Kapitel 19

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Kurze Info wir haben fast 1k reads in so einer kurzen Zeit danke an alle fühlt euch gedrückt

Den nächsten morgen wurde ich nicht sanft geweckt nein im Gegenteil. Mein Dad riss mir die Decke runter und schüttete mir erstmal einen Kübel Wasser über den Kopf. Ich sah ihn sauer an und stand vom Bett auf. "Tag 1 deiner Ausbildung beginnt jetzt mach dich fertig ich erwarte dich in 10 Minuten unten" lachte er mich aus und ging dann fröhlich aus meinem Zimmer.

Rasch zog ich mir ein tshirt und eine Sporthose an und föhnte meine Haare die ich mir zu einem Zopf zusammen band. Dann suchte ich mir noch meine Sportschuhe raus und zog sie mir schnell über und lief dann hinunter.

Dad sah mich lächelnd an und ging mit mir zu einem Aufzug der mir vorher garnicht aufgefallen war einen Stock hinunter. Als wir unten ankamen staunte ich nicht schlecht es war ein Riesen Raum sicher 8 Fußball Felder groß in der Mitte lag ein Boxring. Dann wären hier noch fitnessgeräte und ein extra Raum der von einem Panzerglas getrennt wurde ein Schießstand mit allen möglichen Waffen. Dad ging zu den fitnessgeräten und zeigt auf das Laufband."die ersten drei Wochen wirst du täglich 3 Stunden laufen für deine Ausdauer und die wirst du später mit den anderen Trainings verbinden." Ich nickte und stellte mich aufs Laufband. Ich schaltete das Gerät auf mittlerer Stufe ein um mich einzugewöhnen dich schon nach einer halben Stunde hechelte ich wie ein Hund und meine Waden schmerzten bis als übermäßliche.

"Los auf die stärkste Stufe" wies er mich an. Ich drückte auf den Knopf und fiel fast runter dich hielt mich zum Glück noch fest. Ich lief als würde mein Leben davon abhängen und als Dad nach gefühlten 10 Jahren endlich "Stopp das wars für heute" sagte stoppte er das Band und ich lies mich erschöpft auf die Knie fallen. Mit seiner Hand für mir Dad über den Kopf und sah mich stolz an"ich sagte dir es wird hart und das war erst der Anfang spätzchen" ich nickte erschöpft und ging zusammen mit Dad in die Küche und trank die Flasche die er mir reichte komplett aus. Es war gerade mal 9uhr und ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. "Was soll ich jetzt machen Dad" "was auch immer du willst" kam es von ihm.

Da viel mir etwas wichtiges ein. Der Junge der mir das Leben rettete ich wollte ihn doch unbedingt finden und ich hatte auch schon eine Idee wie. "Dad du hast doch sicher von den mord vor drei Wochen gehört wo 5 junge Männer in einem Wald getötet wurden weist du vielleicht wer das hätte sein können" "nein tut mir leid Schatz aber ich habe vielleicht jemanden der dir helfen könnte" "und wen" fragte ich.

"Er heist Mikey und ist einer meiner besten Männer und ungefähr in deinem Alter" "super könntest du ihn herschicken" fragte ich ihn mit meinen hundeblick.grinsend nickte er mir"er ist gerade auf einem Auftrag aber er wird bald zurück sein ich werde ihn darum bitten" "gut danke ich geh mich dann mal duschen" "ja mach das" kam es abweisend von ihm da er gerade anfing zu kochen.

Ich ging in mein Zimmer und lief mit einem Handtuch ins Bad. Mit einem Handtuch umwickelt verlies ich das Bad. Ich ging auf meinen Schrank zu und bemerkte im Spiegel einen fremden Jungen vor meinen Bett sitzen. Vor Schreck lies ich fast mein Handtuch fallen doch ich hielt es nun fest an meinen Körper.

"Wer bist du" schrie ich geschockt. Er blickte an mir herunter und ging auf mich zu. Ich versuchte mich von ihm zu entfernen doch ich stieß gegen eine Wand er stürzte seine Arme neben meinen Kopf und sah mir in die Augen. "Ich bin Mikey" hauchte er gegen mein Ohr. Was mir einen wohligen Schauer verpasste. Er war mir nah zu nah ich schubste ihn weg. "Gut du weißt also worum es geht ich muss den mörder finden der vor 3 Wochen 5 Jungs tötete" sagte ich ernst.

Er nickte verstehend"das wird kein Problem sein aber wieso willst du bitte einen mörder finden" fragte er. "Geht dich nichts an mach einfach deinen Job" wies ich ihn kalt an. "Ganz wie der Vater" kam es grinsend von ihm. Ich grinste nun auch. "Was brauchst du um ihn zu finden" "einen Computer ich hacke mich an die Daten der Polizei und suche nach Spuren" kam es von ihm. "Ok wir gehen ins Büro meines Dad's." Er nickte und sah mich abwartend an.ich schnaufte"du wartest vor der Tür ich zieh mich jetzt ALLEIN um" sagte ich und betonte das allein besonders stark.

Nachdem ich mir Unterwäsche und ein Kleid anzog föhnte ich meine Haare und ging dann aus dem Zimmer. Mikey wartete auf mich und wir gingen zusammen in das Büro meines Dad's. Vor der Tür blieb er stehen. "Worauf wartest du" fragte ich genervt. " niemand außer deinem Dad darf da rein" kam es eingeschüchtert von ihm. Ich zog ihn am Arm hinein und setzte ihn auf den Stuhl wo er sich sofort an die Arbeit machte. In dieser Zeit sah ich ihn mir mal genauer an er hatte braune Haare sowie auch braune Teddybär Augen. Seine Statur war muskulös und mit tattoos übersehen (siehe oben Bild). "Genug gestarrt" fragte er grinsend. "Ich hab nur geguckt nicht gestarrt so heiß bist du nun auch wieder nicht" kam es arrogant von mir.

Er blickte mir nun direkt in die Augen und zog mich mit seinem Arm an seinen Schoß. Ich versuchte mich von ihm zu lösen aber er war nun mal stärker. "Wenn ich angeblich nicht heiß bin wieso bist du dann so nervös" hauchte er in mein Ohr. Mein Herz beschleunigte sich und mein Atem wurde flacher. Er kam mir mit seinem Gesicht gefährlich nahe. Unsicher sah ich in seine Augen dich da legte er schon seine Lippen auf meine. Erst erwiederte ich nicht doch als leicht in meine Lippe bis gewann er. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher doch er löste sich nach einiger Zeit von mir.

"So sehr ich dich jetzt auch will. Hänge ich noch an meinen Leben und wenn mein Boss mich in seinem Büro mit dir sieht bin ich so gut wie tot" kam es entschuldigend von ihm. Ich lächelte ihn an und setzte mich dann auf den Stuhl neben ihn. Ich muss zugeben der Kuss gefiel mir und Mikey war ja auch echt nett aber ich muss erst das mit Noah verarbeiten.

Mikey suchte stundenlang erfolglos nach Hinweisen und gab schließlich auf."tut mir leid wer auch immer das ist möchte nicht gefunden werden" sagte er. "Ist inordnung" sagte ich bedrückt. "Was ist los" fragte er. "Hat dir mein Dad das mit Noah erzählt" "ja uns allen und wir sollen in beobachten" sagte er."nunja ich möchte das ihn vergessen doch ich weiß nicht wie" kam es von mir. "Du bist jung du musst dich doch jetzt an niemanden binden hab Spaß und leb dein Leben" munterte er mich auf.

Wir standen gemeinsam auf und gingen in mein Zimmer. "Mikey küss mich" wies ich ihn an."was?" Fragte er verwirrt. "Du sagtest ich soll Spaß haben also komm her und küss mich" das lies er sich nicht zweimal sagen und schon stürzte er sich auf mich. Er küsste unglaublich gut und unsere Zungen kämpften einen Kampf den er schließlich gewann. Sein Mund küsste meine empfindliche Stelle am Hals und er verpasste mir einen Knutschfleck. Als er mir in die Augen sah sah ich in schwarze Augen. Er war sichtlich erregt. Ich riss ihm das tshirt vom Leib und bedeckte seinen Oberkörper mit küssen. Er zog meinen Kopf wieder zu sich hoch und gab mir einen Kuss auf die Lippen. "Das reicht für heute tue nichts was du nachher bereust" kam es verständlich von ihm. Ich nickte und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag spüren was mich zum grinsen brachte. Er schloss seine Arme um mich und zusammen schliefen wir ein.

Na hoffe es gefällt euch heute kommt noch ein Kapitel also seid gespannt. Lasst gerne votes und Kommentare da

The Way To Him | #wattys2018 |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt