„Verdammt Taehyung! Jetzt hast du schon früher aus und schaffst es trotzdem nicht pünktlich!" hektisch packt der kleine alles in eine Tasche und rennt Richtung Tür, stoppt vor dem Spiegel und richtet seine Haare nochmal. „das muss langen!" und schon verschwand er durch die Türe.
„Wann kommt sie?" fragte der große seine Mutter. „Sie~ ist ein Er! Und er müsste jeden Moment hier sein damit du" sie tippt ihrem Sohn auf die Brust „damit du die nächste Hilfe nicht abbaggern und verkrauten kannst!" sie richtete ihre Kleidung. „haben wir uns verstanden Freundchen?" sie schaut ihm mit hochgezogener Augenbraue an. „ja Mutter" antwortete dieser und bückt sich um seine Schuhe zu binden. „wo willst du hin?" sie guckte ihn fragend an „ich treffe mich mit Freunden" sagte dieser und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Stirn. „gut aber komm bitte nicht zu spät Nachhause" sie schaute ihn nach, ihr Butler öffnete ihm die Tür „Master~" und schloss sie nach ihm wieder.
Pov Taehyung
Nervös tippte ich auf dem Knopf herum der die Tür der Bahn öffnete. "verdammt nur noch 5 min" sobald die Türe aufging sprintete ich durch den Bahnhof und suchte vor ihm die Straßenschilder ab. „noch 2 min" ich bog in die richtige Straße ein und staunte nicht schlecht, ich stand vor einem riesigem Anwesen mit protzigen Autos, großem Garten und einem sehr hohen Metalltor das mir den Eintritt versperrte.Ich schluckte und schaute noch mal auf den Zettel mit der Adresse und dem Namen, dann auf das Namensschild am Briefkasten. "Doch ist der selbe.." ich holte nochmal tief Luft und klingelte dann, aus der Anlage kam eine grelle Stimme die mich nach meinem Namen fragte und nachdem ich ihn genannt hatte, öffnete sich das Tor. Ich wich erschrocken ein Stück zurück und lief dann langsam die Auffahrt entlang.
„Du musst Kim Taehyung sein~" begrüßte mich eine junge, Schlanke und sehr hübsche Frau. „Ja" ich verbeugte mich tief „Taehyung Miss, sehr erfreut sie kennenzulernen" sie lief ins Haus und zeigte mir, ihr zu folgen. Das tat ich und der Herr an der Tür schloss diese hinter mir. Sie brachte mich ins Wohnzimmer „setzt dich doch bitte" wieder verbeugte ich mich „gerne, danke" ich setzte mich. Als sie anfing mir zu erzählen was meine Aufgaben sind, bemerkte ich wie vornehm diese Familie doch ist. Das hättest ich mir ja denken können bei so einer Bezahlung, aber ich möchte nicht voreingenommen sein und mein bestes geben.
Meine Aufgaben sind standard Sachen wie den Haushalt schmeißen mich um ihren Sohn kümmern und so ein Zeug eben. Ich bin gespannt wie es wird und ein klein bisschen aufgeregt was mich erwartet.
„wenn du Zeit hast Taehyung, würde ich dich heute direkt hier behalten~" sagte sie und stand auf. Ich tat es ihr gleich und nickte "gerne Miss" sie schenkte mir ein Lächeln und zeigt mir wo ich alles finde. „mein Sohn müsste auch bald wiederkommen bis dahin kümmere dich bitte um das Haus" ich nickte wieder „mach ich Miss". Sie schenkte mir erneut ein Lächeln und verschwand in einem Zimmer. Uff~ das ging alles etwas schnell, aber ich denke doch es ist zu schaffen,ich legte die wenig Sachen die ich dabei hatte auf Seite und fing an mich etwas um den Haushalt zu kümmern.
Es war nicht viel zu tun, die Person die vor mir hier war hat gute Arbeit geleistet, das ist schon mal klar. Nicht ein Staubkorn ist auf dem Regalen und wertvollen Dekorationen zu sehen, das bedeutet die nächste Zeit wird es doch viel Arbeit geben. Ich lief weiter durch die großen Räume und kam nicht aus den Stauen raus, jeden weiteren Raum, den ich betr, toppte meine Vorstellungen.
Da ging die Haustüre auf und ich wurde hellhörig. Das muss ihr Sohn sein, keine Sekunde später kam der Butler zu mir. „Taehyung? Richtig?" ich nickte höflich „der young Master wünscht das du ihm ein Glas Wasser in sein Zimmer bringst" ich schaute ihn etwas hilflos an „Young Master?.." ich nickte und lief in die Küche. „sein Zimmer befindet sich im ersten Stock, zweite Tür links" wieder nickte ich „Dankeschön" ich lief zu den Treppen und wurde von ihm aufgehalten. „ach und Taehyung, bitte lass dich nicht von ihm einkriegen" „o-ok?" jetzt etwas verunsichert lief ich rauf und durch den Gang. Wie er wohl so ist?. Vorsichtig hob ich die Hand, klopfte an der Tür und wartete auf eine Antwort.Wie hieß er doch gleich? Ah!
„Jungkook?"
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„Count!" | gguktae
FanfictionTaehyung versucht während der Sommerferien, etwas Geld für seine Familie zu verdienen und nimmt einen Job als „Dienstmädchen" an. Doch er wusste nicht mit wem es hier zu tun bekommt, viele Sachen ändern sich für ihn. Es ist ein komisches Gefühl in d...