Noah und Derek starrten mich mit offenen Mündern an. Ich kicherte und schloss ihre Münder mit meiner Hand. "Wow du siehst umwerfend aus" schmeichelte Noah mir. Verlegen blickte ich ihn an. Ich brachte nur ein schüchternes "Danke!" hinaus. Derek sah uns prüfend an. "Wenn du meiner Schwester wehtust bring ich dich um. Klar!Und sie ist um 10 nach Mitternacht da!" sagte Derek. Noah nickte lachend und nahm meinen Arm. Bevor wir ins Auto stiegen schrie ich Derek noch ein "Bis später" zu.
Während der Fahrt hielt Noah meine Hand fest umschlungen. "Wo fahren wir hin?" fragte ich alle 2 Minuten. "Das verrate ich nicht!" sagte er grinsend und blickte wieder zur Straße. Gespielt beleidigt verschränkte ich die arme und blickte aus dem Fenster.
Vor einen Freizeitpark blieb er stehen. "Wir gehen in den Freizeitpark!" strahlte ich ihm entgegen und umarmte ihn. Wir stiegen aus dem Auto und stellten uns in die Schlange. Als wir unsere Eintrittskarten hatten die natürlich Noah bezahlt hatte gingen wir hinein. Da es Spät Abends war, war hier nicht mehr viel los. Wir gingen zur ersten Attraktion und zwar der Geisterbahn.
Ich schreckte die ganze zeit auf da uns die ganze zeit gruselige gestalten entgegen kamen. Ich hielt seinen arm ganz fest und er lachte jedes mal als ich aufschreckte.
Nach vielen weiteren Attraktionen kamen wir zur letzten. Dem Riesenrad . Als wir in die Gondel einsteigen sprach Noah noch etwas mit dem Mitarbeiter. Er nahm meine Hand und ging mit mir in die Gondel. Dadrin war eine Kiste doch ich dachte mir nichts dabei und stellte mich vors Fenster. Noah stellte sich hinter mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Bereit für deine Überraschung?" fragte er hauchend in mein Ohr. Ich drehte mich zu ihm um und blickte ihn grinsend an und nickte schnell.
Er nahm sich die Kiste und stellte sie vor mich hin. Ich starrte sie neugierig an. "Willst du sie denn nicht aufmachen?" fragte er belustigt. Aus der Kiste drangen leise Laute. ich kniete mich hin und machte die Kiste auf. Dadrin befand sich das Süßeste was ich je gesehen hatte.
Ein kleiner Husky-Welpe. Ich nahm ihn mit tränen in den Augen in die Arme und sah Noah freuen strahlend an. "Ist der für mich?" fragte ich ungläubig. Er nickte lächelnd. "Wie heißt der kleine?" fragte ich mit dem blick auf den Kleinen Welpen der mein Gesicht abschleckte was mich kichern ließ. "Dieser kleine Freundin stehlende Rabauke ist Jack.." stellte er den kleinen vor. "Er ist unglaublich Danke!" Ich umarmte Noah darauf bedacht Jack nicht einzuquetschen. Er jaulte kurz auf und schloss seine Augen. Er war eingeschlafen. "sollen wir nach Hause?" fragte Noah. Ich nickte und wir gingen zurück zu seinem Auto. Jack schlief auf meinen schoss. und ich bedankte mich tausend mal dafür.
Ich muss morgen Sachen für Jack besorgen. Zuhause angekommen legte ich Jack in mein Bett und ließ ihn weiterschlafen. Noah ging in sein Zimmer. Und ich zog mich um und legte mich dann neben Jack hin und schlief nach wenigen Minuten ein.
Ja ein kurzes Kapitel aber ich hoffe trotzdem das es euch gefällt.
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The Way To Him | #wattys2018 |
Ficção AdolescenteEmma Garcias Leben veränderte sich schlagartig als sie ein Opfer von Schlägern wurde. Noah Johnson. Ein Mafiaboss schlechthin spielt eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Begleitet die beiden auf ihr erstes Abenteuer. Teil 1 von 3 von der the Way to...