Der Anschlag und die Rettung
Ich ging den Weg entlang der wieder in die Stadt führte. Von weiten erkannte ich eine Gruppe sehr betrunkener Jungs.
Ich fühlte mich sehr unwohl und schlung meine Arme um den Körper um mich zu wärmen.Ich kam ihnen immer näher und mittlerweile erregte ich Ihre Aufmerksamkeit denn einer von ihnen sah mich an und kam direkt auf mich zu.
Keine Angst Emma bleib ruhig. Der will dir nichts tun. Redete ich mir ein.
Doch da lag ich verdammt falsch.
Mein Herz schlug immer schneller gegen meine Brust und ich bekam eine Gänsehaut.
Er kam mir immer näher und seine Freunde entschieden sich ihm zu folgen. Verdammt das sieht nicht gut für mich aus. Ich sah mich um, um zu sehen ob irgendwo ein Auto entlang fuhr oder jemand hier entlang ging. Aber keiner war auch nur ansatzweise in der Nähe.
Ich wollte wieder nach vorne sehen doch da wurde ich schon gepackt und kräftig gegen einen Baum geschleudert.
Mir wurde ganz schwummrig und ich konnte nur noch vereinzelt etwas erkennen.
"Na sieh mal einer an. Hejj Jungs kommt hier rüber. Na meine Schöne du hättest hier nicht alleine rumlaufen sollen.", Ich folgte der Stimme und erkannte den Jungen der mich entdeckte.
Er streifte zart meine Wange mit seiner hand. Mir wurde von dieser Geste schlecht und war kurz davor mich zu übergeben.Doch er hielt meinen Kopf fest in seiner hand und schlug dann kräftig zu. Mit den Kopf voran fiel ich zu Boden. Ich spürte wie mir das Blut aus dem Mund floss. Wie fern gesteuert nahm ich meine Hand und legte sie dorthin. Ich verzog schmerzhaft das Gesicht und spuckte das Blut aus meinen Mund. Mein Blick fiel wieder auf den Jungen, der mich böse grinsend anstarrte.
"Wir sind noch lange nicht fertig du Schlampe. Los sieh mich an wenn ich mit dir rede" schrie er mich an und packte meine Haare. Er schleifte mich zu seinen Freunden die mich schon dreckig angrinsten. Ich schluckte den Kloß in meinen Hals runter und versuchte die Tränen die sich in meinen Augen versammelt hatten, wegzublinzeln. Doch erfolglos. Sie flossen über mein Gesicht. Er bemerkte meine Tränen.
Er lies mich achtlos am Boden fallen. Ich spürte durch den Aufprall das einer mein Knöchel brach. Oh Gott bitte las das aufhören. Ich spürte wie Tränen aus meinen Augen quollen.
Ich machte meine Augen zu und hoffte das sie einfach gehen würden. Zwei von ihnen gingen auf mich zu. Sie traten mir in meinen Bauch. Ich krümmte mich vor Schmerzen doch sie hörten nicht auf. Jetzt kamen die anderen drei dazu und traten mir auf die Beine und einer mir ins Gesicht.
Immer mehr Tränen flossen von meinem Gesicht. "Haha guckt mal Jungs wie die flennt." Lachte einer von ihnen. Die anderen stimmten mit ein in sein Lachen
Doch aufeinmal wurde alles still.
Ich konnte nichts mehr sehen. Aber ich hörte Geräusche die sich verdächtig nach einem Kampf anhörten.
Der letzte löste sich von mir und ging anscheinend zu seinen Freunden.
Ich hörte qualvolle Schreie. Ich versuchte mich aufzurichten doch der Schmerz hinderte mich daran. Ich wimmerte und hoffte das die Schmerzen aufhörten.
Die Schreie verstummten und ich bekam Angst.
Ich machte meine Augen auf und blinzelte so lange bis ich etwas sah und starrte dann in blaue Augen. Sie waren wunderschön und ich verlor mich in ihnen. Er schlang anscheinend seine Arme um meinen Körper und legte meinen Kopf an seine Brust. Ich atmete seinen Duft ein. Er roch nach Wald und Aftershave. Einfach göttlich.
Mir wurde schlecht und schwarz vor den Augen und das letzte was ich mitbekam war das jemand "Keine Sorge. Ich passe ab jetzt auf dich auf" zuflüsterte.
Dann wurde alles dunkel.
Sooo das war das zweite Kapitel hoffe es gefiel euch. Wer Vorschläge hat nur her damit und lässt gerne ein vote da😘 Love You cuties
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The Way To Him | #wattys2018 |
Teen FictionEmma Garcias Leben veränderte sich schlagartig als sie ein Opfer von Schlägern wurde. Noah Johnson. Ein Mafiaboss schlechthin spielt eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Begleitet die beiden auf ihr erstes Abenteuer. Teil 1 von 3 von der the Way to...