Kapitel 16

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Noah wurde auf mich aufmerksam als ich den raum betrat und lächelte mir zuversichtlich zu.

Die Frau mit ihren langen dunkelbraunen Haaren und ihren leutend blauen augenkam lächeld auf mich zu und zog mich in eine herzliche umarmung. Überraschend blickte ich sie an und umarmte sie zurück. Sie löste sich von mir und ihr liebliches lächeln lies meine sorgen verschwinden lies.

"Hallo liebes ich bin Mary Johnson aber nenn mich bitte Mary." sagte sie. Ich blickte leicht überfordert zu noah der mich aber nur angrinste. Ach wie nett dachte ich sarkastisch. "lasst uns doch ins wohnzimmer da können wir in ruhe reden" löste er die stille.

Zu dritt betraten wir das wohnzimmer und setzten uns auf die couch. Als wir uns hinsetzten sah mich Mary stirnrunzelnt an. "was hast du da an deinen hals meine liebe" Oh nein ich hab den knutschfleck den mir ein gewissen herr verpasst hatte zu verdecken. Ich sah noah böse an der versuchte nicht zu lachen während ich gerade versuchte meine röte zu verstecken. "Also n-naja das i-ist ein ausschlag? ja ein auschlag." kam es leicht stotternd von mir. Kritisch beäugte sie mich nickte dann aber. "Ein reizendes mädchen hast du dir da ausgesucht Schatz" sagte sie zu noah und klopfte ihm leicht auf die schulter. "Ja sie ist perfekt" kam es leicht verträumt von ihm was seine mutter zum kichern brachte. "Es ist schön das zu hören ihr passt gut zueinander" sagte sie zustimmend. ich beobachtete ihr gespräch und versuchte währenddessen meine röte nicht bemerkbar zu machen.

"Noah würdest du uns zwei frauen mal alleine lassen ich muss meiner zukünftigen schwiegertochter noch ein paar fragen stellen" kam es von Mary. "Mum" kam es beschämt von noah. ich kicherte einfach nur während er den raum verließ.

"Also meine liebe es ist schön zu sehen das mein sohn jemanden tollen wie dich gefunden hat aber pass ja gut auf ihn ich habe schon meinen mann verloren und ich möchte meinen sohn nicht auch noch verlieren. Aber nun zum wichtigen du weißt sicher schon über sein geheimnis bescheid hab ich recht" fragte sie. "Ja er hat es mir erzählt klar ich war sauer aber hatte mir nicht erzählt um mich zu schützen. außerdem kann ich bei diesen gesicht leider nie lange böse sein" kam es lachend von mir. Sie stieg auf mein lachen ein. Noah kam nach einer zeit wieder hinein und setzte sich auf einen lah gelegenen stuhl während ich mich angeregt mit seiner mum unterhielt.

"Du hast die augen deines Vaters" kam es plötzlich von ihr. "Sie kannten meinen Dad" fragte ich verwirrt und sah sie sie geschockt an. " Ja ich kenne Jack sehr gut sogar." kam es verträumt von ihr. "Sie meinen sie kannten ihn" kam es immer noch verwirrt von mir. sie atmete geschockt ein und wusste nicht sorecht was sie sagen sollte. Auch noah wurde hellhörig doch sagte nichts. "Ja i-ich meinte k-kannte natürlich." log sie.

Ich sah sie leicht wütend an. "wieso lügen sie was ist mit meinen Vater" fragte ich ernst. Sie schluckte und spielte mit ihren fingern und suchte anscheinend nach den richtigen worten. "Dein Vater ist nicht tot Emma" kam es flüsternt von ihr.

Ich konnte es nicht glauben das konnte nicht stimmen redete ich mir ein. "Nein er ist tot ich war auf seiner beerdigung und die polizisten waren vor meinen haus und haben es mir gesagt." schrie ich sauer und spürte wie tränen aus meinen augen kamen. ich lehnte mich an die wand und versuchte ruhig zu atmen. mein Herz schlug schnell gegen meine brust. Ich spürte eine hand meinen arm streifen und blickte in Marys augen.

