Mit einem brummenden Schädel wachte ich auf. Nichts als Schwärze war vor mir. Was ist passiert. Wo bin ich? Ich suchte den Raum ab doch ich fand nichts was mir helfen konnte. Ich versuchte mich von dem Stuhl zu lösen an den ich gefesselt worden bin. Doch vergebens die fesseln waren zu fest. Ich wartete darauf das jemand hinein kam.
Ich hatte starke Schmerzen an meinen Hinterkopf und mein Magen knurrte schon was ich daraufschliesen lässt das ich schon mehrere Stunden hier sein musste. Wo ist Noah? Ich hoffe ihm gehts gut.
Stunden später öffnete sich am anderen Ende des Raums eine Tür und ein Mann kam hinein. Ich schätze ihn auf Anfang vierzig. Er kam mir näher und sah mich gehässig an. "Was für ein hübsches Ding eins muss man Noah lassen er hat einen guten Frauen Geschmack." Er streifte meine Wange und ich biss ihn hinein in seine Hand. Er schrie schmerzhaft auf. "Du kleine schlampe." Er schlug mich und ich schlug mit dem Kopf am Boden auf.
Er löste meine fesseln und schleifte mich hinaus. Ich wehrte mich nicht da ich mich die Schmerzen aufhielten. Er ging durch viele Gänge und ich war mir sicher das ich mir den Weg zurück nicht mehr merken würde. An einer Tür hielt er an und klopfte. Als eine bekannte Stimme "herein" sagte konnte ich es nicht glauben. Das kann doch nicht sein.
Hinter einem Schreibtisch saß Mikey. Der Mann lies von mir ab und verschwand wieder. "Was soll der scheiß wo ist Noah" schrie ich sauer und war kurz davor ihn zu schlagen doch er hielt mein Handgelenk fest und blickte kalt an mir herunter. "Noah bekommt das was er vedient" sagte er mir. Ich sah ihn geschockt an mir flossen die Tränen aus den Augen die er liebevoll wegwischte doch ich schlug seine Hand weg. "Emma ich würde dir niemals was antun. Ich sollte dich im Auge behalten da Noah etwas an dir liegt doch als ich dich kennengelernt habe wollte ich dich nur um mich haben. Nur stand Noah im Weg. Du bist mir sehr wichtig. Versteh das nicht falsch ich liebe dich nicht aber du bist mir einfach zu wertvoll" "was hast du mit Noah gemacht?" Fragte ich schweren Herzens. "Noch nichts es liegt an dir bleib hier bei mir und ich lass ihn gehen. Dir wird hier an nichts fehlen dafür sorge ich. Oder du gehst doch dann töte ich ihn"
Mein Herz schlug immer schneller und die Tränen flossen aus mir. Das letzte was ich wollte das Noah wegen mir verletzt wird. "Versprich mir das ihm nichts geschieht d-dann bleibe i-i-ich" er fing an zu lächeln. " ich verspreche es." "Was ist eigentlich mit meinen Dad ich sollte doch seinen platz einnehmen" "stimmt das wirst du auch in einer Woche" sagte er. Ich nickte und blickte auf den Boden.
"Gut ich werde Hailee schicken sie bringt dich auf mein Zimmer ich werde jetzt zu Noah gehen" er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging lächelnd.
Ja ich weis es ist kurz aber dafür kommen mehr Kapitel
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The Way To Him | #wattys2018 |
Teen FictionEmma Garcias Leben veränderte sich schlagartig als sie ein Opfer von Schlägern wurde. Noah Johnson. Ein Mafiaboss schlechthin spielt eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Begleitet die beiden auf ihr erstes Abenteuer. Teil 1 von 3 von der the Way to...