The Way To Him | #wattys2018 |

Kapitel 23

Nach meinen training sagte ich meinen Dad bescheid das ich shoppen gehen würde. Er erlaubte es und ich fuhr mit dem bus in die innenstadt. Ich schlenderte durch die stadt und beobachtete die leute. Sie führten im gegensatz zu mir ein einfaches leben.

Vor der bar standen obwohl es gerade mal 16 uhr war schon einige leute. Der türsteher erkannte mich und sah mich verwirrt an. ich ging auf ihn zu. "ist noah hier" flüsterte ich so das es niemand hörte. Er schüttelte den kopf"Gut dann sag ihn bescheid das er auf der stelle herkommen soll es ist wichtig" sagte ich. Er nickte und verschwand kurz um zu telefonieren. ich ging daweil hinein und sah mich nach einem ungestörten platz um.

Ich ging auf die bar zu und sah seit langen wieder Aiden und Ethan an der theke. "hej jungs" rief ich ihnen zu. "emma" riefen die beiden glücklich und umarmten mich. "was machst du hier" kam es von ethan. "sollte ich das nicht euch fragen ihr hättet doch normalerweiser schule" sagte ich grinsend"wir schwänzen" kam es schulterzuckend von ihnen. "jungs wo ist noahs büro ich muss mit ihm reden." fragte ich sie. "du musst hinter die bühne die treppen rauf das zweite zimmer von rechts. nicht zu übersehen." schrie Ethan mir entgegen.

ich ging hinter die bühne zu einer tür wo die treppen hinaufführte und ich kam einen kleinen gang an. ich ging auf die tür zu wo groß boss drauf stand und ging hinein.es war genau so eingerichtet wie bei noah zu hause ich setzte mich auf seinen stuhl und spielte auf meinen handy währenddessen spiele.

Als Noah hinein kam und hinter sich die tür schloss packte ich mein handy wieder in die tasche. er kam lächelnd auf mich zu und umarmte mich fest. er löste sich von mir uund wir setzten uns auf die kleine couch. "Du wolltest mit mir reden" "Ja ich bin noch geschockt von dem was gestern nacht passiert ist. ich kann es einfach nicht glauben das er zu sowas imstande ist. ich wollte mich bei dir entschuldigen ich habe dir etwas vorgeworfen was du garnicht getan hast. aber eins sag ich dir meinen dad lass ich das nicht durch er wird schon noch sehen das mit mir nicht zu spaßen ist. wenn ich der boss bin wird er leiden"kam es böse von mir. er strich mir beruhigend auf den arm was eine gänsehaut auslöste.

"ich brauche dich noah und es ist mir egal wenn wir in verschieden gangs sind. ich möchte mich mit dir zusammen schließen wenn ich der boss bin" kam es nun lächelnd von mir. "glaubst du das es unsere leute zulassen werden wir sind doch schon seit jahrzehnten feinde." "wir sind die bosse sie werden auf uns hören müssen" sagte ich überzeugt.

Wir planten alles redeten einfach über sinnloses zeug. "du siehst übrigens umwerfend aus" kam es von ihm. ich erröttete und sah nach unten. er hob mein kinn hoch und sah mir tief in die augen. "Du musst dich dafür nicht schämen du bist umwerfend von Charakter und vom aussehen. jede frau wünscht sich so zu sein wie du." sagte er. "danke" flüsterte ich. er kam meinen gesicht näher kurz bevor sich unsere lippen trafen wurden wir von dem klopfen der tür gestört.

Der türsteher kam hinein. "Boss wir haben ein problem der vater der kleinen steht mit seinen männern unten" "Ich komme gleich" schrie er. er drehte sich zu mir"bleib hier oben ich komme dich holen wenn er weg ist" "was du willst da runter er ist nicht aus spaß da unten was wenn er dir weh tut" sagte ich nun nervös. "es wird mir nichts passieren ich verspreche es." sagte er zuversichtlich. Er gab mir noch einen kuss und verließ dann ohne worte den raum.

minuten vergingen und das einzigste was ich wahrnahm war geschreie als plötzlich mehrere schüsse ertönten. mein herz schlug gegen meine brust. bitte lass noah nichts passiert sein. Mir liefen vor angst die tränen runter und ich bekam nur noch schwer luft. Als jemand die tür öffnete versteckte ich mich hinter seinem schreibtisch als ich aber sah das es noah war atmete ich erleichtert aus. ich stand auf und umarmte ihn. "dir gehts gut" flüsterte ich.

er ließ mich runter. "ich habe doch gesagt das mir nichts passieren wird" "aber ich hab die schüsse gehört" "das waren meine männer dein Vater ist gegangen." "was wollte er" fragte ich.

"er hat mir gedroht er macht das damit ich mich von dir fernhalte" verstehend nickte ich."Du solltest jetzt gehen nicht das uns noch jemand sieht" "ok" ich löste mich von ihm und ging aus der bar.

Damit mein dad nicht misstrauisch wurde ging ich noch zu h&m und kaufte mir ein paar kleider. Zuhause angekommen aß ich mit ihm zu abend und ging dann mit meinen zwei tüten in mein zimmer. die kleider hing ich in den schrank und schloss ihn wieder. ich zog mir schlafsachen an und ging mit einem buch und einer decke auf meinen balkon.

Ich laß heute die letzten zwei kapitel von den buch Tote Mädchen lügen nicht. Ich schlief nach den ersten paar seiten ein und wurde durch einen donner schlagartig geweckt. Ich ging wieder ins zimmer und legte mich ins bett und schlief wieder ein.

Nächstes kapitel fertig lasst gerne votes und kommis da