"das waren angestellte von Jack er musste dich verlassen mein Mann und dein Vater sind schon lange verfeindet. Mein mann drohte deinen Dad das er dir und deinen mutter weh tun würde wenn er scih nicht von euch fernhalten würde." sagte sie traurig und schloss mich daraufhin in eine umarmung. Sie löste sich wieder von mir und sagte. "als mein mann starb vor einem halben jahr starb wollte Jack dich wieder sehen doch er wusste nicht wie er dir das sagen sollte er sagte das ich es dir erzählen solle wenn du soweit bist." sagte sie. Noah sah entschuldigend zu mir.

Er wusste es kam es von mir. ich sah ihn wütend an. er kam auf mich zu und wollte mich umarmen doch ich blockte ab. "nein fass mich jetzt nicht an noah wie konntest du mir das verschweigen ich möchte dich jetzt nicht sehen." sagte ich gekränkt und lief aus dem haus.

Ich lief in tief in den wald hinein und kletterte auf einen baum hinauf. Die tränen lies ich freien lauf. Das war alles zu viel für mich mein dad ist am leben und noah wusste anscheinend davon bescheid. ich zog meine beine an mich ran und legte meinen kopf auf meine knie. Warum meldete dad sich nie? war ich ihm denn einfach egal geworden? ganz bestimmt denn er hatte mich mit mum allein gelassen die mir das leben zur hölle machte. Irgendwann nachdem mein hintern weh tat kletterte ich wieder und entschied mich in allys haus zu gehen und dort zu bleiben da ich immer noch einen schlüssel hatte und mein bett auch noch dort war.

Ich schloss die tür auf und ging auf mein zimmer zu und legte mich ins bett. ich sah einfach nur an die decke und weinte. ich richtete mich auf und beschloss ein handy zu suchen.

Im wohnzimmer entdeckte ich allys altes handy ich beschloss die nummers meines Dad's zu wählen die chance ist zwar sehr gering das er noch die selbe nummer hat aber einen versuch ist es wert. ich wählte seine nummer. "hallo hier spricht Jack Garcia wer ist denn da" kam es von anderen ende der leitung. mir stiegen wieder die tränen hoch und ich flüsterte ein leises "Dad". Ich hörte ihn erschocken keuchen. "Emma bist du das" kam es mit brüchiger stimme von ihm. "Ja Wieso Dad Wieso?" fragte ich ihn. er atmete tief ein. "hör zu Schatz Mary hat es dir anscheinend gesagt wo bist du ich möchte das gerne mit dir persönlich bereden Emma." kam es herzzereisend von ihm.

"ich bin w-weggelaufen ich bin in A-ally's haus" kam es stotternd von mir. "ok ich schicke dir jemanden der dich herbringt." sagte er"ok" kam es nur leise aus mir. "super wir sehen uns gleich emma" sagte er fröhlich und legte auf. ich atmete tief ein. ich hatte es tatsächlich getan. wie er jetzt wohl aussieht? fragte ich mich. ich lief hinaus und wartete auf das auto.

Ein schwarzer Lamborghini hielt vor mir an und ein älterer siteg aus."Emma Garcia?" fragte er freundlich. ich nickte ihm lächelnd zu und er hielt mir die tür auf. ich stieg ein und als er auch einstieg fuhr er direkt los. wir fuhren weit raus aus der Stadt in ein kleines dorf mit lauten Villen. Vor einer weißen Villa mit einem riesen zaun hielt er an. ich stieg aus dem wagen was der mann mir nachtat. ich folgte ihm bis zu tür. ich sah ihn nochmal dankend an und er lief wieder zu seinem Auto.

Jetzt ist es soweit ich sehe meinen dad wieder dachte ich glücklich. ich klopfte an die Tür und wenige sekunden wurde sie aufgeschlossen und ich blickte in ein vertrautes Gesicht.

Jupp cuties das wars. hoffe es gefällt euch morgen gehts auch wieder weiter. lasst mir gerne votes und kommentare da würde mich sehr freuen

The Way To Him | #wattys2018 |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt