Sein Blick schwankte immer wieder von Tisch zu mir.
Abwartend sah ich ihn an. Er atmete tief aus und holte eine Akte aus dem Regal hinter ihm. Er legte sie vor mich hin. Auf der Akte stand Enma Garcia. Wieso hatte er eine Akte mit meinen Namen. Kritisch betrachtete ich sie doch beschloss sie nicht zu öffnen meinen Blick wendete ich wieder ihm.
Er leckte sich über die Lippen und rieb seine Hände aneinander als er began zu sprechen.
"Emma ich bin ein Mafiaboss und zwar nicht irgendeiner der jüngste der Welt. Aber bitte hab keine Angst vor mir." Unfähig etwas zu sagen nickte ich.
"Die Jungs die du im Wohnzimmer gesehen hast sind so gesagt meine Angestellten und ich Ihr Boss. Dein Bruder arbeitet auch für mich und das schon seit ein paar Jahren. Was heute passiert ist hätte niemals passieren dürfen. Emma du musst wissen das ich gefährlich bin und ich viele Feinde habe die dir etwas antun könnten. Aber ich werde dich mit meinem Leben beschützen das verspreche ich dir. Wenn du gehen möchtest geh und ich und die anderen werden dich in Ruhe lassen. Oder du entscheidest dich zu bleiben aber dann für immer. Also wie entscheidest du dich?"
Beendete er seine Rede und sah mich nervös an. Ich atmete tief durch. Wollte ich bleiben? Mein Leben wäre nie wieder das selbe. Ist es das wert?
Ich erinnerte mich an die Worte meines Dad's
"Für die liebe ist es jedes Risiko wert". Das wäre ein Risiko aber was wäre das Leben den ohne Risiko. Mein Herz schlug nach einiger Zeit wieder normal doch meine Gedanken waren einfach zu voll. Klar ich war sauer. Sauer auf Derek das er mir nichts erzählt hatte und auf Noah aber sie hatten es nur getan um mich zu schützen."Ich bleibe aber ich muss jetzt erstmal in Ruhe nachdenken ist das ok für dich ich habe auch noch viele Fragen" kam es leise von mir.
Er stand auf und zog mich sogleich in eine Umarmung. Seine Arme umschlossen meine Taille und sein Atem streifte meine Haut. Eine Gänsehaut machte sich in meinen Körper breit die er bemerkte und ich konnte sein grinsen deutlich spüren.
Als er sich nach Minuten löste war seine Wärme die meinen Körper so gut tat verschwunden. Er hob mein Kinn mit einem Finger hoch und blickte mir tief in die Augen. Es fühlte sich so an als würde er in meine Seele schauen und ich fühlte mich plötzlich so nackt. Ich wendete meinen Blick auf den Boden.
Ich spürte seinen Atem auf meiner Stirn und als er seine Lippen auf sie legte breitete sich ein kribbeln in meinen Körper aus. Genüsslich schloss ich die Augen und biss mir leicht auf die Lippen.
"Tue das nicht" hauchte er in mein Gesicht und löste meine Lippen mit seinen Daumen voneinander. Sein Daumen lag weiterhin auf meiner Unterlippe und sein Blick starrte direkt auf diesen.
Sein Gesicht kam meinem quälend näher und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf näher zu mir. Seine sonst so blauen Augen waren jetzt fast schwarz. Die Lust war ihn anzusehen aber mir ging es nicht anders.
"Was willst du?" Hauchte seine tiefe raue stimme mir entgegen. "Dich" kam es erregt von mir. Plötzlich verlor ich den Boden unter meinen Füßen und wurde hart an eine Wand gedrückt was mir ein stöhnen entlockte. Seinen Mund presste er hat auf meinen. Seine Zunge glitt in meinen Mund und streichelte meine. Währenddessen glitten seine Hände auf meinen hintern und verweilten dort. Seine Lippen fanden von selbst den Weg zu meinen Hals als er meinen empfindlichen Punkt traf stöhnte ich genüsslich auf. Er biss in meine Haut und saugte stark daran. Ich rieb mein Becken gegen Seins und zog leicht an seinen Haaren was ihn zum Knurren brachte. Er küsste zum Schluss federleicht die Stelle an der er vorher so gesaugt hatte und ging mit mir auf seinen Tisch zu.
Er legte mich dort ab und zog sich sein Shirt aus. Wunderschön tattoos schmückten seinen muskulösen Körper und ich strich mit meinen Fingern über diese. Er riss mir meine Bluse auseinander und bahnte mit seinem Mund den Weg zu meinen Brüsten er stoppte davor und sah mich fragend an. Ich nickte als Bestätigung. Er war gerade dabei meinen bh-Verschluss zu öffnen als es an der Tür klopfte und Ethan und Aiden den Raum betraten.
Sofort löste ich mich von Noah und versteckte meinen Oberkörper hinter seinen Rücken. "Tut uns echt leicht wir wollten euch zwei turteltauben ja nicht stören aber deine Mum steht vor der Tür Noah" kam es kichernd von Aiden. Ich wurde rot und blickte zu Boden. "In Ordnung ich komme in zwei Minuten runter lasst sie rein." Kam es von ihm. Die beiden Verliesen lachend das Zimmer und Noah blickte in meine Augen
"Möchtest du runter kommen und sie kennen lernen" fragte er lieb lächelnd. "Ich weiß nicht so recht" kam es nervös von mir. " sie beist auch nicht sie ist ganz nett" versuchte er mich zu überzeugen. Ich nickte. "Gut dann frisch dich ein bisschen auf und komm dann runter ins Wohnzimmer" ich nickte und mit einen Kuss auf meinen Scheitel verlies er den Raum.
Oh Gott ich hätte fast mit Noah geschlafen. Verdammt und unten wartet seine mum. Ich versuchte mich zu beruhigen und ging schnell in Noah's Zimmer wo ich mir ein lilanes Kleid anzog meine Haare kämmte damit sie nicht mehr so zerstört aussahen und trug meinen rosa Lippen Stift nach. Fertig ging ich nach unten wo mich Noah und eine wunderschöne Frau erwarteten.
Oh Gott ich weis es ist ein bisschen pervers geworden aber mein Hirn ist dran schuld ich schwörs hoffe dennoch das es euch gefällt morgen gehts weiter. und danke für über 500 reads das ist soooo Mega cool hab euch lieb und lasst mir gerne votes und Kommentare da.
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The Way To Him | #wattys2018 |
Novela JuvenilEmma Garcias Leben veränderte sich schlagartig als sie ein Opfer von Schlägern wurde. Noah Johnson. Ein Mafiaboss schlechthin spielt eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Begleitet die beiden auf ihr erstes Abenteuer. Teil 1 von 3 von der the Way to...