Shinki und ich wollten die Freisetzung meiner Kraft geheim halten, naja viel mehr Shinki. ,,Das ist nicht so einfach Shinki. Die Ootsutsuki wissen es bereits." Sagte ich dann. Er ließ den Kopf hängen. ,,Du sollst aber nicht gehen." Meinte er als wir auf den Weg zum Imbiss waren, ich kann ihn verstehen, und ich möchte auch nicht gehen, aber ich denke das ist nicht mehr Rückgängig zu machen. ,,Wohin willst du den Nala?" Fragte eine bekannte Stimme. Es war Kankuro der an einer Hauswand lehnte. Ich winkte ab und meinte das es nicht so wichtig wäre. Er sah mich kontrolliert an und ging dann. ,,Es gab Zeiten da warst du Glücklicher Nala, egal was dich so runterzieht, das Dorf steht auf der Seite seiner Shinobi." Sagte er während er ging.
Das waren schöne Worte, ich weiß das er damit sagen wollte, das ich mit dem Kazekagen und anderen Vertrauenspersonen darüber sprechen kann. Vor dem Imbiss blieb ich stehen und sah Shinki an. Ich sah dann zum Kageturm. ,,Willst du es meinen Vater erzählen?" Fragte er mich dann. Ich wusste nicht genau ob ich es möchte, aber es schien mir das richtige zu sein. Er nahm mich bei sich auf, als ich Hilfe brauchte. Hat mich verteidigt und stand hinter mir. Ich kann ihn nicht so in den Rücken fallen. ,,Ja ich bin auch sofort wieder da." Meinte ich dann. Er legte seine Hand auf meine Schulter. ,,Kannst du vergessen, ich komme mit." Ich denke so eine Tolle Unterstützung hätte ich von meinem alten Team nicht bekommen.
Wir beide machten uns auf den weg zu seinem Vater. Er war glücklicherweise auch in seinem Büro. ,,Die Überlegung kam aber schnell." Sagte Kankuro der dem Kazekagen gerade einige Unterlagen überreichte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. ,,Ich denke ich muss gehen." Sagte ich. Der Kazekage sah mich nicht entsetzt an und auch nicht schockiert. Wusste er das bereits. ,,Wenn du wieder nach Konoha willst ist das kein Problem, wir werden einige Wochen brauchen es mit dem Hokagen abzuklären, und dafür zu Sorgen, das so was nie wieder von dir verlangt wird." Meinte er dann. Eine gewisse Enttäuschung konnte man heraus hören. ,,Sie meinte nicht nach Konoha Papa." Erklärte Shinki.
Nun sahen mich beide interessiert an. Ich sah Shinki an der nickte. Nun nahm ich noch mal meinen ganzen Mut zusammen. ,,Es gibt da eine Kraft in mir, sie wurde mit dem Juubi versiegelt, bis zu meinem 17. Geburtstag hat Juubi sie mit seinem eigenen Chakra unterdrückt. Nach meinem Geburtstag erlosch das Siegel zwischen seinem Chakra und dieser Kraft. Ich habe es die vier Wochen Darauf selbst unterdrückt, es gelang mir aber nicht länger. Und es heißt wenn eine Ootsutsuki ihre gesamte Kraft freisetzt, muss sie auf den Mond." Meinte ich und sah auf den Boden. Ich wollte nicht gehen, und dann schon wieder neue Freunde finden, ich fühle mich wohl hier.
,,Wir dachten das Indora auch dir bescheid gegeben hat." Sagte der Kazekage und kam zu mir. Er drückte mir etwas in meine Hand. Es war ein Zettel. ,,Nein ich habe lange nichts mehr von meinem anderen Clan gehört." Sagte ich dann und las. Meine Augen weiteten sich. In dem stand drin, das durch den großen Fortschritt meine Fähigkeiten nicht von mir verlangt wird auf den Mond zu gehen. Ich freute mich bedankte mich bei Kankuro und dem Kazekagen und rannte dann aus dem Büro raus. Shinki kam mir hinterher und wollte wissen was los ist. ,,Ich muss nicht gehen Shinki. Mein Opa findet das ich genug Fortschritte mache, um weiter hier trainieren zu können." Sagte ich. Auch er freute sich und sah mich nun herausfordernd an.
,,Da du diese Kraft jetzt hast Nala. Steht dem Versiegelten Schriftzug nichts mehr im Wege." Sagte er dann lächelnd. Auch ich lächelte. Ich muss nun das Doujutsu erlernen von dem Juubi mir erzählte und dann steht der Wahrheit wirklich nichts mehr im Wege. Ich will den Paragrafen den Hashirama erschuf wieder zu nichte machen. Konoha mischt sich überall ein, irgendwie bekomme ich den Eindruck das Konoha die anderen Reiche Kontrollieren möchte. Mit dem ist aber bald Schluss.
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Verlorene Hoffnungen Teil 3.
FanfictionNala die Tochter von Sasuke und Sarana Uchiha ist ihrem Vater ähnlich. Gute Noten, die beste Abschlussprüfung ihres Jahrganges und schnelles lernen von Fähigkeiten, doch meistert sie ihren Weg nicht alleine. Eine Ungeheure Kraft entwickelt sich in N...