir." Sagte ich einfach und brach auf. 

Die anderen folgen mir, und Juubi saß auf meiner Schulter. ,,Nala der Junge, da stimmt mehr als nur sein verhalten nicht. Sein Chakra.." Er sprach nicht weiter und sah Shikadai an. ,,Ich weiß es hat sich komplett verändert." Meinte ich als ich auch rüber sah. Wieso sollten wir Shikadai überhaupt mitnehmen wenn er nicht er selbst ist, und irgendwer es auf ihn abgesehen hat. ,,Hier waren wir Trainieren, als jemand einfach Shikadai angegriffen hat." Meinte Chouchou. Er wurde einfach aus heiterem Himmel angegriffen, das erinnert mich an einige Situationen mit Sarada, aber sie hat bisher niemanden mit ihren Angriffen geschadet, naja wäre Kaito nicht dann wäre es nun anders. 

,,Eine Frage habe ich, wieso trainiert ihr soweit außerhalb von Konoha?" Fragte ich. Chouchou sagte nichts, sie schien mich wohl noch immer nicht zu mögen, dabei waren wir mal sehr gute Freunde. ,,Chouchou wollte trainieren, wir waren auf den Weg zum Platz, wir haben dich und diesen Jungen gesehen, deshalb ist ihr dann die Idee gekommen und hat diesen Platz ausgesucht." Sagte Inojin. Ich sah mich mit meinem Sharingan um, auch Juubi hielt seine Augen offen. ,,Ich erkenne nichts Nala." Sagte er zu mir. Ich hingegen habe schon was erkannt. Ich tauchte beim Platz meines Fundes auf und sah es mir genau an. 

,,Pinke Haarsträhnen." Sagte ich. Nun lagen alle Blicke auf Sarada. ,,Du hast auch mehrere male versucht Nala anzugreifen." Meinte Boruto. ,,Nein sie sind nicht von Sarada. Diese Haare gehören zu jemand unsterblichen." Sagte ich dann und wich wieder zurück. Den Auf dem Platz auf dem ich gerade stand kam was aus der Erde heraus. Verdammt was ist das. ,,Gut beobachtet." Rief Juubi hoch. Er war in seiner großen Gestallt. ,,Was machen wir jetzt, sie haben den Jinchuuriki vom Juubi mitgebracht. Außerdem hat diese Göre das Sharingan." Sagte dieses Monster. Es war schon eine Frau, aber sie hatte Kinn lange Zähne, Pinke Chakra getauchte Haare, und braune Haut. 

,,Wie hast du gesehen das es nicht ihre Haare sind, sie haben die selbe Haarfarbe." Meinte Chouchou. ,,Ganz einfach, die Haare von Sarada sind nicht von Chakra umgeben. Die Anwesenheit von ihnen ist genau zu spüren, und ich weiß genau was es ist, unter diesen Fluchmahl stand mein Vater damals auch." Erklärte ich ihnen. Ich war für alles bereit und Aktivierte mein Rinnesharingan. Juubi machte sich ebenfalls bereit, unser Chakra schmilzt zusammen, und ich konnte spüren, wie die Mauer unserer Kraft, die von Kaguya unterdrückt. 

,,Rassengan." Rief Boruto. Sarada wollte ihn anmeckern, da er wieder auf eigene Faust handelt. ,,Göttliches Höllenfeuer." Sagte ich und versetzte das Rassengan etwas mehr Kraft zu. Es war von strahlend blauen Flammen umgeben, außerdem schneller und größer. ,,Klettert alle auf mir rauf. Es ist zeit für die Super Bijuukugel." Sagte Juubi. Ich sah ihn an, als ich rauf kletterte musste ich an Shinki und Araya denken. Wir vier haben damals das erste mal eine Super Bijuukugel erschaffen, jeder hat sein Chakra zugefügt. ,,Was ist eine Super Bijuukugel?" Fragte Inojin. Ich lächelte. 

,,Die Bijuukugel, mit viel mehr Chakratypen." Erklärte ich und fing an. Mit meinem Chakra wurde sie etwas größer, die anderen machten es mir nach, sie wuchs und war sehr groß. Danach stand ich wieder auf seinem Rücken und sah mit meinem Rinnegan den Feind an. Die Anhänger sind ebenfalls aufgetaucht. ,,Ich bin bereit." Rief der Juubi. Ich formte Fingerzeichen. ,,Jutsu der Flammenden Feuerkugel, Amaterasu." Mit den beiden Jutsus verpasste ich der Bijuukugel eine Schnelligkeit die normale um einiges übertrifft. Sie verfehlte ihr Ziel nicht, aber die Feinde sind vorher abgehauen, wir müssen an das Jutsu arbeiten, es muss schneller gehen, damit man den Feinden die Möglichkeit zum Fliehen genommen wird. 

Shikadai atmete Tief ein und sah sich schockiert um. ,,Wo bin ich?" Fragte er und sah sich um. ,,Shikadai du bist wieder du selbst." Rief Chouchou und freute sich. ,,Sie sind zwar entwischt, aber wir konnten die Verbindung kappen." Sagte Juubi und machte sich wieder klein. Endlich jetzt können wir wieder zurückkehren. ,,Was ist den überhaupt passiert?" Fragte Shikadai auf den Rückweg. ,,Du bist ganz anders zurückgekehrt Shikadai. Du warst nicht du selbst, und hast sogar Inojin angegriffen. Normalerweise übernimmst du das Sagen bei einer Mission mit anderen Chunin Teams. Aber Nala wurde von meinen Vater ausgesucht, da du nicht ansprechbar warst." Erklärte Boruto seinen Freund alles. 

,,Immerhin jemand die was von ihrem Fach versteht." Sagte Shikadai lächelnd. ,,Sarada hätte es sicher auch gut gemacht." Meinte Chouchou und wollte das man ihr zustimmt. Dann soll sie das doch denken, zukünftig werde ich eben nicht mehr helfen. Als wir ankamen mussten wir alle zurück in das Büro, dabei viel mir was auf. Meine Haare. eine Weiße Strähne hing mir über meine Schulter. Bevor Juubi es sehen kann versteckte ich sie. Wir machten uns auf den Weg. Meine Eltern waren inzwischen auch von den anderen Eltern informiert wurden. ,,Nala du hättest wenigstens sagen können, das du auf eine Mission gehst, wir haben uns sorgen gemacht. Du weißt nicht wie gefährlich es für dich und andere sein kann, wenn die Kraft von Kaguya unkontrolliert freigesetzt werden kann." Meckerte meine Mutter. Sarada genoss es das ich einen Einlauf bekam. 

,,Uns geht es bestens, man hat Nala nicht mal angemerkt das sie sich eigentlich um was wichtigeres kümmern musste. Die Kraft hat man gespürt als wir alle zusammen die Super Bijuukugel erschaffen haben." Sagte Boruto und staunte nicht schlecht. Der Hokage stand auf. ,,Ihr habt zusammen eine Bijuukugel erschaffen?" Fragte er mich. War das nun schlimm, keiner war in Gefahr. ,,Mich würde eher interessieren mit wem sie es zutun hatten, sie greifen einfach unschuldige sicher nicht an Naruto." Sagte der Vater von Chouchou. ,,Das waren Unsterbliche die unter dem Einfluss von Orochimaru stehen, sie besaßen das Mahl was auch mein Vater damals hatte. Sie wollten durch Shikadai an Informationen von Konoha kommen." Gab ich meine Erkenntnisse ans Licht. 

Der Hokage war schockiert. ,,Das konnte nicht mal ich erkennen Nala." Gab der Juubi zu. Mein Vater nahm mich an der Schulter und drückte mich etwas nach vorne. Dabei kam die Weiße Strähne ans Licht. ,,Na gut vielleicht ist ein kleines Bisschen durch mein und Juubi's Chakra gekommen, aber nicht mit Absicht, ich habe nicht gedacht, das sich äußerlich auch was ändern würde." Gab ich zu. Meine Mutter allerdings lächelte, wieso lächelte sie. Juubi sah auch ganz entspannt aus, die anderen und natürlich ich sahen beide Fragend an. ,,Wenn ihre Haare sich ins weiße Färben, durch den Einfluss dieser Kräfte, dann kann es nur bedeuten, das Nala zwar den Platz von Kaguya einnehmen wird, sie aber selbst dazu in der Lage sein wird, den Weg zu suchen, den sie mit den Kräften gehen will." Meinte Juubi beruhigt. 

Sie hatten Angst das es anders kommen wird. Wenn meine Haare also so geblieben wären, dann müsste ich mich wohl den Weg von Kaguya anschließen, die Welt von Chakra befreien und damit riskieren das vieles anders wird. ,,Kaito muss dir sowieso alles beibringen was er weiß." Meinte mein Vater und verschwand. Diese Besprechung löste sich auf, zum glück geht es Shikadai wieder gut, und die Typen sind verschwunden, aber sie werden wiederkommen das steht fest.