Kapitel 38

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Ich sah das ein Nik's Vater seine Mutter schlug. Sie weinte fürchterlich doch er stoppte nicht. Im gegenteil er schlug nur noch mehr und fester zu. Ich schlich mich leise an sie ran. 2 Meter hinter ihm blieb ich stehe. Die Frau bemerkte mich und sah erleichtert aus. "Dreh dich um du Schwein." schrie ich ihm sauer entgegen. Ein gehässiges grinsen zierte sein Gesicht, doch als er die Waffe sah die auf ihn gerichtet war, war das grinsen verschwunden. "Irgendwelche letzten worte." sagte ich kalt. Er lachte."Du dummes Kind als ob du mich töten könntest. Selbst mein Sohn ist dafür zu feige." sagte er lachend. Das wird dir gleich vergehen. "Ich bin nicht ihr Sohn. Sie sollten sich schämen eine so wunderschönen Frau und ihren Kinder so zu verletzen. Und ich werde dem ein Ende setzen." Ich ladete die Waffe. Er fand das noch immer lustig und wollte sich wieder seiner Frau widmen als ich ihn in den Kopf schoss. Geschockt schrie die Frau auf dessen Mann neben ihr lag. Sein blut strömte aus ihm.

"Keine Sorge er wird ihnen nie wieder was tun." sagte ich und ging auf die Frau zu. Sie weichte leicht zurück aus Angst. "Wer bist du" fragte sie mit tränen in den Augen. "Ich bin Emma. Ihr Sohn Nik schickt mich." sagte ich. Die frau beruhigte sich. Sie flüsterte ein leises "danke". Ich nahm ihren Arm und zog sie hoch. Völlig geschockt aber erleichtert lief sie ihren Sohn in die Arme. Er umarmte sie und flüsterte ihr beruhigende worte ins Ohr. Die Frau kam auf mich zu und zog mich in eine Umarmung die ich erwiederte. "Ich danke dir. Du hast mir und meinen Sohn einen Großen Gefallen getan. Wie kann ich das nur begleichen" fragte sie. Ich löste mich lächelnd von ihr. "Indem sie wieder glücklich werden. Kümmern sie sich um ihren Sohn und lächeln sie mehr will ich nicht." sagte ich. Die frau war berührt von meinen Worten und fing tatsächlich an zu lächeln. Nik sah mich dankend an, was ich mit einem lächeln quittierte.

Wir fuhren zu ihm Nachhause. Ich ließ ihm und seiner Mutter die Zeit um sich zu Unterhalten und ging währenddessen in die Küche und machte uns drei einen Tee. Mit dem Tablett ging ich zu ihnen ins Wohnzimmer und gab ihr eine Tasse. Ich trank meinen Tee in wenigen schlücken runter obwohl er ziemlich heiß war. "Nik? Wo sind Elijah und Rebekka?" fragte sie. "Bei einen guten Freund Mutter du musst dir keine Sorgen um sie machen." gab er lächelnd von sich.

Ich unterhielt mich mit dem beiden und erfuhr das seine Mutter Diana hieß. Sie war eine liebreizende Frau. Ich ließ die beiden alleine da ich schon relativ müde war und ging ins Bett. Ich dachte daran wie viel Glück Nik hatte eine Mutter zu haben die ihn liebt. Man kann sich seine Familie leider nicht aussuchen. Aber dafür hab ich Freunde gefunden die genau so wertvoll sind. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Das wars jepp es ist kurz aber ich hoffe das es euch dennoch gefällt.

The Way To Him | #wattys2018 |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt